Maria, aber...

"Zahl", kreischt Ludmilla. "Maria, gleich lernst du deinen kleinen Schatz mal richtig kennen!" Sie packt Evas Hand und schleift das entkräftete Mädchen zu ihrer Mutter aufs Bett. Dort zwingt sie Evas Beine auseinander und setzt sie mit dem Po zum Gesicht ihrer Mutter auf Marias Brust. Mit ihren scharfen Fingernägeln reißt sie die obere Kante der Klarsichtfolie ein. Sofort tropft es naß auf Marias nackten Hals. "Schau dir deine Tochter genau an!", zischt Ludmilla Maria zu. "Ihr zarter Popo ist ganz naß und weiter unten, da unter ihrer Scheide, da ist ein richtiger See! Das wirst du alles runterschlucken, und es ist viel! Ich hoffe, du hast Durst! Und", sie drückt ein wenig auf die Folie, so daß man sieht, wie Evas Pfläumchen in dem Schweiß des Mädchens schwimmt, "und ich hoffe, du stehst auf salzige ****!" Ludmilla legt eine Hand auf Evas flachen Bauch und preßt sie nach hinten, bis ihr Po auf dem Mund ihrer Mutter liegt. Da sieht sie die Enttäuschung in Jens´ Gesicht. "Wie? Willst du mich nicht ficken?", fragt sie.
"Doch, natürlich", ringt Jens sich ab, "aber..."
"Aber du hast dir immer schon gewünscht, deine kleine Tochter überall mal abzulecken? Gerade ihren knackigen Po? Und ihr Fötzchen?"
"Ja."
"Hmmm, was machen wir denn da? Wir können deine Frau doch nicht leer ausgehen lassen. Wo sie sich doch sooo gefreut hat!" Ludmilla überlegt. "Hast du einen Vorschlag?"
"Vielleicht..."