More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 3 by mad_dog mad_dog

Wie geht Martin bei den Moderatorinnen vor ?

Mareile wird inspiziert

Mareile verbrachte den Abend nach ihrer Sendung mit ein paar Kollegen. Ihr Mann war auf Geschäftsreise, so daß keine Lust hatte, allein in ihrer Wohnung zu sitzen. Einer ihrer Kollegen feierte seinen Geburtstag. Es wurde später, als sie dachte. Gegen 23 Uhr beschloß sie heim zu gehen. Sie wollte ein Taxi rufen, doch sie beschloß, sich das Geld zu sparen und statt dessen mit der S-Bahn nach Hause zu fahren.

Das Rattern der U-Bahn beruhigte sie. Zum Glück befand sich die Haltestelle in einer sicheren Gegend, so daß sie keine Angst hatte, trotz der 4 Jugendlichen, die in sie Bahn lüstern musterten. Sie schätzte ihr Alter auf zwischen 16 und 18. Ihre Ruhe wurde durch die Durchsage gestört, daß die S-Bahn wegen Bauarbeiten eine Haltestelle früher endet. Mareile wurde unruhiger. Die Bahn hielt an und sie beeilte sich auszusteigen. Sie hörte noch, wie einer der Jugendlichen ihr etwas nachrief und ging schnellen Schrittes in Richtung Heimat.

Erleichtert bemerkte sie, daß sich die Jugendlichen offenbar verzogen hatten. Dennoch war ihr die dunkle Gegend unheimlich. Das Viertel war ziemlich verwahrlost und sie wußte, daß nicht mehr viele Leute dort noch lebten. Sie ging schnellen Schrittes und wahr froh, daß scheinbar keine Menschenseele zu sehen war.

Die Straße machte einen Knick nach rechts und sie folgte dem Verlauf. Links am Knick war ein verlassenes Haus mit einem offenen Hoftor. Zum Glück schien der Mond hell genug und sie erkannte, daß auch hier niemand lauerte. Sie freute sich schon auf ihre Wohnung, es waren noch zwei Straßen zu queren, bevor sie wieder in ihrer sicheren Umgebung war. Sie bemerkte nicht die drei Gestalten, die sich aus dem Gebüsch rechts der Straße auf sie lauerten. Sie ging weiter am Haus entlang, als plötzlich eine große Gestalt hinter der Ecke hervorsprang. Mareile erstarrte.

„Warum hattest du es vorher so eilig?“

Mareile machte auf dem Absatz kehrt, als die drei anderen Jugendlichen auf sie zusprangen. Sie wurde gepackt und in die Hofeinfahrt gezerrt. Zwei hielten sie an den Armen fest, während der größte der Jugendlichen auf sie zu trat. Mareile versuchte keine Furcht zu zeigen, obwohl ihr das Herz bis zum Halse schlug.

„Was wollt ihr von mir?“

Der größte Jugendliche grinste dreckig

„Dich ficken.“

Mareile wurde auf die Knie , die zwei die sie an den Armen fest hielten, zogen ihr die weiße Jacke aus. Darunter trug sie nur eine dünne lila Bluse. Der Anführer meinte.

„Legt mal ihre Titten frei.“

Dreckig lachend zerrissen ihr die Jungs die Bluse, so daß ihre Titten völlig frei lagen. Der Anführer lachte:

„Die Titten stehen wie eine Eins.“

Alle vier knöpften sich die Hose auf. Sie wurde , den Schwanz des Kleinsten, der bisher nur staunend daneben gestanden hatte in den Mund zu nehmen. Der Anführer meinte, der müsse auch mal lernen, wie es wäre einen geblasen zu bekommen. Während sie sich dem Jungen widmen musste, bearbeiten die anderen ihre Schwänze. Der Junge war noch ein rechter Frischling daher entleerte er sich schnell in ihren Mund. Mareile hatte den Mund voll mit Sperma. Der Anführer hielt ihr ein Messer an die Kehle und sie musste die Ladung bis auf den letzten Tropfen schlucken. Der Junge trat hinter sie und hielt sie wieder an den Armen fest und sie musste den Kopf nach oben drehen. Die anderen drei waren inzwischen soweit und mit einem Ruck ergoß einer nach dem anderen seine Ladung in ihr Gesicht und auf ihre Brüste. Besudelt mit Sperma, sie der Anführer seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, damit er wieder bereit wäre, um sie richtig zu ficken. Mareile wagte keine Widerrede und nahm seinen Schwanz gehorsam in den Mund. Der Anführer meinte, die anderen sollten ihr die Hose ausziehen, damit er richtig an sie ran könne, als ein andere meinte es käme ein Auto die Straße runter. Schnell knöpften sich die jugendlichen Gangster die Hose zu und verschwanden so schnell wie sie gekommen waren.

Das Auto kam immer weiter die Straße runter. Mareile saß zusammengesunken da, hob erst den Kopf als das Auto ran fuhr und die Scheinwerfer sie erfasste. starrte sie in die Scheinwerfer, der Fahrer ließ die Seitenscheibe herunter, pfiff anerkennend und fuhr einfach weiter.

Mareile war , als das Auto weiter fuhr. Im Mondschein suchte sie ihre Jacke, ordnete ihre Bluse so gut es ging, zog die Jacke wieder an und machte sich auf den Weg nach Hause.

Zu Hause stellte sie sich erst einmal unter die Dusche, gurgelte endlos lange mit Mundwasser, aber sie kam sich immer noch beschmutzt vor. Wenigstens wurde sie nicht richtig vergewaltigt, wie sie dachte, sondern wohl nur genötigt. Auf jeden Fall wollte sie am nächsten Morgen das Auto für den Weg zur Arbeit nehmen. Sie trank noch zwei Gläser Whisky und fiel dann in einen unruhigen Schlaf.

In den folgenden Nächten wurde sie immer wieder von Alpträumen geplagt, in den die Jugendlichen sie jedesmal zwangen, ihnen zu Willen zu sein. Sie nahm sich fest vor, auch weiterhin mit dem Auto zur Arbeit zu fahren. Die videoüberwachte Tiefgarage schien ihr doch wesentlich sicherer und da der Aufzug zu ihrer Wohnung auch von Kameras überwacht war, stellte es doch für sie eine sichere Lösung dar.

Inzwischen war Martin schon bei sich zu Hause und schaute sich die Bilder an, die er geschossen hatte. Mareile hatte wirklich tolle Titten, die es wert waren inspiziert zu werden. Genau das hatte er in den nächsten Tagen vor.

Was verläuft der kleine Kundendienst ?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)