Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 10
by cmt34336
Erwischt? Was passiert jetzt mit den beiden?
Marcel übernimmt die Kontrolle
Es ist Marcels Gesicht, in das Bianca blickt. Der Schock über die Anwesenheit einer unbekannten Person und die Müdigkeit des vergangenen Orgasmus sind schlagartig verschwunden, als ihre Augen wieder zu leuchten beginnen. Sie fängt an lasziv zu grinsen: "Da bist du ja wieder, Liebling" Dabei betont sie das letzte Wort besonders stark und spricht wie ein verliebter Teenager. Hannah, immer noch unter ihr liegend, gibt ein unwillkürliches Quieken von sich. Genau darauf hat Bianca gehofft und sie wird sofort wieder erregt bei dem Gedanken, dass es Hannah nun offenbar wieder schlecht geht.
Das bemerkt auch Marcel und auch er fängt an zu grinsen. Er hat nicht alles von dem Spiel mitbekommen, aber ihm ist trotzdem nicht entgangen, dass Bianca in der Zwischenzeit nichts unversucht gelassen hat, um Hannah das Leben zur Hölle zu machen. Ihr tränenfeuchtes Gesicht und ihre Hilflosigkeit entfachen in Marcel zweierlei Gefühle. Zum einen erregt es natürlich auch ihn zu sehen, wie Hannah leidet und gequält wird. Immerhin hatte er die letzten Jahre beständig darauf hingearbeitet sie unter seine Kontrolle zu bringen und sie nach Lust und Laune erniedrigen und foltern zu können. Und was sich hier abspielt, ist genau nach seinem Geschmack. Dieses Gefühl impliziert direkt seine **** Begierde nach Bianca, denn sie würde von nun an diesen Pfad gemeinsam mit ihm beschreiten und zu sehen, dass sie in der Lage ist Hannah einfach so aus Spaß zu quälen, verstärkt seine Lust nach ihr nur noch mehr.
"Den Spaß will ich mir nicht entgehen lassen und wie ich sehe hast du bereits selbst einiges an Spaß gehabt." Er zieht Bianca hoch und fängt an sie wild zu küssen. Sofort gibt sie sich dem hin und ihre Hände wandern an seinem Körper auf und ab, bis sie schließlich in seinem Schritt halt machen. "Oh, da freut sich ja noch jemand mich zu sehen. Mhhh, wie ich deinen Schwanz vermisst habe!", stöhnt Bianca und beginnt Marcel die Hose zu öffnen, um seinen prallen Schwanz zu befreien. Doch Marcel hält ihre Hand fest: "DU wirst dich schonmal schön über meinen Schreibtisch beugen und präsentieren, was du zu bieten hast. Und du", fährt er an Hannah gewandt fort, "steh' auf und geh an den Schrank dort drüben. Öffne die unterste Schublade und bring mir was Schönes daraus!"
Hannah rührt sich nicht, sondern blickt ihn nur verwirrt und verständnislos an. Marcel beugt sich zu ihr herunter, greift an den Ring ihres Halsbandes und zieht ihren Kopf hoch in eine unbequeme Situation. "Hör gut zu, du dumme Sklavin: Hier gelten die gleichen Regeln, wie wenn wir zu Hause sind! Das heißt, du tust alles was ich dir befehle und das, ohne zu zögern! Hast du das verstanden?" Sein Ton ist gefährlich! Hannah merkt sofort, dass er keinen Spaß treibt. Sofort senkt sie wie sie es gewohnt ist den Blick, nickt und antwortet: "Ja, Herr!"
"Gut! Du weißt genau wie schnell mir die Geduld mit ungehorsamen Sklavinnen ausgeht. Oder muss ich dich daran erinnern? Ich kann dich hier genauso gut bestrafen wie zu Hause!" Hannahs Augen weiten sich sofort angsterfüllt. Die Strafen von Marcel sind immer **** hart und sehr grausam. Schnell schüttelt sie heftig ihren Kopf und erwidert: "Nein, Herr! Ich kenne meinen Platz und meine Pflichten!" Marcel scheint zufrieden und lässt sie los. Sofort rappelt sich Hannah auf und geht zum Schrank hinüber. Bianca hat alles begierig verfolgt und hat sich nicht **** können ihre Brüste und ihren Schritt zu massieren. Gebannt verfolgt sie weiter, wie Hannah durch den Raum geht und die entsprechende Schublade aufzieht. Sie weiß genau, was sich darin befindet und sie will unbedingt sehen, wie Hannah darauf reagiert. Doch bevor Hannah irgendeine Reaktion zeigen kann, klatscht es laut und Bianca spürt einen stechenden **** in ihrer rechten Arschbacke. Erschrocken dreht sie sich um und sieht, dass Marcel ihr einen ordentlichen Klaps verabreicht haben muss. Ihre Augen treffen sich und er sagt: "Ich glaube, ich habe dir gesagt du sollst mir präsentieren, was du zu bieten hast! Bisher sehe ich nur ein verzogenes Teenie-Gör, dass sich selbstbefriedigt. Vielleicht sollte ich doch wieder meine Ehesklavin benutzen, wenn du nicht weißt, wie man einem Herrn vernünftig zu Diensten ist?"
Das hat gesessen. Bianca ist für kurze Zeit sprachlos. Wie kann er es wagen sie auf eine Stufe zu stellen mit ihr?! Diese Schlampe von einer Ehesklavin? Besser als SIE?! Nein, das kann sie nicht auf sich sitzen lassen. Sie würde ihm schon zeigen, dass sie ganz andere Qualitäten besaß als dieses... dieses Stück! Angetrieben von dem Willen Marcel zu zeigen, wie viel besser sie für ihn ist, dreht sie sich elegant um, beugt sich über den Schreibtisch, zieht ihre Arschbacken weit auseinander und fordert ihn auf: "Komm her, sieh nur was für einen geilen Körper ich habe! Du weißt genau, wie unverbraucht und eng meine Fotze ist im Gegensatz zu dieser ausgeleierten, frigiden Kuh! Komm, fick mich und zeig der Schlampe, wie wir beide uns immer hier vergnügen!"
Hannah ist in der Zwischenzeit zum Tisch zurückgekehrt und Bianca blickt ihr nun hasserfüllt ins Gesicht: "Ich werde dafür sorgen, dass Marcel dich nie wieder anfassen wollen wird. Alles was er braucht, kann ich ihm viel besser besorgen als du es je könntest! Er braucht dich nicht mehr zum Ficken, er hat jetzt mich! MICH! Wozu braucht er noch so eine alte Schachtel wie dich, wo ich ihn doch viel besser befriedigen kann! Komm schon Marcel, fick mich endlich! Zeig der Schlampe, dass ICH die einzige bin, die du zum Ficken brauchst!"
Bianca redet sich immer mehr in Rage. Immer mehr will sie Hannah zeigen, dass sie sie ersetzt hat und als Marcel mit einem kräftigen Stoß in sie eindringt, kann sie nicht anders als laut aufzustöhnen und die Augen zu verdrehen. Sie hat es geschafft! Sie kann fühlen, wie dieser Stoß etwas Endgültiges, Abschließendes hat. Sie weiß genau, dass sie Hannah nun endgültig ersetzt hat. Er wird nie wieder zu ihr zurückkehren. Sie ist nichts mehr für ihn, nichts als ein Objekt, das man benutzen kann, wie es einem gerade passt und das sich nicht mehr wehren wird. Bei dem Gedanken zeichnet sich ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht ab. Sie schließt die Augen, stöhnt im Takt und genießt die Wirkung der Situation.
Hannah steht immer noch am Tisch mit ein paar Sachen, die sie aus der Schublade geholt hat. Darunter befinden sich ein Knebel und Handschellen. Sie wagt es nicht einen der beiden anzuschauen oder etwas zu sagen und deshalb wartet sie einfach gehorsam auf neue Anweisungen. Marcel, der Bianca immer noch mit heftigen Stößen bearbeitet, greift zunächst nach den Handschellen und fesselt Biancas Hände auf ihren Rücken. Anschließend legt er ihr den Knebel in den Mund. Sie kennt das bereits, es ist eine nette kleine zusätzliche Würze beim Sex, wenn sie gefesselt ist. Immerhin können sie in Marcels Büro ja keinen richtigen Dungeon aufbauen, arbeiten muss er ja schließlich auch noch und auch wenn die anderen Kollegen ziemlich genau wissen, dass Bianca sich an ihren Chef ranmacht, so hat doch nie jemand irgendetwas davon mitbekommen und es soll auch so bleiben.
Nachdem Bianca also nun zu Marcels Zufriedenheit verschnürt ist, bedeutet er Hannah, dass es ihr Job ist, sich um seine Eier und seinen Arsch zu kümmern. Natürlich kann sie bei Marcels Fickgeschwindigkeit kaum mehr tun als einfach nur ihre Zunge hinzuhalten, aber die Geste ist für beide eindeutig. Hannahs Platz ist eine Statistenrolle, während die Hauptdarsteller sich miteinander vergnügen. Sie folgt seinem Befehl und geht hinter ihm in die Knie. Als Marcel ihre Zunge spürt, die immer wieder zwischen den Stößen zum Einsatz kommt, verliert er sich endgültig in der Situation. Selbst wenn jetzt jemand reinkommen würde, er würde nicht aufhören und einfach weiter ficken! Er stöhnt auf, zieht seinen Schwanz aus Biancas Fotze und nutzt ihre Feuchtigkeit, um in ihren Arsch einzudringen. Bianca hält kurz die Luft an und gibt einen quietschenden Laut von sich. Es ist zwar nicht das erste Mal, dass er sie anal nimmt, aber sie ist auch nicht gerade geübt darin. Sie beißt die Zähne zusammen und sagt nichts. Auf keinen Fall möchte sie jetzt Schwäche zeigen und damit Hannah Anlass geben zu glauben, es gäbe doch etwas, worin sie besser wäre. 'Dir werde ich es zeigen! Ich kann Marcels Schwanz viel besser in meinem Arsch aufnehmen als du!', denkt sie sich und drückt ihren eigenen Körper im Rhythmus der Stöße Marcel noch weiter entgegen, um ja keinen Zweifel aufkommen zu lassen, wer hier die 'Alpha Schlampe' ist.
Genau darauf hat Marcel gesetzt. Ihm ist absolut klar, dass er Bianca damit unvorbereitet an ihre Grenzen bringt. Er will ihr zeigen, dass sie sich keinesfalls ausruhen kann, wenn sie ihre Position innerhalb ihres kleinen Dreier-Gespanns behalten möchte! Er grinst, als er merkt, dass sie tatsächlich alles tut, um sich vor Hannah keine Blöße zu geben. Er konnte sie schon immer triggern, indem er sie mit anderen verglichen hat. Das hat sie immer rasend gemacht und gleichzeitig zu Höchstleistungen angetrieben! Und so war es jetzt auch. So geil ist der Sex mit ihr noch nie gewesen. Bianca gibt alles und Marcel merkt, wie er es nicht mehr lange aushalten wird. Die gesamte Situation ist schon **** aufgeilend für ihn, aber Biancas entschlossener Einsatz sorgt dafür, dass Marcel das Gefühl hat gleich in ihr zu explodieren!
Er wird immer schneller und grober. Er klatscht seine Hand nochmals auf ihren Po und genießt das Gefühl der Macht. Bianca merkt, dass er sich dem Orgasmus nähert. Sie dreht ihren Kopf nach hinten und feuert ihn an: "Ja, komm schon. Fick mich in meinen Arsch. Spüre wie gut sich das anfühlt! Wie dein Schwanz tief in meinen Arsch stößt! Das gehört alles dir, benutze mich! Benutze mich, ficke mich! Ich will, dass du dir alles nimmst!" Ihre geilen Worte stacheln ihn sogar noch mehr an. Er packt ihren Kopf und drückt ihr Gesicht auf die Tischplatte. Ihm ist nun alles egal, es fühlt sich an als stünde sein Körper unter Strom! Mit jedem Stoß verstärkt sich die Spannung in seinem Körper. Sein Gehirn ist wie ausgeschaltet, seine animalischen Instinkte übernehmen jetzt sein Handeln. Gerade so bekommt er mit zusammengepressten Zähnen noch heraus: "Sklavin, sieh genau hin! Schau zu, wie ich diese geile Schlampe in den Arsch ficke! Ich ficke die geile Azubine und du meine Ehefrau darfst nur dabei zusehen und mir die Eier lecken! Das ist das Einzige, wozu du gut bist!" Mehr ist er nicht im Stande ist zu sagen, direkt danach folgt nur noch ein tierisches Knurren, ein letzter heftiger Stoß und dann kommt es ihm! Er stöhnt laut auf, reißt den Kopf in den Nacken und spritzt Bianca ein ums andere Mal dicke Ströme seines Spermas in ihren prallen Arsch. Das Gefühl ist überwältigend! Wie eine Droge, berauschend und befreiend! Mit jedem Strom, den er in Bianca ablässt, stößt er auch nochmal heftig zu.
Er stöhnt weiter und merkt, wie der Orgasmus langsam verebbt und wieder Gefühl in seinen Körper kommt. Er löst seine Anspannung, die **** seinen ganzen Körper ergriffen hat und zieht sich aus Bianca raus.
Sofort ist Hannah zur Stelle, um seinen Schwanz sauber zu lecken. Auch sie hat eine starke Form von Ehrgeiz ergriffen, will sie Marcel doch zeigen, dass sie sich ihren Platz in ihrem neuen Leben verdienen wird. Marcel bekommt von alledem aber kaum etwas mit. Er blickt an sich herunter und sieht, wie sich Hannah an ihm zu schaffen macht. Er fängt an zu grinsen, immer noch ein bisschen benebelt. Dann blickt er rüber zu Bianca, die ebenfalls erschöpft immer noch über den Schreibtisch gebeugt ist. Er öffnet ihre Handschellen, macht sich aber nicht die Mühe ihr den Knebel zu entfernen. Hannah ist inzwischen fertig mit seinem Schwanz und Marcel zieht ihn aus ihrem Mund heraus. Er packt ihn wieder ein, richtet seine Kleidung und sagt schon halb im Rausgehen zu Bianca: "Kümmere dich darum, dass hier alles klar ist, wenn ich zurückkomme. Ich muss jetzt zu einem Kunden!"
Bianca nickt nur mit geschlossenen Augen, zu mehr ist sie selbst noch nicht im Stande. Sie liegt einfach nur zufrieden grinsend da und gönnt sich eine Pause.
Zieht Bianca nun bei den beiden mit ein?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Warum keine WG?
Eine Geschichte um Marcel, Hannah und Bianca.
- All Comments
- Chapter Comments