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Chapter 12
by The Pervert
Hildegard und Betty ...
Mara ist zu eng.
Betty lächelte böse während sie beobachtete was weiter geschah. Dabei spielte eine Hand zwischen ihren Beinen während ihre andere ihre Brüste streichelte.
Betty war eine Frau von 42 Jahren, die sich aber enorm gut gehalten hatte. Nun, wie man an ihrem strammen und festen Körper leicht ersehen konnte trieb sie viel Sport und achtete auf ihre Ernährung. Sie war nur 1,70m groß und wog 71 kg, doch davon waren fast alles Muskeln. Ihr Körper hatte gerade genug Fett um nicht eckig und kantig zu wirken.
Betty hatte schulterlange dunkel, fast schwarze Haare, die ein hübsches, aber etwas hart wirkendes Gesicht mit kalten Augen und einem großen, sinnlichen Mund einrahmten. Ihre Schultern waren fast männlich breit aber ihre Brüste so voll und fest genug, das sie selbst in einem schulterfreien Kleid noch immer beachtenswert gut aussah.
Ihr Körper war weiblich aber sie meinte ihre Taille könnte schmäler sein. Das ihr Po und ihre Beine ebenfalls etwas kräftiger waren störte sie dagegen weniger. und ihre diversen Bekanntschaften hatten sich ebenfalls noch nie darüber beschwert.
Im Moment trug sie eine weiße Bluse und einen so kurzen und engen Rock das sich unter dem dunkeln Stoff der Hüfthalter für ihre dunklen Strümpfe abzeichnete. Ihre Füße steckten erst seit sie hier angekommen waren in schwarzen High-Heels, Schuhe die sie gerne trug, nur nicht gerade beim Autofahren.
Sie wirkte wie eine Domina und diese Rolle gefiel ihr auch. Sie war aggressiv, rücksichtslos wenn es um ihre Wünsche ging, wollte ihren Willen durchsetzen und liebte es Widerstand zu brechen.
Um so härter hatte es sie getroffen das ihr Mann, der eigentlich eine Flasche gewesen war sich tatsächlich mit einem fremden Mädchen vergnügt hatte. Nun gut, das war inzwischen über fünf Jahre her und die Tatsache das sie den beiden eine Lektion verpasst hatte bevor sie sich hatte Scheiden lassen hatte ihr geholfen schnell wieder ins seelische Gleichgewicht zu kommen. Besser jedenfalls als Hildegard, ihre Freundin seit der Schulzeit.
Hildegard war 45 und sah auch so aus. Sie maß 1,78m wog 80 kg und davon war bestimmt kein großer Teil Muskeln. Hildegard war mittel- bis dunkelblond allerdings schon mit einigen grauen Strähnen. Ihr früher recht hübsches Gesicht hatte seit dem Ärger mit ihrem Mann reichlich an Falten zugelegt und ihre Mundwinkel, die früher öfter und gerne gelächelt hatten waren nun häufig Richtung Boden gezogen.
Ihr Körper bot nicht mehr viele Reize. Sie hatte zwei **** gehabt, das erste war bei einem Unfall gestorben, das zweite hatte Ihr Mann bei der Scheidung zugesprochen bekommen. Ihre Brüste waren relativ groß, hatten ihre frühere Festigkeit und Straffheit aber schon eine weile eingebüßt. Auch ihr Bauch hing schon etwas durch. Trotzdem hätte sie, wenn sie es darauf angelegt hätte noch ganz passabel aussehen können. Doch sie trug aus Trotz ihre alten Sachen die teilweise schon mehr als nur "etwas" eng waren und so sah sie meist aus wie eine Wurst in der Pelle die kurz vor dem Platzen stand. Auch hatte sie einen Faible für grauenhafte Farben. Nicht grell, nur scheußlich.
Dasselbe galt auch für ihr Make-Up.
Früher war sie eine graue Maus gewesen, die sich von ihrem Mann einiges hatte bieten lassen. Doch seit der Scheidung war auch sie willensstärker und aggressiver geworden. Doch Hildegard war klar das Betty die dominantere von ihnen beiden war, doch das war in Ordnung, da sie meist die selben Interessen verfolgten.
Das Mädchen das sich gerade schmerzhaft auf dem Tisch wand hatte eindeutig Pech. Betty und Hildegards Männer hatten sich tatsächlich mit solch jungen Dingern abgegeben und ihre Wut war echt. Das ihnen der Zufall genau eine solche Beute zugespielt hatte war eine glückliche Fügung.
Endlich konnten sie ihre angestauten Aggressionen an solche einem Flittchen abreagieren.
Sie hatte ja gesagt sie sei vergewaltigt worden. Gut ! Sie hatte es bestimmt provoziert und verdiente es nicht besser als das sie nun zusätzlich noch einen drauf bekam für ihr Hurenleben.
Irgendwann später würde sich Betty die Geschichte dieser Kleinen erzählen lassen. Später wenn sie ihren ersten Spaß gehabt hatten und sich für die nächste Runde erholen würden.
Doch zunächst schaute Betty mit grimmiger Zufriedenheit zu wie Hilde mit der riesigen Salami zwischen den gefesselten Beinen der kleinen arbeitete. Sie hatten auch ihre Knie mit Draht an die Tischbeine gefesselt so das sie ihre Beine nicht schließen konnte.
Wieder stieß Hilde mit der Wurst zu. Das Mädchen schrie erneut vor **** auf.
"Hiiilllfeeeee ! ... Bitte ! ... Was habe ich ihnen denn getan ?"
Betty genoss die Schreie der Kleinen, aber sie wollte ebenfalls etwas Spaß und gedachte dem Mädchen dabei eine Lektion zu verpassen.
Hilde hatte Schwierigkeiten die enorme Wurst in die Fotze des Mädchens zu rammen. Sie drückte so kräftig das sie den Tisch um einige Zentimeter verschob. Betty stemmte sich gegen das andere Ende. Maras Kopf, der über die Kante des Tisches hing war genau in Höhe ihrer Muschi und Betty zog sich den Rock bis zu den Hüften hoch. Sie stieg aus ihrem Slip und begann dann neben Maras Gesicht ihre haarige feuchte Möse zu reiben.
Mara drehte den Kopf weg, aber Betty griff sich ihr Haar und drehte ihr Gesicht hart wieder zu sich.
Mara schrie erneut auf und Betty verpasste ihr eine harte Ohrfeige. Und gleich darauf noch eine und eine dritte weil's so schön war. Dabei zischte sie : "Halt dein kleines Hurenmaul. Spar dir deine Stimme für die Zeit wenn wir dir RICHTIG weh tun !"
Erneut versuchte Hildegard die Salami in Maras Lustgrotte zu platzieren. Ein herzhafter Fluch folgte.
"Was ist denn Hilde ? Probleme ?" witzelte Betty.
"Dieses kleine Flittchen ist doch tatsächlich zu eng. Ich bekomme das fette Ding nicht in sie hinein und rutsche dauernd mit der Spitze aus ihrer kleinen Fotze." fluchte Hildegard und boxte Mara mit der Faust gegen die Scham. Das Mädchen heulte erneut auf und kassierte erneut eine Ohrfeige.
"Und was nun ?" fragte Betty ohne wirkliches Interesse. Beiden war klar was was nun kam. Aber es würde das Mädchen erschrecken und mehr ängstigen wenn sie laut besprachen was sie vor hatten.
"Entweder ich probiere es weiter, oder wir müssen uns etwas anderes einfallen lassen um das kleine Miststück erst mal ordentlich zu dehnen. Wer hätte auch erwartet das solch eine kleine Hobbyhure nicht in der Lage ist so eine kleine Hartwurst wegzustecken. Ich meine, man kann schön sehen das sie es auch in den Arsch bekommen hat. Und trotzdem ist sie noch so eng." grollte Hildegard.
"Na, nicht mehr lange." Betty beugte sich zu Maras Gesicht hinunter.
"Und während Hilde dich jetzt gleich weitet wirst du mir mal zeigen welche Qualität du als Fotzenleckerin hast. Ich wette das du dabei genau so gut bist wie beim reiten von Kerlen." spottete sie grinsend.
Gleich darauf stellte sie sich mit gespreizten Beinen vor den Tisch, und drückte ihre haarige Scham gegen Maras Gesicht.
"Das wird deine Schreie dämpfen. Und wage es ja nicht zu beißen. Du wirst jetzt schön meine Fotze lecken, und du wirst dabei deine Zunge so tief wie möglich in mich hinein stecken." befahl die dunkelhaarige Frau und zwinkerte Hilde zu.
Die war am grübeln. Sollte sie es weiter mit der Salami versuchen oder währe es sinnvoller doch etwas anderes zu versuchen ? Zeit, Möglichkeiten und Fantasie standen ihr genug zur Verfügung.
Was probiert Hildegard aus ?
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Alleine und Verlassen
Nach der ihres Ex-Lovers steht Mara buchstäblich im Wald.
Created on Dec 14, 2009 by The Pervert
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