Chapter 8
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Mandy macht weiter
Am Samstagabend lag Mona alleine nackt auf ihrem Bett. Sie dachte an gestern, daran wie sie sich prostituierte hatte, sie dachte an den Sex als Hure mit ihrem Chef. Sven hatte ihr 4 weitere Freier zugespielt. Sie hatte lange geduscht, sie fühlte sich unglaublich schmutzig. Doch in ihr breitete sich schon wieder dieses wahnsinnige Verlangen aus, Mona war schon wieder geil, ihre Fotze zuckte, sie mußte sich berühren, sie fing an sich zu streicheln, ihre Brüste standen unter Spannung, jede Brührung ihres Körpers steigerte ihre Lust.
Mona war besessen, sie sehnte sich nach Sven, sie wollte seinen Schwanz, auch wenn sie sich dafür weiter als Nutte anbieten lassen müsste. Sie konnte kaum klar denken, sie mastrubierte, dachte dabei, als Hure ihre Beine für einen ekelhaften Freier, breit machen zu müssen. Sie stöhnte laut, ihr Körper zuckte wie verrückt, sie kam schon wieder zu einem unglaublichen Orgasmus. Sie lag völlig erschöpft und verschwitzt auf ihrem Bett.
Später kam Alex, er schaute zu ihr ins Schlafzimmer, Mona hatte ihn erwartet, sie hatte gehofft, das er kommt, sie hatte sich extra für ihn Strapshalter mit Strümpfen angezogen, ansonsten war sie nackt. Er kam zu ihr auf das Bett, er lag neben ihr und Mona sagte:
- Wir müssen dringend miteinander reden.-
Er schaute Mona an, er ahnte, das sie von seinem Ausflug zu Lea wusste, dennoch sagte Mona:
- Leg dich bitte zu mir und höre mir zu.-
Alex hatte nur noch eine Boxershort an und legte sich seitlich neben Mona hin, sie fing an, sie atmete tief:
- Ich weiß das du bei Lea warst, ich weiß auch, das sie sie regelmäßig von Sven prostituieren läßt. Sven war bei mir, er hat mich gefickt, wir wären also quit. Wenn da nicht folgendes passiert wäre...-
Mona machte eine lange Pause, sie atmete schwer, bevor sie weiter redete, drehte sie sich zu Alex und schaute ihn an:
- Alex ich bin eine Nutte, ich hatte gestern 5 Freier, es war unglaublich, ich bin so heftig wie noch nie zuvor gekommen. Sven hat mich dazu gebracht und ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich damit aufhören möchte.-
Mona schwitzte, ihr Körper bebte, sie fing wieder an zu reden:
- Ich verstehe wenn du damit nicht klar kommst, dich von mir trennen möchtest.-
Alex schaute Mona an, ihr Körper reizte ihn ungemein, sein Schwanz stand. Er küsste Mona auf den Bauch, sein Kopf wanderte tiefer, er küsste ihre Scham, er küsste ihre gereizten Schamlippen, die deutlicher als sonst, angeschwollen waren, und deutlich hervorstanden, seine Zunge leckte durch ihr Spalte. Mona stöhnte schon wieder leise vor sich ihn. Ihre Hände hielten seinen Kopf, sie roch wahnsinnig geil, sie war viel feuchter als sonst, sie zog ihn hoch und sagte:
- Fick mich, steck mir deinen dreckigen Schwanz in meine Hurenfotze. Du hast doch Erfahrung eine Hure zu ficken.-
Alex konnte mühelos in Mona eindrigen, ihre Fotze schmatzte vor Vergnügen. Mona keuchte, sie stöhnte laut, sie war völlig hemmungslos, sie schrie, ihr Körper bebte. Sie war ein einziges Lustcenter. Alex spritzte in ihrer heißen gierigen Fotze ab, sie kam lauter, heftiger als sonst. Es kam Alex vor, als wenn Mona, von einem Orgasmus zum nächsten getrieben wurde. Er blieb auf ihr liegen, sein Schwanz schlaffte ab, er rutschte aus ihrem Loch. Sie drückte ihn zu Seite, ihr Kopf lag über seinem eingesauten Schwanz, sie nahm ihn in den Mund und machte ihn erneut einsatzbereit, diesmal hielt sie ihm ihre Arschfotze hin und sagte:
- Seit gestern haben 3 Schwänze meinen Hintereingang besucht, streng dich an und zeig mir, das es dir gefällt, mich anal zu benutzen.-
Auch diesmal kam Mona, noch heftiger als zuvor, sie schrie unkontrolliert, und auch nun, nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Dann küsste sie ihn, beide Zunge verschlangen einander. Alex drehte Mona auf den Bauch, er spreizte ihre Beine, dann leckte er mit seiner Zunge ihren Anus, ihre Fotze, so lange bis Mona erneut kam. Sie lagen noch eine ganze Weile nebeneinander, sie hielt seine Hand.
Er küsste sie und sagte:
- Ich liebe dich, ich möchte dich nicht verlieren.-
Mona beugte sich zu ihm, schaute ihn an und fragte:
- Du findest es also geil, wenn ich mich weiter prostituiere.-
Er grinste und meinte:
- Ehrlich gesagt, ich finde es geil wie wir gerade gefickt haben. Die Vorstellung das du eine Hure bist, dich für Geld ficken läßt, ist einfach unglaublich.-
Mona lachte und sagte:
- Du geiles Schwein, dann werde ich mich weiter prostituieren.-
Am Montag ging Mona wie gewohnt zur Arbeit. Gegen 10.00 h erhielt sie eine Mail, sie sollte sofort zu Herrn Dr. Schramm kommen. Er sprach sie auf ihr Treffen an und meinte:
- Ich hätte das ganze unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit behandelt, aber du läßt mir ****, ich werde dich fristlos kündigen und dich bei der Polizei wegen Erpressung anzeigen.-
Sie war restlos verstört, sie wusste von nichts, er zeigte ihr eine Mail, mit Fotos, sie sagte, davon weiß ich nichts, ich habe ihnen nichts geschickt.-
Dann fragte ihn Mona, woher er übrigens Sven kennt, wie er auf sie gekommen ist. Er lachte und meinte:
- Tue nicht so hamlos, du weißt doch ganz genau, das du dich auf dem Portal einer Begleitagentur als Nutte anbietest.-
Mona schüttelte den Kopf, das war neu für sie. Er zeigte ihr die Seite, als erstes sah Mona Lea, dann kam einige anders Mädels, dann kamen Fotos von ihr. Bilder wie sie nackt auf der Badeplattform lag, er zeigte ihr die Mail und Mona versicherte ihrem Chef, das sie damit nichts zu tun hat. Die Bilder waren aus ihrem Urlaub. Er müsste ihr bitte glauben, sie war keine Hure, sie sagte:
- Sie waren erst mein zweiter Kunde, für mich war es ein Spiel, um Sven zugefallen, wir haben uns im Urlaub kennen gelernt, ich habe mit ihm geschlafen. Und am Freitag hat er mich am Eingang getroffen, wir haben unser Spielchen wiederholt, ich hatte da noch keine Ahnung, das er ein proffesioneller Zuhälter ist, das habe ich erst später erkannt. Ich habe gerne mit dir geschlafen, auch wenn du dafür gezahlt hast.-
Er musste nicht alles wissen, dann sagte er:
- Na dann hat er uns wohl beide reingelegt.-
Er machte eine Anzeige und Mona musste aussagen. Später am Nachmittag rief er Mona erneut zu sich, diesmal stellte er ihr die Frage:
- Es war ein tolles Erlebnis mit dir, würdest du einem weiteren Treffen zustimmen, natürlich bezahle ich dich auch.-
Mona wollte wissen, wieso ein so attraktiver Mann, den Dienst einer Prostituierten sucht. Er lachte und antwortete ihr:
- Meine Frau ist krank, ich möchte sie nicht betrügen oder verlassen, daher haben wir den Deal, das ich mich mit einer Nutte treffen darf.-
Erschrocken schaute er mich an und sagte:
- Entschuldige, tut mir Leid.-
Ich antwortete:
- Ist schon o.k.,-
Mona musste sich eingestehen, wenn sie das Angebot von ihrem Chef annehmen würde, dann war sie wohl entgültige eine Nutte.
Sie sah ihn an und antwortete:
- Ich würde dein Angebot gerne annehmen.-
Er sagte:
- Das freut mich Mona, aber vorher möchte ich von dir wissen, warum hast du gesagt, das du bei unserem Treffen noch keine Prostituierte warst, ich erst dein zweiter Kunde war.-
Mona schaute ihn an, dann sagte sie:
- Wir haben das Spiel einmal im letzten Urlaub gemacht, ich habe mir an der Bar einen Kerl ausgesucht und habe mit ihm gegen Bezahlung geschlafen, nachher bin ich mit Sven ins Bett gegangen. Seit dem habe ich 4 Wochen nichts von ihm gehört, bis Freitag halt, er hat mich am Eingang abgefangen, und wir haben das Spiel wiederholt, nur das er diesmal, meinen Kunden ausgesucht hat, das warst du. Ich hatte keine wirklich keine Ahnung. später am Abend hat er mich unter Druck gesetzt, mich so aufgegeilt, das ich mich weiter prostituiert habe. Es hat mir 4 Freier in einem eingschlägigen Club in Leverkusen zugeführt. Was soll ich dir sagen, das ist alles.-
Er nahm mich in den Arm und sagte:
- Erlaube mir bitte die letzte Frage, du mußt mir nicht antworten, warum machst du weiter?-
Ich schaute ihn an und gab ihm eine ehrliche Antwort:
- Ich möchte es einfach so, ich hoffe die Antwort reicht dir.-
Er stimmte zu und wir waren für morgen Abend verabredet. Treffpunkt Hotel
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Updated on Oct 29, 2024
Created on Oct 26, 2024
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