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Chapter 7 by The Pervert The Pervert

Wie entwickelt sich die Sache weiter ?

Man stellt sich vor.

Carmen setzt sich zwar bequem in den Beifahrersitz, aber Rene bemerkt genau das sie sich dabei in einer Art präsentiert die "Wenn du mich haben willst, sag ich nicht nein" bedeutet.
Im Rückspiegel sieht er das Nissa sich eher verkrampft in das Polster setzt. Sie presst dabei die Beine unnatürlich eng zusammen, als hätte sie etwas zu verbergen.

Nicole dagegen macht es sich ganz zwanglos gemütlich und öffnet ihre Beine weit genug das Rene freien Blick auf ihren winzigen roten Tanga hat. Das Stückchen Stoff ist so schmal das es kaum Nicoles glatt rasierte Pussy bedeckt.
Er muss sich zwingen sich nicht genüsslich über die Lippen zu lecken als er sich fragt wie die kleine Fotze wohl schmeckt.

Nicole sieht das Rene sie im Spiegel betrachtet und streichelt sich mit verführerischem Lächeln aufreizend die langen schlanken Oberschenkel entlang.
Carmen streichelt mit ihrer linken über Renes Hosenbein und lenkt damit seine Aufmerksamkeit wieder auf sich.

"Pass auf, sonst fallen dir noch die Augen raus. Statt so angestrengt nach hinten zu gaffen kannst du doch auch ganz locker hier herüber schauen." säuselt sie und gewährt Rene einen tiefen Einblick in ihr Oberteil. Der Anblick ihrer straffen Brüste unter dem dünnen Stoff gefällt ihm natürlich. Die harten Nippel des kleinen Luders pressen sich auch sichtbar durch den Stoff.

"Entschuldigung, aber wenn man so unvermittelt mit drei so hübschen Mädchen wie euch konfrontiert wird, die sich noch dazu so unverkrampft geben, da vergisst man schon mal seine gute Erziehung." lächelt Rene zurück und gibt Gas.

"Apropos gute Erziehung, ich habe mich ja noch nicht mal vorgestellt. Mein Name ist Rene Do..." Rene hat lange geübt um an dieser Stelle so gekonnt zu zögern das man glaubt es währe ihm peinlich seinen Nachnamen zu sagen. Mit einem entschuldigenden Lächeln setzt er fort : "Also ich bin Rene. Und wie heisst Ihr ?"
"Carmen." schnurrt die Blonde neben ihm wie eine rollige Katze.
"Nicole." lachte die schwarzhaarige ihn an und als ihre dunkelhäutige Freundin nichts sagt legt sie ihren Arm um deren Schultern und zieht sie zu sich heran.
"Und das ist Nissa, unser Sonnenscheinchen. Sie ist etwas verstimmt weil der Rausschmeisser vom '7 Angels' sie abgewiesen hat."

Rene hat sich für seine Beutezüge gut informiert.
"Klingt nach Ralf dieser toten Hose. Ich kann diesen Arsch auch nicht ausstehen." meint er und sieht wie Nissa sich etwas entspannt. Anscheinend hat er genau das richtige gesagt um sie etwas mehr für sich einzunehmen.
Der Wagen fährt angenehm ruhig und der Motor brummt gedämpft vor sich hin.

"Ein netter Wagen." meint Carmen und rückt ein bisschen näher an Rene heran.
"Der kostet bestimmt eine Stange Geld."

"Ja schon. Eigentlich gefällt er mir nicht. Die Spritkosten sind nämlich astronomisch. Ich habe ihn von meinem Vater zum bestandenen Abbi gekriegt. Ich wollte zwar lieber einen Alfa "Spider", aber die Karre war für ihn günstiger um ihn von der Steuer absetzen zu können. Immerhin, das Teil schindet Eindruck und fährt sich recht angenehm."

"Das allerdings." gurrt Carmen und ihre Finger berühren schon fast Renes Schritt.
"Dann muss dein Vater ja viel Geld zu haben." stellt sie fest und ihre Fingerspitzen beginnen die Form von Renes Schwengel unter seinem Hosenstoff zu ertasten.
Rene tut so als währe es ihm peinlich die nächsten Worte zu sagen.
"Ich hoffe das ich uns damit jetzt nicht einen netten Abend verderbe, aber ja, mein Vater ist Reich. Er ist Heinrich Dorfmann."

Jetzt ist es heraus. Und seine ganze gespielte Verlegenheit darüber das er der Sohn des reichsten Mannes der Stadt ist bekommt seinen Sinn.

Genau genommen gehört Heinrich Dorfmann sogar zu den Top 20 des Landes. Er besitzt Anteile an vielen Firmen und zumindest in der Öffentlichkeit hat er einen guten Leumund. Aber wie viele reiche Männer hat auch er einige dunkle Geheimnisse.
Eines besteht zum Beispiel darin das er, über mehrere Mittelsmänner der alleinige Besitzer des "Castells" ist. Und das er dort nicht nur ein Restaurant und eine Disco betreibt. Das Castell ist auch eine der zehn Niederlassungen in diesem Land die zu einem international tätigen exclusiven Bordellring gehören der seinen zahlungskräftigen Gästen selbst aussergewöhnliche und **** Wünsche erfüllt.
Die Sache ist so gut organisiert und wird so gut geheim gehalten das selbst die Polizeibehörden nur andeutungsweise von diesem Ring wissen.

Rene hat mehr per Zufall von den "dunklen" Tätigkeiten seines Vaters erfahren und da er zwar wie sein älterer Bruder geschäftlich begabt ist, aber doch eher etwas für die andere Seite des Gesetztes übrig hat ,hatte sein Vater ihm nach einem langen Gespräch die Chance gegeben zu zeigen was er drauf hat.

Heinrich unterstützte Rene sein eigenes kleines "Geschäft" aufzuziehen. Wenn er damit Erfolg haben sollte, woran sein Vater eigentlich nicht zweifelt, würde er ihn in diese etwas exclusiveren Kreise einführen. Aber zuerst sollte Rene ohne dessen Hilfe beweisen was er konnte. Für die spezielle Art Geschäft für das sich Rene entschieden hat stehen ihm aber doch die Einrichtungen des "Castells" zur Verfügung. Und was er in den letzten beiden Jahren schon geleistet hat, ohne irgendwelchen Verdacht zu erregen, hat nicht nur seinen Vater positiv beeindruckt.
Rene ist es gelungen Kontakte zu einer Art Sklavenhändlerring herzustellen und hat mit Hilfe von ein paar vertrauensvollen Freunden schon gut dreissig Mädchen spurlos "verschwinden" lassen die dann "abgerichtet" und "pflegeleicht" an Bordelle und Privatpersonen in aller Welt verkauft worden sind.
Und der Teil des "Geschäftes" an dem Rene am meisten Spass hat ist das "einfangen" und "abrichten" der Mädchen.

Während sie die nächtliche Strassen entlang wird der Innenraum des Wagens immer wieder wie von einem langsam eingestellten Stroboskop erhellt.
Rene schaut öfters man in den Rückspiegel. Dort sieht er wie Nicole versucht Nissa aufzulockern indem sie mit ihr herum albert. Die hübsche schwarze beginnt tatsächlich sich etwas zu entspannen und als sie ihre Beine etwas öffnet kann der Junge bildschön erkennen was kein Slip verbirgt.

'Deshalb ist sie so verkrampft. Kleine Hure ! Spielen wollen und dann Angst vor der eigenen Courage bekommen. Na warte nur, du wirst schon noch genug Spass bekommen. Gregor und die anderen werden sich freuen mal eine schwarze Pantherkatze zähmen zu dürfen. Oh Mann, ich hoffe das kleine Miststück ist richtig widerspenstig und hat ein echt enges Arschloch. Sie kann bestimmt gut schreien. Auch die beiden anderen sind Zucker, aber die da ...
Ich muss Gregor Bescheid sagen das er mich an die kleine ran lässt bevor Sie zu sehr eingeritten ist. Ich hasse es wenn ihre Löcher schon zu sehr gedehnt sind. Oh Mann, das wird ein Fest mit diesen schnuckeligen Bräuten.'

Rene ist froh das die Mädchen seine Gedanken nicht einmal erahnen. Dazu ist er viel zu sehr in seine Rolle als netter Junge vertieft, der mit den Mädchen flachst während er gemütlich und sicher mit ihnen zum Castell fährt.
Nach knapp fünfzehn Minuten erreichen sie eine gut beleuchtete Allee die zu dem 'Castell' hin führt. Die Zielgerade.

Mit genüsslicher Langsamkeit fährt Rene die Strasse hinab auf das mächtige Gittertor zu. Die Mädchen glauben vermutlich das er sie den wunderschönen Anblick des Gebäudes umgeben von den Bäumen und dem Fluss im Hintergrund geniessen lassen will.

Blöde kleine Schnepfen !

Nur noch wenige Augenblicke, dann schnappt die Falle zu und der Spass kann beginnen. Zumindest für ihn und seine Freunde.

Was erwartet die Mädchen ?

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