Madleen und Billy

Trotz der Schritte die sich näherten, hörte ich nicht auf. Dazu war ich zu spitz. So oft war dieses Luder vor mir hergetippelt und nun hatte ich die Möglichkeit, das was ich schon so lange tun wollte einfach zu tun. Sie mir nehmen ohne Konsequenzen.

Immer fester packte ich ihren Knackarsch und immer tiefer stieß ich in sie. Sie stieß sich den Kopf an der Wand als sie in vor Lust in den Nacken werfen wollen. Deutlich spürte ich ihre Fingernägel im Rücken, selbst durch den Stoff meiner Kleidung. Ich konnte mit meinen Fingerspitzen ihre Hintertür spüren.

Der oder die Leute würde sich ein ganz besonderer Anblick bieten. Ich drehte Karolina etwas, so das der Blick der Neuankömmlinge gut zwischen ihre Schenkel fiel. Da wo meine harte glänzende Latte immer wieder in ihre feuchte Spalte drang. Kurz überlegte ich wie ihr Freund reagieren würde, wenn er mich sieht, wie ich den schlanken Körper seiner Freundin durchnudeln würde, und ob ich ihn rechtzeitig stoppen konnte. Da hörte ich schon die zwei Stimmen.

Stimme Eins „Ach du Scheiße, was geht den hier ab. Sieh nicht hin Billy. Soetwas im Treppenhaus……“ Und so weiter. Diese Stimme gehörte zu meiner Nachbarin, einer attraktiven KariereMilf. Sie gab sich sonst immer Hip und Tollerant aber dieser Anblick brachte sie aus dem Konzept.

Stimme Zwei „Geil“ gehörte Billy ihrem jüngsten Sohn. Ein verzogener Schnösel, der gut aussah, doch wohl auf den Beruf Sohn zusteuern würde, wenn er weiterso verhätschelt würde.

Madleen baute sich neben uns auf, doch ich lies mich nicht stören, was sie nur noch mehr in Rage versetzte. Sie wetterte und schimpfte. Ich musterte sie. Sie trug Markenfreizeitklamotten, unüblich für eine Pressesprecherin eines Unternehmens. Doch auch hier wurde ihre Ansehnliche Figur betont. Eine enge Jeans spannte sich über Arsch und Schritt. Ihre tollen Titten hätten sich gut unter dem ebenfalls engen Shirt abgezeichnet, läge da kein Blazer darüber. Braune Haare waren zu einer teueren Frisur geschnitten. Sie war deutlich im Haus zu hören. Ich verharrte in meiner Eroberung und schaute sie an.

„Jetzt mach mal halblang.“ Sagte ich „Du bist die einzige die das hier stört.“ Ich deutete auf Billy, dessen Hose sich stark ausbeulte. Dann sagte Madleen etwas, wo ich fast losgelacht hätte.
„Billy hör sofort auf damit.“
Ich glitt aus Karolina, die entäuscht blickte und sagte zu Madleen „Es gibt da eine Möglichkeit wie sowas weggeht.“

Sie drehte sich zu mir und holte aus um mir eine zu watschen.