Madeleine steigt zu den fünf Negern in den Wagen

Ohne eine Sekunde nachzudenken öffnet Madeleine die hintere Wagentüre und steigt zu den fünf Negern ins Auto ein. Einer der Neger, eine junger Mann mit Glatze, zieht sie auf seinen Schoß. Die Türe wird wieder geschlossen und der Wagen rast mit aufheulendem Motor davon. Im ersten Moment ist Madeleine erleichtert, dass sie ihren vermeintlichen Verfolgern entkommen ist. Doch dann kommt es ihr erst langsam zu vollem Bewusstsein, dass sie mit fünf Negern ganz alleine in einem Wagen sitzt.

„Hey, Baby! Wenn du Spaß suchst, bist du bei uns goldrichtig! Bei uns bekommst du die fünf größten Negerschwanze zu spüren, von denen du immer geträumt hast!“, sagt der neben ihr sitzende Neger und schiebt ihr seine Hand zwischen ihre nackten Schenkel. Bevor Madeleine ihre Beine schließen kann, fährt seine schwarze Hand unter ihren Minirock und ein dicker Finger schlüpft unter den winzigen Slip aus schwarzer Seide und in ihr von Männerhand noch gänzlich unberührtes Fötzchen hinein. Es dauert nicht länger als zwei Sekunden, bis sein Finger ihren sensiblen G-Punkt gefunden hat und aufreizend über ihren Kitzler zu reiben beginnt.

Madeleine will sich wehren, aber sie hat auf einmal nicht mehr die Kraft, sich zu bewegen. Sie sitzt mit weit gespreizten Beinen auf dem Schoß des einen Negers und lässt sich von dem anderen Neger das mittlerweile geil juckende Fötzchen massieren. Madeleine spürt, wie sie ein seliges Gefühl der Schwäche überkommt, und ganz plötzlich beginnt ihr gesamter Unterleib krampfhaft zu zucken. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken, schließt ihre Augen und genießt verzückt den ersten einer ganzen Reihe von überwältigenden Orgasmen, die die Neger ihr noch bereiten werden …