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Chapter 10

What's next?

Mache ich weiter?

Kai fuhr mit mir zu sich nach Hause, dort angekommen sagte er, das er mächtig stolz auf mich ist, dann fragte er mich, ob ich weiter machen möchte und morgen wieder in den Club gehen würde. Ich hatte darüber bisher überhaupt nicht weiter nachgedacht. Wie naiv von mir zu denken, das das heute eine einmalige Angelegenheit war, Kai machte mich zu seiner Nutte und ich hatte ihn dazu ermutigt.

Er tat so als wäre es selbstverständlich, das ich morgen wieder anschaffen gehen würde, er sagte: Ich werde dich heute Abend vorsichtig daran gewöhnen, das du auch Analverkehr anbieten kannst, glaub mir es wird dir gefallen.

Ich war wie von Sinnen, das wollte ich nicht, ich wollte auch keine richtige Hure sein, für mich war es reine Neugierde und es hatte mir Spaß gemacht, aber richtig für einen Zuhälter anschaffen, nein, das würde ich nicht machen, das sagte ich ihm auch und darauf hin sagte er nur: Gut wie du möchtest, aber dann geh jetzt bitte, wenn du mich anrufen möchtest, dann nur wenn du auch für mich anschaffen gehst, ansonsten war es das.

Ich hatte mich entschieden, auch wenn es weh tat, wie konnte ich so naiv sein, ich ließ mir nichts anmerken und ging, doch auf der Straße begann ich zu heulen, doch ich dachte, besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. In meiner Studentenbude versuchte ich Jenny zu erreichen, sie kam sofort und tröstete mich, ich erzählte ihr alles, sie war mehr als nur nett.

Für das nächste Wochenende verabredeten wir, das Jenny und ich gemeinsam zu meinen Eltern fahren und uns dort ausruhen werden. An der Uni traf ich Ben, heute redete ich mit ihm, wir quatschten viel und am Mittwochabend traf ich mich mit ihm und landete bei ihm im Bett. Ich war so geil, das es mir egal gewesen, wer mich fickt, ich hatte einen Schwanz nötig, solche Gelüste hatte ich bisher nicht gekannt, aber es gab Tage, da konnte ich an nichts anderes mehr denken, ich malte mir in der U-Bahn aus, wie es wohl wäre, für den ein oder anderen Fahrgast die Beine breit zu machen zu müssen. Das schlimme daran war, das ich mich von mehr Typen hätte ficken lassen, als ich ablehnen würde.

Mir wurde bewußt, das ich mir eingestehen musste, das mich mein Abstecher in die Prostituion, mehr als mir lieb war, gefallen hatte, ich wollte die Gedanken daran verwerfen, aber immer wieder dachte ich an Kai, und dann viel mir die Visitenkarte ein. Nein, nein das durfte nicht sein.

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