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Chapter 13 by socko87 socko87

Kann sie ihren Plan umsetzen?

Möglicherweise...

Verwirrt, geil und ohne Hausschlüssel steht Makiba also vor Peters Haustüre. Ihre harten Nippel drücken durch ihr T-Shirt und ihre feuchte Möse wird nur von der Stretchhose bedeckt mit der sie aus dem Haus gegangen ist. Wie üblich trägt sie keine Unterwäsche. Als sie schon beschließt sich irgendwo in die Büsche zu schlagen und es sich selbst zu besorgen sieht sie im Hof gegenüber einen Jungen aus der Nachbarschaft der gerade den Müll rausbringt. Makiba erinnert sich daran daß er Stefan heißt. Er sieht aus wie ein durschnittlicher 16jähriger Junge, aber Makiba ist geil und braucht einen Schwanz. Kurzentschlossen überquert sie die Straße und geht auf die Einfahrt zu. "Hallo," grüßt sie ihn, wobei sie ein strahlendes Lächeln aufsetzt, "du bist Stefan, richtig?" "Ja richtig", antwortet er etwas überrascht. Makiba fällt sofort auf daß sein erster Blick auf ihre üppigen, strammen Möpse fällt. Schnell blickt er zur Seite als wäre ihm das peinlich. "Wenn sie zu meinen Eltern wollen, die sind grade nicht da." fügt er unsicher hinzu, immer noch darum bemüht nicht auf die Tittenpracht und die harten Nippel zu starren. "Du kannst Makiba zu mir sagen," erwidert sie, "und ich wollte eigentlich nur wissen ob ich hier warten kann bis mein Mann wieder zuhause ist. Ich hab mich ausgesperrt." ,erklärt sie. "OK",antwortet Stefan zögerlich, du kannst dich ja so lange in den Garten setzen. Er führt sie durch die Garage hinters Haus. Hier sind wir ungestört, denkt Makiba als sie sieht daß der Garten mit hohen Hecken zugewachsen ist. Sie ist erfahren genug um zu wissen daß es keine großen Verführungskünste braucht um einen Jungen in seinem Alter rumzukriegen. Sie geht auf die Gartenliege zu und zieht dabei ganz beiläufig ihr T-Shirt über den Kopf. Dann dreht sie sich mit dem Rücken zu Stefan und zieht sich ohne Umschweife die Hose aus, wobei sie ihm ihren großen festen Hintern und die ausladenden Hüften präsentiert. Sie dreht sich zu ihm um und sieht wie er mit hochrotem Kopf und offenem Mund dasteht und kein Wort herausbringt. "Oh entschuldige," flötet sie mit aufgesetzter Unschuldsmiene, "ich bin es gewohnt zu hause nackt rumzulaufen, da fällt es mir manchmal schwer meine Kleider anzubehalten." Makiba präsentiert sich ihm in ihrer ganzen Pracht und macht keine Anstalten ihre blankrasierte Möse oder ihre Titten zu verbergen. Stefan bringt immer noch kein Wort heraus, aber unter seiner Jogginghose zeichnet sich jetzt eine deutliche Wölbung ab. "Bring ich dich etwa in Verlegenheit?" fragt Makiba als sie nur mit einem verführerischen Lächeln bekleidet auf Stefan zugeht, der wie festgefroren dasteht.

Muss Makiba das Heft in die Hand nehmen oder reagiert Stefan?

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