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Chapter 28 by BestBoy BestBoy

What's next?

Lukas testet den Cane

Natürlich probierte Lukas den Cane sofort aus. Er ließ Philipp und Manuela allein, wohl wissend, dass Philipp sich Manuela schnappen und erneut durchnudeln konnte. Aber für Lukas gab es jetzt wichtigeres als einen erneuten Fick zwischen seiner Frau und Philipp zu verhindern. Und das wichtigere hieß Kirsi, hatte einen phantastischen Arsch und war Finnin.

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Er parkte seinen Wagen vor dem Haus der freiberuflichen Medien-Designerin, die seine Web-Seite betreute und verrieb sich ein paar Tropfen Kongo Cane im Gesicht. Er stieg aus und ging zur Tür des Hauses in dem sie wohnte, zögerte kurz und wollte schon wieder umdrehen, dachte dann aber an ihren strammen, vollen Hintern. Er gab sich einen Ruck und drückte auf den Klingelknopf.

"Herr Kluge! Das ist ja schön, dass sie vorbei kommen! Ich wollte sie gerade anrufen", sagte Kirsi Hyryläinen mit ihrem süßen, etwas harten finnischen Akzent, nachdem sie ihre erste Überraschung überwunden hatte. Die zweiunddreißigjährige Mediendesignerin hatte in Deutschland zwei Semester studiert und war wegen eines Freundes hier hängen geblieben. Lukas lächelte sie an und Kirsi bat ihn in die Wohnung. Er folgte der Frau in dem dunkelrosa Top und den Jeans in ihre Wohnung und nahm seine Augen nicht von ihrem breiten Hintern. Sie ließ ihn sich auf ihre Couch im Wohnzimmer setzen und ging in die Küche, um ihm etwas zu **** zu holen. Lukas machte etwas Small-Talk mit ihr und staunte nicht schlecht, wie nahe sich die Finnin neben ihn setzte, nachdem sie mit einem Wasser aus der Küche zurück gekommen war. Sie sah ihm freudig ins Gesicht.

"Okay, erzählen Sie, warum wollten Sie mich anrufen?", fragte Lukas die langhaarige Brünette.

Kirsi leckte sich die Lippen, beugte sich vor und stöhnte "Fick mich!"

Instinktiv griff er bei diesen Worten an ihre mittelgroße linke Brust und die zweiunddreißigjährige stöhnte "Oh jaaaa, ooooh jaaaa. Mach weiter." Sie hatte sich jetzt soweit vorgebeugt, dass ihr Gesicht nur einen Hauch von ihrem entfernt war. Die beiden schauten sich in die Augen, während Kirsi begann, an seiner Hose herumzunesteln.

"Hol ihn raus!", stöhnte sie, als sie endlich den Knopf und den Reißverschluss offen hatte.

"Oh Gott!", stöhnte Lukas und packte seinen schnell härter werdenden Schwanz aus, während er weiter ihre mittelgroße Titte knetete. Ihr Geruch war betörend und ihr schweres, tief erregtes Atmen heizten ihn weiter an. Kirsi stöhnte weiter voller sexuellem Verlangen und Lukas drückte ihr seinen Mund fest auf die leicht geöffneten Lippen.

"Bitte, lass mich kurz los!", stöhnte Kirsi, nachdem ihre beider Zungen intensive Bekanntschaft gemacht hatten. Lukas löste sich von ihr und Kirsi stand auf, zog sich so schnell sie konnte, die Kleider aus. Lukas machte es ihr nach, aber die Finnin war schneller als er und legte sich auf die Couch, präsentierte ihre mittelgroßen, festen Brüste mit den hellrotbraunen Vorhöfen und harten Nippeln. Als sie die schlanken Beine spreizte, hatte er vollen Blick auf ihre rasierte Möse, an der sie nur oberhalb ihres Schlitzes einen gestutzten, brünetten Landestreifen hatte stehen lassen.

Lukas legte sich halb über sie und während er die Finger der rechten in das weiche Fleisch ihrer prallen linken Hinterbacke grub, hielt er mit der anderen Hand ihren Hinterkopf und küsste die Finnin leidenschaftlich. Geschickt brachte sich Lukas während des Küssens über sie und setzte seinen Ständer an ihrem Schlitz an.

"Oh Gott, Lukas, Lukas, ich will dich in mir spüren, bitte, halt dich nicht zurück, halt dich bloß nicht zurück", wimmerte sie mit großen Augen.

Lukas hielt sich nicht zurück. Er knurrte leise auf und dann stieß er in die schlanke Finnin vor. Kirsa wimmerte und Lukas stöhnte vor Vergnügen, während sein Speer immer tiefer in sie endrang. Er versank in ihrer sumpfigen Nässe, die sich eng um seinen Schwanz legte. Sie schob ihm ihre Muschi entgegen, packte seinen Schwanz und massierte und molk ihn, dass Lukas vor Begierde stöhnte, während er versuchte, sie laut stöhnend auf die Couch zu nageln.

Lukas wurde schneller und Kirsis Stöhnen verlangender. Nach einer Weile stieß er die zweiunddreißigjährige lautklatschend und während sie mit hellem Wimmern unter ihm kam, spritze er ihr seinen männlichen Samen in ihren weit geöffneten Unterleib.

Nachdem Lukas alles verspritzt und die Wellen orgiastischer Lust bei Kirsi nachgelassen hatten, blieben beide aufeinander liegen. Kirsi seufzte zufrieden, streichelte Lukas Rücken, während dieser ihr durch das Haar wuschelte und seinen schrumpfenden Schwanz in ihrer vollgespritzten Vagina stecken ließ.

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