Louis hat die Gang geholt

Marcs Körper wird weich und schwer, nachdem er gekommen ist. Mit einem Schwall von mit Blut vermischtem Sperma rutscht der erschlaffte Negerschwanz aus Maria heraus. Marias Möse brennt wie Feuer, als sie den völlig verausgabten Jungen von sich herunter rollt.

Mit Erschrecken sieht sie, dass im Türrahmen Louis steht, die Hose heruntergelassen und seinen dicken Schwanz steif in der Hand. Mit einem schnellen Schritt ist er beim Bett und kniet sich zwischen ihre Schenkel. Der schwer atmende Körper seines Bruders liegt noch auf Marias rechtem Bein, so dass sie sich kaum bewegen kann. Louis spreizt ihr linkes Bein gewaltsam weit ab und beginnt, seine schwarze Eichel durch ihre vorbesamte Möse zu ziehen.

"Es geht doch nichts über Sperma als Gleitgel in einer frisch entjungferten Möse" meint er fachmännisch und dringt rücksichtslos in Marias blutende Vagina ein. Maria schreit auf. Der Pint des Negers ätzt wie Säure in ihrer jungen Scheide.

Louis bockt Maria jetzt hart durch. "Ja, so mag ich es, wenn sie schreien, die Hühner!" keucht er.

Zustimmendes Gemurmel ist im Raum zu hören.

Hinter Louis füllt sich nun der Raum mit schwarzen jungen Männern mit Knasttätowierungen, Piercings und falsch herum aufgesetzten Baseballkappen. "Komm, spritz rein, Louie" feuert ihn einer der Gangmitglieder an, "Ich will auch noch!".

"Ich nehme aber doch nicht die Pille" wimmert Maria.

Dies bringt Louis zum Orgasmus. "Ich mach dir ein braunes Baby, genauso süß wie ich..." keucht er, als er abspritzt und sich sein Samen mit dem seines Bruders und Marias Blut vermischt.

Louis zieht Marc mit sich vom Bett. "Viel Spaß mit unserer Gang-Nutte, Charlie!" wünscht er noch, als schon der nächste, ein muskulöser Typ mit Zahnlücke, seinen Platz einnimmt.

Der nächste Penis, die nächste Eichel, der nächste Samenerguss: jetzt besteigt die ganze Gang, einer nach dem anderen, Maria. Marias Scheide ist knallrot angelaufen, das Sperma quillt bei jedem neuen Jungen aus ihr heraus. Längst ist das Bettuch zwischen ihren Beinen klatschnass. In der Spermalache sind Blutfäden ihrer Entjungferung zu sehen.

Dann wird sie ohnmächtig.