Liz entwickelt Verständnis...

Auf einmal wird Liz klar, wo das Problem liegt. Mit ihren ausladenden Kurven hat sie schon immer die Aufmerksamkeit der Männer auf sich gezogen, wie müssen da ihr draller Hinter und ihre dicken Brüste erst auf ein paar pubertierende Jungs wirken, vor allem wenn man wie Liz im Urlaub ständig im Bikini durch die Gegend läuft, was sie sich bei ihrer Traumfigur auch erlauben kann. Wenn dann zu den Hormonen noch der **** kommt...Und hat sie sich nicht selbst nackt vor den Kerl in der Dusche gestellt, der ihr dann das ganze eingebrockt hat? Erst in diesem Moment bemerkt sie, daß sie den ganzen Jungs praktisch angeboten hat, ihr die Schwänze reinzuschieben und ihren Druck an ihr abzureagieren, Druck, der ohne ihre Auftritte nie entstanden wäre...

Sie überlegt, was sie tun könnte, um in Zukunft zu verhindern, daß ihr permanent sämtliche Löcher aufgebohrt und wundgefickt werden, weil ihr Körper nunmal bei Männern so etwas auszulösen scheint.

Die einzige Lösung die ihr einfällt ist die, in Zukunft einfach freiwillig hinzuhalten. So kann sie sich vielleicht wenigstens das Schlimmste ersparen. Gefickt wird sie so oder so, wie sie die Erfahrung lehrt. Eigentlich gefällt ihr die Vorstellung nicht, aber besser als permanent unfreiwillig beschlafen zu werden. Sie beschließt daher zukünftig, in Situationen, in denen gefickt werden unvermeidlich ist einfach mitzumachen, um so die Situation zu entschärfen. Wäre ihr das nur schon vor zwei Wochen klargewesen, denkt sie, und konzentriert sich wieder auf ihre momentane Situation, nämlich den Jungen mit dem Ständer in Jennys Zimmer. Liz überlegt, ob diese Gefahr für Arsch und Möse entschärft werden muss, Wohl oder Übel...