Lisa kommt zu sich

Lisa starrte auf Saskia. Dieses Blonde Luder. So wie sie da hockt. Ihre Titten herausgestreckt, das Leopardenhöschen in den Kniekehlen. Sie packte Martins bocksteifen Schwanz und zog ihn an diesem an sich. Martin packte Saskias Titten und knetete sie. Lisa konnte es nicht fassen. Diese Schlampe. Hat die Finger ihres Kerls in der Möse und wichst einen anderen, das Gesicht voller Sperma.

Und dann merkte sie es. Sie war keinen Deut besser. Sie lag im Sand. Halbnackt. Die Votze feucht, geleckt von einem Fremden. Und dann die letzte Nacht. Ein Schwanz, der nicht der ihres Freundes war, hatte sie gefickt. Bis zur Extase. Wie konnte das passieren. Wo war die anständige, schüchterne Lisa. Die die niemals oben ohne am Strand lag. Die die niemals fremdficken würde, es strengstens verurteilte.

Sie drehte sich zu Max, der sie trotz der nackten Blonden anschaute. Treu und verletzt. In Lisa zog sich alles zusammen. Sie wollte Max in den Arm nehmen, doch er würde sie nicht nehmen. Nicht nach alldem.
"Max?" Lisas Stimme zitterte.
Max drehte sich weg.
Lisa weinte. Sie hatte den Mann den sie liebte verstoßen.
Sie stand auf und rannte weg. Max wollte ihr nach. Sagen das er ihr verzieh. Doch dann dachte er, etwas Reue sollte sie schon zeigen. Dann blickte er zu der Blonden, wo Ben gerade seinen Schwanz ansetzte.

Lisa rannte. Die anderen waren schon auser Sicht. Vollkommen vernebelt vergaß sie, das sie kein Oberteil trug und ihre Titten bei jedem Schritt sprangen. Ihr Höschen war immernoch zur Seite geschoben. Sie nahm auch nicht die Stimmen war, die hinter der nächsten Düne erklangen. Doch da war sie auch um die Sanddüne gebogen.