Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 11
by mu70
Wer kommt zuerst, Li-Xin oder Herr Schmitt oder doch Bernard ?
Li-Xin danach wirds dunkel
Li-Xin weinte hemmungslos, doch niemand kümmerte sich um ihre Tränen oder konnte ihr Gejammer hören, dann plötzlich spürte sie etwas das sie nicht genau einordnen konnte, ein warmes pulsierendes Gefühl, dass sich auszubreiten und aus ihrem Unterleib zu kommen schien. Noch bevor sie das genauer einordnen konnte, wurde ihr Verstand auch schon in einer gewaltigen Orgasmuswelle hinweg gefegt.
Entfernt hörte sie noch ein Lachen, und jemanden der rief „Die spritzt ja ab.“ Dann gingen jedoch bei der armen Li-Xin die Lichter aus…
Sie erwachte im Bett, so viel war ihr sofort klar und auch, dass die meisten anderen Hausbewohner weg waren. Frau Schmitt lag noch neben ihr und schlief auf dem Bauch, wie eine Frau mit solch großen Eutern dass schaffen konnte, war der zierlichen Chinesin schleierhaft. Ebenso wie dieses nasse schmatzende Geräusch.
Sie richtete sich etwas auf den Ellenbogen auf und dann sah sie die zweite Person im Bett. Anna hatte sich zu ihnen gesellt und lag nun zwischen den Beinen ihrer Mutter, welche diese vorsorglich gespreizt hatte und leckte ihrer Erzeugerin gerade das Sperma von letzter Nacht vom Arsch. Als sie jedoch Li-Xins Blick bemerkte unterbrach sie kurz.
„Guten Morgen,“ flötete sie fröhlich, „muss ja eine Wahnsinns Nacht gewesen sein, schade das ich das verpasst habe, aber Jonas hat mich kurz nach dem Abendessen in den Keller geschleift.“ Sie gluckste verschwörerisch, als ob das selbsterklärend wäre. Dann wandte sie sich wieder mit neuer Energie ihrer Mutter zu und bohrte ihr die Zunge tief in die Zweitfotze, um auch das letzte Restchen Sperma abzubekommen. Das endlich schien Frau Schmitt zu wecken, die Mutter nahm ihre Hand, presste sich auf Annas Kopf und bockte dann immer wieder ihren Arsch ins Gesicht ihrer Tochter.
„Hmmm… du weißt wie gerne ich so geweckt werde, tu mir doch einen Gefallen und schieb mir noch deine kleine Nuttenfaust in meine Möse – das Monster ist hungrig.“ Offenbar tat Anna wie geheißen, denn schon bald stöhnte Frau Schmitt wohlig.
Li-Xin wusste, sie sollte angeekelt sein von den beiden, aber das Gegenteil war der Fall, sie spürte, wie sie langsam wieder feucht wurde. Plötzlich spürte sie dann Frau Schmitts Finger in ihrem Schoss und guckte die ältere Frau aus großen Augen an.
„Komm saug an meinen Zitzen,“ befahl diese, „während ich dich noch ein wenig fingere.“ Und schon war Li-Xin unter den Riesenmöpsen begraben und tat ihr bestes.
So ging das vielleicht eine halbe Stunde, bevor Frau Schmitt nach zwei eigenen Orgasmen und noch einem Kleinem für Li-Xin verkündete sie würde duschen gehen. Kurz darauf schob Anna sich hoch und begann die Asiatin mit Zungenküssen einzudecken. Auch das erduldete Li-Xin stoisch, auch wenn sie zugeben musste, dass Anna sehr geschickt war.
Am Ende fasste die Chinesin all ihren Mut zusammen und stellte die entscheidende Frage. „Wo sind denn alle hin?“
Anna lächelte amüsiert und spielte gerade etwas mit Li-Xins kleinen Titten. „Die Jungs sind alle Frühaufsteher, sind bestimmt schon unten und ficken das Personal.“
„Per… Personal?“ Fragte Li-Xin verdattert.
„Na klar,“ lachte Anna – es war ein schönes Lachen, „denkst du Mutter kann Kochen? Nein, wir haben hier relativ viel Personal, allerdings kein asiatisches.“
„Ab.. aber warum bin ich dann hier?“ Sie konnte sich nicht erklären, weshalb die **** über sie hergefallen war, wenn es doch noch das Personal gab.
„Ooooh Schätzchen.“ Anna schürzte die Lippen und begann Li-Xin geradezu liebevoll zu küssen und als ihre Hand in den asiatischen Schritt wanderte, bemerkte das chinesische Mädchen beschämt, dass sie schon wieder feucht wurde.
Nach ein paar Minuten beendete Anna den Kuss und erzählte weiter. „Weißt du,“ sagte sie, „mit diesen ganzen billigen Arbeitskräfte aus Osteuropa oder Amerika zu ficken ist ja ganz nett, aber hin und wieder wünscht man sich auch mal wieder was asiatisches.“ Sie lächelte lasziv und schob Li-Xin wie zum Beweis zwei Finger in die nasse Spalte.
Kurz darauf fuhr sie jedoch schon hoch, voller Tatendrang wie es schien. „So, es wird Zeit das wir runterkommen, dass Frühstück ist schon fast vorbei und ich wollte noch Papa und die Jungs anbetteln, dass sie mich nochmal zu dritt rannehmen, das haben sie schon seit Tagen nicht mehr gemacht. Ach lass die Klamotten liegen.“ Anna winkte ab, als Li-Xin nach ihrem Koffer gegriffen hatte und zog die junge Frau stattdessen nackt aus der Tür.
Wie sieht es denn unten wohl aus?
- No further chapters
- Add a new chapter
Disable your Ad Blocker! Thanks :)