LetztenSommer lernte ich Tina kennen

Alos eigentlich kannte ich sie schon vorher, doch seit ein paar Wochen hatte sich da etwa angebahnt, daß über eine normale Frauenfreundschaft doch weit hinaus ging, sehr weit sogar. Silvester 2019 sollte es esklalieren. Aber das steht in den nachfolgenden Kapiteln.

Tina ist kleiner und jünger als ich, blonde kurze Haare, braune Augen, und einen Körper zum vernaschen gemacht. Aber vor allem ihre leichte, fröhliche Art mit einem Lächeln ist zum Verlieben.

Sie lacht fast immer. Gestern sind ihr dann doch die Gesichtszüge entglitten;)

Die Begrüßung war weibertypisch, Küsschen, lachen über alles Mögliche, albernes Gekicher über Weiberthemen… auf der Couch ging es so weiter. Der Weißwein war herrlich kühl und die erste Flasche beizeiten leer. Wir quatschten über alles Mögliche. Ich wollte ihr an die Wäsche, traute mich aber immer noch nicht recht. „Laß mich erstmal duschen.“, kicherte sie. „Wenn ich zurückkomme, mache ich Dich ein bißchen lockerer, Du bist zu verspannt Claudia.“, dann stöckelte sie in ihren High Heels zum Bad – „Was für ein Arsch.“, denke ich noch. Ich war wirklich angespannt, wieso nur? „Tim. Vielleicht kann Tim mir helfen.“, denke ich.

den Inhalt des parallel stattfindenden Chats mit Tim überspringe ich hier…

„Bin in der Küche!“, rief ich, als ich die Badtür hörte. Ich stand in der Küche, ließ gerade die Muscheln abtropfen. „Hmm, das riecht vielleicht gut.“, vernahm ich Tina hinter mir. Sie hatte ein Handtuch um ihren nassen Körper geschlungen, die kurzen blonden Haare standen frottiert in alle Richtungen. „Was gibt es denn schönes?“, „Muscheln in Sahnesauce.“, erwiderte ich und fing an die Sahne in den Sud von den Muscheln, Zitronensaft und Weißwein zu rühren. „Du liebst Sahne, heh?“, witzelte Tina. Sie hat sich von hinten unbemerkt angeschlichen, ich wollte gerade kosten, führte den Löffel zum Mund

da spürte ich etwas Hartes zwischen den Beinen und im nächsten Moment summte es und vibrierte es zwischen meinen Pobacken.

„Huch!“, leicht erschrocken zuckte mein Becken vor, mein Kopf zur Seite, dann drehte ich mich um. "Was ist denn das?", lachte Tina schallend. Dabei strich ihre Handfläche über die vibrierende Eichel meiner neuen Errungenschaft.

"Ich wußte gar nicht, daß du so "große" Vorlieben besitzt. Fühlt sich richtig gut an.", sie leckte einmal mit der Zunge drüber.

"Und das Teil schiebst du dir hier rein?", bei dem Satz glitt ihre Hand zwischen Herd und meiner Vorderseite in Höhe meines Hinterns. Ihre Hand strich über meine Seidenshorts, fand zielsicher die Stelle, an der meine Schamlippen sich hinter dem kühlen Seidenstoff versteckten. Scharf sog ich die Luft ein. Beim Verkosten hatte ich mir einiges von der Sahnesauce über die Lippen verteilt bis zur Wange. Tina stellte sich auf die Zehenspitzen und leckte mir mit schnellem Zungenschlag die Sahne vom Gesicht.

"Du siehst richtig gut aus Claudia. Los erzähle - was ist es. Hast Du einen neuen?", ich blickte auf das schöne große Teil in ihrer Hand, Tina folgte meinem Blick und wir mußten beide lachen. "Nicht das Ding. Ich meine...", ich nahm ihr den Vibrator aus der Hand und legte ihn auf die Arbeitsplatte, "Oh, meine Sauce!", rief ich und drehte ich mich wieder zum Muscheltopf. „Ohh nein!“, ich mußte schnell umrühren und begann dann zu erzählen.

"Du darfst aber nicht lachen Tina.", "Er ist der Hammer. Wir haben uns im Netz kennengelernt." Tina wurde neugierig, drängte sich von hinten dicht an mich ran, ihre Hand fing erneut an, meine Spalte sanft durch mein Höschen zu massieren. Ich war noch so aufgeregt, daß ich es erst nicht registrierte. Etwas sinnierend sagte sie: "Das Ding ist ein Monster.", sie meinte den Vibrator. "Na hör mal, Du kennst ihn doch gar nicht.", jemand ganz anderen meinend war ich leicht entrüstet.

"Hääh?", "Ich meinte das Ding hier!", prustetet Tina fröhlich los. Kurze Denkpause bei mir und wieder lachten wir beide. "Jetzt hör mir doch zu, du wolltest es ...".

"Jaa jetzt erzähl...!", Tina blickte mich jetzt einigermaßen gespannt an.

Kleine Rückblende auf den Beginn, zurück auf die Couch (kennt nur wer „chat mit tim“ las).

Wir schauten uns Fotos an - Urlaub, Haus, Garten, Bekanntschaften… driften dann ab zu youtube und… schon wieder spüre ich Tinas Berührungen, eher unabsichtlich, doch sie gehen mir durch und durch.

Tina hat keinerlei Berührungsängste, schnell zutraulich werdend berührt sie meinen Körper so natürlich, wie zufällig. Sie ist dabei so unschuldig, weil sie sich nichts dabei denkt. Tina quatscht, lacht, liegt Wange an Wange mit mir, stupst mich an, drückt ihre süßen Titten an meine Schulter. Ihre Nippel verhärten sich, sie merkt nichts davon – noch nicht. Sie schmiegt und reibt ihren süßen sündigen Körper wie selbstverständlich an meiner Haut.

Doch ich muß sehr lange zündeln, bis sie endlich wirklich brennt. Aber dann ist sie nur schwer zu löschen. Sie wird zum Pulverfass und wenn sie explodiert, dann geh lieber in Deckung, falls Du keine Lust hast von ihr gebadet zu werden.