Leonie geht das Oben Ohne Bild Beichten

Leonie betritt schüchtern den zweiten Beichtstuhl, zuhause gab es immer nur einen. In der Großstadt ist wirklich alles anderst.

“Ich habe meine bloßen Brüsten für ein Foto zur schau gestellt. “ Berichte sie. “Nun gut mein Schäfchen so lange das nur dein Ehemann sieht ist da noch x dran”, “Ich bin noch nicht leiiert und das Foto wird wohl auch gedruckt werden “, “nun gut“ überlegt der Priester welcher der Stimme nach noch zu sein scheint. “Du bist nicht von hier oder” frägt er. Leonie erzählt ihm dass sie von einem Bauernhof im Schwarzwald hergekommen ist. Er schließt mit “Zur Buße sollst du zwei Schwarzwälder Kirschtorten zu unserem Gemeindefest nächstes Wochenende backen, aber ohne Kirschwasser, mit wäre mir zwar lieber aber wir müssen an die Denken.

Jana genoss das Fest endlich bekam sie Anschluss an die Gemeinde. Den Priester erkannte sie an der Stimme, er schien sie an ihren Kuchen erkannt zu haben. Sie fragte sich den ganzen Abend ob es Absicht war. Beim Aufräumen war sie plötzlich mit ihm alleine in einem Abstellraum. Als er die Tür abschloss wurde sie nervös. “So meine Gute ich glaube wir sollten dir lieber einen Mann bei uns in der Gemeinde suchen. Ich denke da an einen der dir deine Wünsche erfüllen kann. Damit du solchen Blödsinn mit Nacktbildchen nicht mehr machen musst. Zeig mir aber doch erstmal was dort zu sehen war, damit ich weiß wer in Frage kommt. “

Leonie war unsicher, sollte sie das wirklich tun, aber schließlich war es der Pfarrer. Schüchtern köpfte sie sich die Bluse auf. Dann zögerte sie erneut, da trat der Priester auf sie zu und zog den BH unter ihre Brüsten. Leonies CC Körbchen wirkte so noch größer, sie schämte sich ein wenig aber schließlich war er der Priester. “Schick, Schick, jetzt muss ich noch wissen wie gut du mit dem Johannes des Mannes umgehen kannst”. Sanft drückte er sie auf die Knie und öffnete seine Hose. Ein halb steifer Schwanz baumelte vor Leonies Gesicht. Leonie fühlte sich unsicher, sie schämte sich immer noch damals Ben einen geblasen zu haben. “Komm schon, du hast als Kind sicher schon mal einen Dauerlutscher gehabt “ Ängstlich ließ Leonie den Schwanz in ihren Mund gleiten. Schnell wurde dieser richtig hart. Nachdem Leonie den ersten Schock überwunden hatte, versuchte sie sich möglichst gut anzustellen, schließlich erwartete das der Priester sicher von ihr. Geschickt umspielte sie die Eichel mit ihrer Zunge um diese immer wieder in ihren Mund gleiten zu lassen.

Der Priester war leise am stören, “ja meine Gute so ist das schön “ als er seinen Schwanz selbst in die Hand nahm und Leonie ein wenig zurück schob. Diese konnte gerade noch die Augen schließen, als sie eine weiße Fontaine aus dem Schwanz auf sich zufließen sah.

Sie war froh kaum Makeup zu tragen als sie mit einem Taschentuch die Sauerei des Priesters aus ihrem Gesicht wischte.

“Wäre doch gelacht wenn wir für dich keine gute Partie finden würden “

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