Leichter als gedacht

Enttäuscht, da sie noch nichts von dem Fick gehabt hatte, versucht sie Peter festzuhalten.

?Geh noch nicht raus, fick mich weiter?, bettelt sie ihn an.

Die Schlampe braucht es aber wirklich, denkt Peter und sieht seine Chance, auch ihren Arsch zu knacken.

?Dann musst du aber meinen Schwanz erst wieder hoch bekommen?, sagt Peter und lässt sich rückwärts aufs Bett fallen.

?Nimm ihn in den Mund und blas ihn schön geil hoch. Leck meine Eier dabei und auch meinen Arsch.? Mit diesen Worten verschränkte er seine Hände hinter seinem Kopf und harrte der Dinge, die da kommen.

Melanie war erst unschlüssig, beugte sich dann aber doch über Peter und nahm dessen Schwanz in den Mund. Sie stellte sich dabei so ungeschickt an, dass Peter dies schon wieder geil fand. Mit einer Hand fasste er ihr in den Nacken und drückte ihren Kopf tief runter. Sein schon wieder praller gewordener Schwanz verschwand tief in ihrem Rachen. Melanie begann zu würgen und husten.

?Na geht?s nicht weiter?, erkundigte er sich scheinbar besorgt. ?Leck jetzt meine Eier.?

Melanie war froh, Peters Schwanz nicht mehr im Hals zu haben und nahm unbeholfen ein Ei in ihren Mund und lutschte vorsichtig an ihm.

?Nimm deine Zunge und leck beide Bälle.?

Melanie kam dem nach und mühte sich redlich Peter alles recht zu machen. Dieser griff sich wieder ihren Kopf und presste ihn tiefer zwischen seine Beine. Nach kurzem Zögern leckte sie ihm auch sein Arschloch. Peters Schwanz stand sofort wieder wie eine eins.

?Komm aufs Bett und heb deine Knie an und leg sie neben dich.?

Gut das Melanie eine hervorragende Turnerin war. Sie schaffte dies mühelos. Ihre vom Aftershave gerötete Fotze leuchtete ihm einladend entgegen. Ihr kleines Fickloch war noch leicht geöffnet und sein Sperma sickerte langsam aus ihr raus. Peter konnte sich kaum halten, aber sein Ziel lag wenige cm unter ihrer Spalte. Ihre Rosette war fest geschlossen, aber Peter war fest entschlossen, sich davon nicht abhalten zu lassen. Er setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an und drang langsam in sie ein. Dabei küsste er zärtlich ihre Brustwarzen. Melanie schmolz unter dem erfahrenen Ficker förmlich dahin. Sie drängte ihn bei jedem Stoß ihr Becken entgegen. Er spürte, dass sie kurz vorm Höhepunkt war??

Dieses war ihm aber scheißegal, er zog seinen Schwanz raus und ehe sie reagieren konnte, presste er ihn fest auf ihren Schließmuskel. Mit einem Ruck glitt seine Eichel in ihren Darm und unter einem Schmerzschrei der Rest seines Schwanzes tief in sie rein.

Melanie versuchte **** Peter abzuschütteln, gegen seine Kraft und sein Gewicht hatte sie aber keine Chance. Mühelos konnte Peter sie unter sich halten und fickte sie gnadenlos auf.

Ihre Schmerzschreie und Tränen steigerten ihn geradezu in eine Raserei. Immer schneller und tiefer drang er in sie ein. Er presste seinen Mund auf ihre Titten und saugte sich heftig an ihren Zitzen fest. Bei jedem Brustwechsel biss er auch noch immer fester zu. Ihre Brustwarzen standen rot und zerbissen von ihren Brüsten ab und Peter stützte sich zum Schluss auf ihren Titten ab und kam mit einem Stöhnen tief in ihrem Darm. Melanie hatte das Gefühl, das ihre Brüste unter Peters Gewicht gleich platzen würden. Nach dem letzten Schub Sperma, ließ sich Peter seitwärts von ihr fallen und sank tief befriedigt neben ihr ins Kissen.

?Man, Melanie, so einen geilen Fick hätte ich von dir gar nicht erwartet. Du warst echt klasse. Wenn du willst, kannst du gerne wieder kommen. Vielleicht hat dann ja auch ein Freund von mir Zeit und dann ficken wir dich beide gleichzeitig???

Melanie konnte gar nicht fassen, was sie hier von Peter hörte. Diese Sau hatte sie gerade vergewaltigt und nun spann er rum, sie auch noch mit einem Freund ficken zu wollen.

Schnell sprang sie aus dem Bett, riss sich ihren Rock und ihre Bluse über und rannte unter dem lauten Gelächter von Peter aus der Wohnung.