Leder-Klamotten

Das Mädchen lässt sich von Leroy bereitwillig ins Schlafzimmer ziehen. In der Mitte des Schlafzimmers steht ein riesiges Doppelbett, in der Ecke eine professionell aussehende Videokamera auf einem Stativ. Leroy zieht aus der Schublade einer Kommode ein paar Kleidungsfetzen hervor und drückt sie dem Mädchen in die Hand. „Hier, probier das mal an, das wird dir stehen.“

Das Mädchen zögert einen Moment. Sie hat gehofft, dass Leroy und Mustafa das Zimmer verlassen oder sich wenigstens umdrehen würden, damit sie sich anziehen kann, aber die denken offenbar nicht daran. „Na mach schon, ich hab nicht ewig Zeit auf dich zu warten“, brummt Leroy ungeduldig. Mit einem resignierten Seufzen lässt das Mädchen das Handtuch zu Boden fallen.

Sie steht nun nackt vor den beiden schwarzen Männern. Rasch schlüpft sie in die Stofffetzen, ein superkurzes Miniröckchen aus glattem, schwarzen Leder und ein dazu passendes Oberteil, das sich hauteng um ihre gutentwickelten Teenager-Brüste wölbt. „Die Sachen sind mir viel zu klein“, meint das Mädchen kopfschüttelnd und betrachtet sich mit kritischem Blick in einem großen Wandspiegel.

„Ach was, die sind genau richtig“, entgegnet Leroy sichtlich zufrieden und gibt dem Mädchen einen anerkennenden Klaps auf den strammen Hintern, dass es erschrocken zu Seite springt. „So ein bildhübsches, junges Mädchen wie du sollte ruhig alles zeigen, was sie hat, um den Männern zu gefallen. Hier, dein süßer Busen zum Beispiel…“ Genießerisch drückt er die Brüste des Mädchens mit beiden Händen.

„… oder deine hübschen Beine.“ Das Mädchen zuckt zusammen, als Leroys schwarze Hand an ihren weichen Schenkeln hochkriecht. Sie spürt, wie ein Finger in sie schießt. Der Finger bewegt sich einen Augenblick lang hin und her und verschwindet dann wieder. „Du bist ja noch Jungfrau“, stellt Leroy zufrieden fest. Das Mädchen nickt verschämt. „Da hast du aber Glück, dass du uns getroffen hast …“