Lea

( aus Leas Perspektive)

Der Fesche Carabinieri brachte Vater ganz schön ins schwitzen. Dabei war er so sexy. Schon zweimal hatten sich unsere Blicke -während er Vater rund machte- gekreuzt. Wieder blickte er mich an, unmerklich nickte ich. Eine Minute später... " so sie haben 1000 Euro nicht zur Hand?! Dann packen Sie ihre **** ein und fahren nach K..... und holen das Geld. Ihre Tochter bleibt hier, damit sie auch wieder kommen. Schweren Herzens ließ mich mein Vater zurück auf dem staubigen Parkplatz an der Strasse. Mein Herz klopfte jedoch vor Freude. Kaum war das Wohnmobil verschwunden ging ich hinüber zu dem straff neben seinem schweren Motorrad stehenden Carabinieri. Im gehen köpfte ich den BH auf und warf ihn in den Staub.mit heißem Blick kam et mir entgegen. Seine Hände packten meinen Po und zogen mich zu dich heran. Sein küssen war wie verschlingen. Ich spürte dabei seinen Freudenbringer in der Hose gegen mich drücken. Seine Hände kneteten meinen Po. Meine Hsnd fuhr in seine Hose, fand sein Geschlechtdteil. Wie ein Tier fiel er über mich her drückte mich in den Staub, zerriss mein Höschen doch ach, ich ,ich wollte ihn endlich in mir spüren. Meine Hüfte wölbte sich ihm entgegen. Da entlich empfing ich seinen Speer. Hart und ohne Rücksicht drang er ein.ich wimmerte, doch er kannte keine Gnade. Doch Gnade wollte ich auch nicht. Dieses Tier von einem Mann besorgte es mir. Unter Schmerzen und ja auch ein zwei Tränchen sammelten sich in meinen Augen, rollte die Woge der Lust heran. Als seine fruchtbringende Gischt in micj schlug kam auch ich. Meine Beine umschlangen ihn um möglichst tief ihn zu spüren.