Chapter 60
by The Pervert
Geschieht etwas auf ihrer Reise nach Pretoria ?
Laras Zustand ist schlimmer als gedacht.
Am nächsten Tag marschierten Sie zwar zügig los, aber Lara bemerkte doch das Alberts Mittel nur begrenzte Wirkung entfaltete. Zwar war ihr sexuelles Verlangen etwas gezügelt, aber ihre sensibilisierten Körperpartien die durch das marschieren in den engen Hosen ja ständig gerieben wurden hielten Sie dauernd auf einem bestimmten Punkt ihrer Geilheit. Lara war froh, das Albert sie nicht weiter beachtete, bzw. das er die Bahnen ihrer Liebessäfte die ständig ihre langen Beine hinab liefen nicht beachtet. Dafür umschwirrten sie aber andere „Bewunderer" deren Aufmerksamkeit Lara nicht minder unangenehm war.
Jedenfalls konnte Sie nicht so schnell gehen wie Sie gehofft hatten und so kamen sie zwar voran, aber Sie würden doch nicht so viel Zeit aufholen können wie Albert gehofft hatte. Lara war das peinlich. Schliesslich hatte Sie einen gewissen Ruf als zäher Brocken der immer weiter machte, egal was kam. Und nun war Sie es die andere aufhielt.
Da Sie aber sonst nichts tun konnte versuchte Sie verbissen schneller zu gehen und ihre Gedanken von Albert abzulenken. Aber je länger Sie marschierten desto schwerer wurde es.
Es konnte höchstens zehn Uhr sein als Albert stehenblieb, den Rucksack mit der Ausrüstung die er alleine trug absetzte und sich umschaute.
„Die Gegend sieht sicher aus. Wenn Sie es wünschen Miss Croft, können wir eine Pause einlegen." Albert wischte sich mit einem Taschentuch den Schweiss vom Nacken.
Obwohl Lara merkte das es ihm tatsächlich um ihre Gesundheit ging spürte Sie doch das er gerne weiter gegangen währe. Es stimmte, Sie hatten keine Zeit zu verlieren und jede zusätzliche Pause bei ihrer schon eingeschränkten Marschgeschwindigkeit brachte Sie weiter in Rückstand.
Verdammt ! - das Sie aber auch nichts tun konnte. Jeder zweite ihrer Gedanken drehte sich nur um ...
„Albert , hören Sie. Ich ... danke ihnen für alles was Sie bisher für mich getan haben. Ich finde es ist an der Zeit dieses alberne Miss Croft
Getue abzustellen. Nennen Sie mich Lara. Es tut mir leid das ich ihnen bisher so viel Mühe und Schwierigkeiten bereitet habe und ich weiss wirklich zu schätzen was Sie bisher für mich getan haben. Glauben Sie mir bitte, das Ich selbst es sehr bedauere das ich uns unnötig aufhalte."
Albert schaute Sie verstehend an.
„Alles in Ordnung Mi... Lara. Für das was Sie bisher erlebt haben haben Sie mehr Haltung und Durchhaltevermögen bewiesen als viele Männer die ich kenne."
Lara winkte ab.
„Danke für das Lob, aber ich habe mich bei diesem Abenteuer bisher nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Aber Schwamm drüber.
Wir können ruhig weiter gehen. Mein Zustand ist mir zwar ziemlich unangenehm, aber er hindert mich nicht am weiteren Fortkommen. Glauben Sie mir, mir liegt im Moment wahrscheinlich mehr daran Chris und speziell van Beeren zu packen zu bekommen als ihnen. Aber wenn wir uns etwas unterhalten könnten, um meine Gedanken abzulenken, - es würde mir helfen."
Albert nickte. Lara sah das er erfreut war, das Sie ihr gemeinsames Interesse im Auge ihre prekäre Situation nicht ausnutzte.
Während er also wieder den Rucksack schulterte, versuchte Lara ihre Shorts noch etwas lockerer zu machen, dann stiefelten Sie weiter.
„Also dann. Worüber sollen wir reden ?" Albert fummelte schon wieder eine seiner Nüsse aus seiner Hosentasche. Lara musste schmunzeln.
„Ich finde es sehr erstaunlich wie gut Sie ausgerüstet sind. Sie ha ..."
„Äh, Lara ?"
„Was ?"
„Ich finde wenn wir uns schon mit Vornamen anreden. Können wir auch gleich beim ´Du´ bleiben."
„Richtig. Also, ich finde es recht erstaunlich welche Sachen Du so mit dir führst, die in dieser Situation so ungemein hilfreich sind. Diese Mittelchen um die Wirkung des Stabes zu mildern, dein ungewöhnliches Gewehr von dem ich eigentlich angenommen hatte das Chris es dir abgenommen hatte, und so weiter."
Albert räusperte sich, dann lächelte er.
„Das ist ziemlich einfach zu erklären. Wie ich dir ja schon erzählt habe, habe ich kurz für van Beeren gearbeitet, und auch meine eigenen Forschungen betrieben. Dabei fanden wir beide auch Hinweise welche Macht jedes Teil, also Perle, Stab und Szepter besitzt. Die Shaundraki die erstaunlicherweise eine ganze Menge verschiedener Medizinen kennen hatten auch solche, die gegen diese Effekte wirksam sind. Zum Glück für mich haben sich van Beeren und Chris nicht dafür interessiert, und so habe ich dem Shamanen der Shaundraki einige nützliche Sachen `abgekauft´, und mir zeigen lassen welche Pflanzen und ... andere Bestandteile für verschiedene Dinge hilfreich sind. Naja und wie ich schon sagte : - dies hier ist mein Land." er hob die Arme und umfasste das ganze sichtbare Land mit seiner Geste.
„Hier lebe ich seit Jahren, und habe mir verschiedene Verstecke angelegt um in einem Notfall immer eine notwendige Menge Ausrüstung greifbar zu haben. Im besonderen in diesem Bereich habe ich mehrere Verstecke angelegt, da ich wusste das ich irgendwann einmal hierher zurückkehren musste."
Lara nickte.
„Ja , das leuchtet ein. Ich schätze als wir uns begegnet sind waren wir in der Nähe eines deiner Verstecke und Du hast mich vermutlich abspringen gesehen. Deshalb hattest Du auch den zweiten Schlafsack für mich dabei, - richtig ?"
Albert grinste, aber schüttelte den Kopf.
„Gut kombiniert, aber falsch. Ich wusste das Du hier irgendwann auftauchen würdest. Da ich aber angenommen habe das Du nach einem Zusammenstoss mit van Beeren und seiner Truppe mittellos irgendwo zurückgelassen würdest, und als Verbündete im Kampf gegen ihn wertvoll währest habe ich von Anfang an etwas Ersatzausrüstung für dich mitgenommen."
Lara war ernsthaft erstaunt.
„Donnerwetter, Du bist ja ein richtiger Pfiffikus. Wenn möglich plane ich ja auch etwas voraus, aber so weitsichtig währe ich wohl kaum." gestand Lara.
„Das ist glaube ich Einstellungssache. Es reicht meiner Meinung nach nicht sich nur Informationen besorgen zu können. Man sollte Sie auch so weit wie möglich zusammenfügen und kombinieren können. Ich habe glaube ich die Gabe selbst kleinste und nebensächliche Informationen zu beachten. Ich kenne van Beerens Vorgehensweise und habe von deiner gehört. Zusammen mit den Informationen über Shurak ergab sich eine ziemlich wahrscheinliche Möglichkeit was hier passieren könnte. Also versuchte ich mich darauf vorzubereiten. Leider haben sich dann verschiedene Dinge doch anders entwickelt."
„Ja, leider. - Aber was mich immer noch stutzig macht, wie es kommt das uns van Beeren in der Ruinenstadt hat auflauern können obwohl wir seine Truppe überholt haben ?"
Albert grinste schmerzlich.
„Das war er nicht. Er kam erst ein paar Stunden nach uns an. Ich habe die Wirkung der Betäubungspfeile etwas früher überwunden und sah seine Ankunft. Ich habe leider einen grossen Fehler gemacht. Auch ich habe nicht genug darauf geachtet was van Beeren bei seinem ersten Besuch hier alles tat. Er liess dem Häuptling des Shaundraki ein Funkgerät da. Wir haben uns so angewöhnt die alten Völker der Erde als Primitiv anzusehen und setzen das gleich mit dumm. Und wir glauben ausserdem das Sie so auf irgend einen primiviven Geisterglauben eingestellt sind, das Sie unsere „moderne" Technik immer sofort als böse Kräfte und Teufelswerk ansehen. Das ist ein grosser Fehler.
Van Beeren hat dem Häuptling anscheinend mehrere Funkgerät überlassen und ihm sein Misstrauen gegen die Kästen die Stimmen überträgt irgendwie genommen. Kein Wunder bei einem Volk das Sachen kennt vor denen wir staunend stehen und Sie nicht begreifen. Der Stamm war schon zwei Tage bevor wir dort eintrafen gewarnt und besonders wachsam. Shaundraki-Krieger hielten auch dort wache wo wir in die Stadt eindringen wollten.
Und nachdem van Beeren verständigt war das man uns gesehen hatte wurden wir durch Giftpfeile betäubt. Aber van Beeren konnte es sich nicht verkneifen uns durch das Funkgerät zu verhöhnen."
„Ah. So war das also." Obwohl das Gespräch sie tatsächlich etwas ablenkte, fühlte sich die junge Archäologin trotzdem unwohl. Noch immer rieb der Stoff ihrer Hose und ihres Tops ihre sensibilisierten Zonen, liess ihre Gedanken abschweifen und ihren Körper höchst ungebührlich reagieren. So war es nicht nur die steigende Hitze des Tages die Sie schwitzen liess. Und immer wieder ertappte sich Lara dabei das Sie ihre Hände von ihren Brüsten oder aus ihrem Schritt fortziehen musste wohin Sie ständig wie von selbst wanderten.
Albert wandte sich mit erstauntem Blick um als Lara trotz aller Selbstbeherrschung und Konzentration auf andere Dinge einen Orgasmus heraus stöhnte. Sie lehnte sich erschöpft an einen Baum und fing an zu ****.
Verflucht - er hatte es geschafft. Dieses miese Schwein van Beeren hatte es tatsächlich geschafft. Viele Männer hatten versucht Laras Willen zu brechen und Sie zu ihrer willenlosen Sexpuppe zu machen. Aber durch den Stab war es van Beeren gelungen Sie tatsächlich in einen Zustand zu bringen der Sie gegen ihren Willen aufgeilte und geradezu handlungsunfähig machte. Das war das schlimmste überhaupt für Lara. Unfähig zu sein ihre Lust zu beherrschen und notwendige Arbeiten nicht tun zu können. Und dabei auch noch beobachtet zu werden.
Albert stellte den Rucksack neben den Baum. Während er darin herumkramte, sprach er Lara an. Er musste Sie mehrfach anreden bevor Sie reagierte. Sie war immerhin schon dankbar, das er nicht wie so viele andere Männer versucht hatte Sie in die Arme zu nehmen und zu trösten. Er schien zu wissen das diese Handlungsweise ihren Zustand und ihren Hass auf ihre offensichtliche Schwäche nur verschlimmert hätte.
„Lara. Es tut mir leid, aber es hilft nichts. Ich verstehe deinen zustand und sehe keine andere Möglichkeit als zuerst etwas dagegen zu unternehmen. Es würde uns sonst nur noch mehr aufhalten."
Lara nickte auch wenn Sie nicht ganz verstand was Albert meinte.
„Das Mittel das mir der Schamane verkauft hat wirkt zwar gegen den Effekt des Stabes, aber eigentlich ist es für weitaus schwächere Effekte gedacht. Deshalb konnte auch van Beeren davon nicht profitieren. Er und Du haben starke Energieschläge abbekommen. Obwohl dich schon abgeschwächte Impulse trafen. Ich werde die Zutaten für weitere Medizin suchen. Das wird uns zwar einen weiteren Tag kosten, aber wenn wir jetzt einfach so weitergehen verlieren wir mehr Zeit. Du bleibst hier und wartest. Ich weiss das es schwer für dich ist, aber mehr kannst Du nicht tun. Ich hoffe Du siehst das ein."
Lara lächelte gequält.
„Ich bin durch diese verdammte Strahlung zwar aufgegeilt und kann deshalb kaum gehen, aber ich bin nicht verblödet." Ihre harschen Worte taten ihr gleich wieder leid, denn niemand hatte wohl weniger Schuld an ihrem zustand als Albert.
„Entschuldigung !"
Albert winkte ab.
„Da einige der Dinge die ich brauche schwer zu finden sein dürften werde ich vermutlich erst gegen Abend zurück sein. Obwohl es hier ziemlich sicher aussieht solltest DU nachher nur ein kleines, verdecktes Feuer machen."
Er hatte sich eine kleine Tasche angelegt, griff sein Gewehr und marschierte nachdem er sich verabschiedet hatte los.
Was macht Lara währenddessen ?
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Lara Croft und die Perle von Shurak
Die unfreiwilligen Abenteuer der Lara Croft
Lara wird in ein Abenteuer hereingezogen, in dem es um weit mehr als nur um ein Artefakt geht
Created on Dec 18, 2005 by CHunLee
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