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Chapter 3

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Lara bei Franz in Wien

Lara fand sich an der Uni in Wien schnell zurecht. Sie hatte sich mit Corina angefreundet. Die beiden war fast gleich alt und gingen häufiger zusammen aus. Franz war völlig anders als in Hannover. Er wollte sie ständig kontrollieren. Er hatte zweimal ein BDSM Treffen mit Lara besucht, doch hatte sich Lara auch für Franz fremd ficken lassen. Es hatte ihr wahnsinnig Spaß bereitet. Sie hatten häufiger Streit. Lara weinte, bis an einem Nachmittag, ihr Corina das Angebot machte, sie könnte zu ihr ziehen, sie hätte noch ein Zimmer frei.

Lara packt eihre Sachen, während Franz an der Uni war. Am Abend erzählte sie ihm alles und war weg. Sie schlief die erste Nacht bei Corina im Bett. Sie war froh über ihren Schritt. Zwei Tage später telefonierte Lara mit ihrer Mutter, sie erzählte von ihrer Trennung, das sie bei ihrer Freundin wohnte. Ihre Mutter schickte ihr Geld, sie sollte doch zurück kommen. Doch das Semester hatte bereits begonnen, so musste Lara mindestens für ein Semester in Wien bleiben.

Corina ging mit Lara ziemlich oft weg, sie hatten ihren Spaß. Lara lernte viele neue Menschen kennen. Genau wie zuhause, wechselte sie häufiger ihre Geschlechtspartner. Genauso wie Corina, nur das Lara weit weniger Geld zur Verfügung stand. An einem Abend besuchten die beiden eine Hotelbar und Corina wollte Lara zeigen, wie sich sich etwas dazu verdiente. Es dauerte auch nicht lange, bis Corina und Lara, zu einem Glas Wein eingeladen wurde. Der Barkeeper schien Corina zu kennen. Sie prosstete einem Herrn auf der anderen Seite der Theke zu, er hatte sie offensichtlich eingeladen. Wenig später kam er zu ihnen. Corina unterhielt sich mit dem Mann, dann sagte sie zu Lara:

  • So jetzt weißt du, wie ich mir etwas dazu verdiene, ich gehe mit Horst auf sein Zimmer und lasse mich dafür bezahlen. Wenn du Lust hast kannst du es mir nachmachen, oder du wartest hier auf mich, aber es werden bestimmt 2 Stunden werden.-

Corina verschwand mit dem Mann in Richtung der Aufzüge. Wenig später sprach der Barkeeper Lara an, ob sie nicht mit dem Herrn dort drüben sprechen möchte. Lara schaute zu ihm, er war jünger als der Mann eben, so recht nett aus. Lara ging zu ihm. Wenig später begleitete sie ihn. Er war bereit, für 2 Stunden Sex mit ihr 400,00 Euro zu bezahlen. Dafür musste sich Lara auch in den Arsch ficken lassen.

Wieder zuhause sprachen Corina und Lara über den Abend. Lara erfuhr das ihre Freundin so etwas einmal wöchentlich macht, manchmal auch zweimal, aber nicht häufiger, sie fühlte sich auch nicht als Hure.

Lara konnte das Geld gut gebrauchen, sie vögelte sonst auch recht viel, und ein bisschen Geld dafür zu nehmen, war garnicht so übel. Es war ein zusätzlicher Kick. So ging Lara auch während der Woche ohne Corina aus. Sie lernte Männer in einem Club kennen, ging mit ihnen auf die Toilette, oder auch ins Hotel. Zweimal schon hatte sie dazu ein Stundenhotel hinter dem Bahnhof aufgesucht. Es war leicht herunter gekommen, doch Lara verspürte dadurch nur einen weiteren Kick, so fühlte sie sich als richtige Hure.

Nicht auszudenken, wenn ihre Eltern davon erfahren würden.

Heute es war ein wirklich warmer Sommertag. Corina wollte nicht, Lara brauchte Geld, sie ging alleine in den Club. Sie trug ihre luftiges leichtes Sommerkleid, hatte hohe offene Schuhe an. Sie stand an der Theke, ein etwas älterer Herr wollte sie zu einem Cocktail einladen. Wenig später fragte Lara ihn:

  • Möchtest du mehrm möchtest du das ich dich ins Hotel begleite?-

Er schaute Lara an, dann fragte er verlegen:

  • Hübsch bist du ja, was machst du, wieviel kostest du.-

Lara grinste leicht, sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, sie drückte sich leicht an ihn und sagte:

  • Normaler Service 1 Std. 200,00 Euro, du bezahlst das Hotel.-

Der Kerl schaute sie von oben bis unten an, er nahm ihre Hand, dann sagte er:

  • Du hast wunderschöne geile Füsse, ich möchte sie küssen, sie lecken, so wie sie jetzt sind. Danach ficke ich deinen süssen Hurenarsch.-

Er grinste frech, Lara beugte sich zu ihm, dann sagte sie:

  • Meine Füsse sind verschwitzt, sie werden riechen, vielleicht sogar stinken. Magst du dass? Du darfst mich gerne in den Arsch ficken, kosten 300,00 Euro, bei 2 Stunden 400,00 Euro.-

Seine Hand berührte ihren Po, er sagte:

  • Du bist verdammt teuer.-

Lara lächelte ihn an, sie führte seine Hand zwischen ihre Beine, dann antwortete sie frech:

  • Ich bin auch verdammt hübsch, keine Professionelle, ich bin eine geile Studentin, die es mag, wenn du mich bezahlst.-

Der Alte lachte, dann sagte er:

  • Gut meine geiles Luder 400,00 Euro für zwei Stunden incl. Arschfick.-

Lara küsste ihn auf die Wange und sie ging gemeinsam zum Ausgang, dort sagte er, das er keine Hotelzimmer hätte. Lara ging mit ihm zusammen die etwa 300 m zum Stundenhotel, der Kerl bezahlte 100,00 Euro für das Zimmer, der Portier grinste nur.

Nach zwei Stunden verließen sie das Hotel. Lara hatte die 400,00 Euro in ihrer Tasche. Vor dem Eingang wartete auf der Straße zwei Herren, sie hielten Lara ihren Ausweis entgegen, der Alte durfte gehen. Sie wollten von Lara ihre gelbe Registrierungskarte sehen. Lara verstand nicht gleich, was die beiden von ihr wollten. Lara mußte die beiden auf das Polizeikommissariat begleiten.

Dort wurde sie der illegalen Prostitution beschuldigt.

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