Kurze Pause, einige Erklärungen, dann geht es weiter …

Die erste Stunde ist um. Speedo steht geschwächt auf ihren Füßen die Arme immer noch in den Handschellen über sich am Karabiner. Die letzten 60 Minuten waren das sexuell heftigste was sie jemals erlebt hat. Sie war immer kurz vor ihrem Orgasmus und immer wenn sie meinte jetzt würde sie kommen ließ die Stimulation nach oder hörte ganz auf, nur um dann kurze Zeit wieder zu beginnen.

Tim spricht Speedo an. „Wie geht es Dir?“.

Speedo, eigentlich Walter antwortet mit einer deutlichen weiblichen Stimme. „Das war der Wahnsinn. So ein Vorspiel hatte ich noch nie, jetzt will ich einfach nur kommen. Alles kribbelt auf und in mir. Bitte erlöse mich.“

Tim lächelt nur, „So einfach kommst Du mir nicht weg. Mein Ziel ist ein anderes.“ Und damit reicht er Speedo ein Glas mit einem Isotonischen und sehr kalorienhaltigen Getränk aber ohne Kohlensäure. Gierig trinkt sie durch den Strohhalm das Glas leer. Tim denkt nicht einmal daran Speedo los zu machen. Er holt ein zweites Glas das Speedo ebenso leert, wenn auch nicht mehr so gierig. Tim kalkuliert kurz wieviel Energie er Speedo jetzt zugeführt hat und ist zufrieden. Eine weitere Stunde sollte sie jetzt durchhalten.

Er holt einen breiten gefütterten Gürtel aus dem Schrank der an den Seiten jeweils eine stabile Stahlöse eingearbeitet hat. Diesen bindet er Speedo um die Hüfte wobei sie ihn kritisch ansieht. Mit männlicher Stimme spricht Speedos Körper, jetzt Walter, „Tim mein Sohn, was war das? Und was hast Du noch vor? Mach mich los damit ich mich wieder zurück transformieren kann.“

Tim lacht nur kurz, „Wenn ich mit Dir fertig bin wird es Walter nicht mehr geben. Ich werde diesen Körper solange sexuell erregen bis alles was Walter ist und ausmacht endgültig gelöscht ist.“.

Walter, „Was? Bist Du verrückt? Warum machst Du das?“

Tim, „Weil Du ein Selbstsüchtiger Bastard bist. Statt Deine Erfindung für etwas gutes zu nutzen hast Du es nur für,deinen eigenen Zweck mißbraucht. Du bist so egoistisch. Du hast mich, deine Frau, deine **** mehrfach betrogen zu zweifelhaften Aktivitäten verführt oder ****. Ich habe mittlerweile alle Identifiziert denen Du mitgespielt hast und alle, ausnahmslos alle, sagen das sie reflektierend nicht mit ihren und deinen Handlungen einverstanden waren“.

Walter, „Aber alle, na ja die meisten hatten doch ihren Spaß.“

Tim, „Nein. Das ist nur Deine Sicht der Dinge. Als Du mich entjungfert hast habe ich einen Entschluss gefasst. Ich habe beschlossen alles zu lernen um es Dir auf deine eigene Art und Weise heimzuzahlen. Was meinst Du warum ich Psychlogie und medizinische Elektrotechnik studiere?“

Walter versucht es jetzt mit einer strengeren Stimme, „Tim, mach mich sofort los. Dann können wir über alles reden.“

Tim, „Du selber hast mir die Einverständniserklärung gegeben Dich 6 Stunden in meine Hände zu geben. Dieses Zimmer ist nichts anderes als mein Versuchslabor. Die letzten Frauen die ich hier hatte haben nicht länger als 2,5 Stunden durchgehalten, eine davon ist bis heute nicht wirklich wieder psychisch zurück. Sie ist in der geschlossenen Abteilung dieser Uni und will von alles und jedem gefickt werden. Die anderen sind vorher körperlich laboriert, sie haben keine Folgeschäden zurückbehalten außer das sie allen Männern, mit denen sie schlafen, bescheinigen Luschen zu sein weil sie nur unzureichend stimuliert wurden.“

Walter wimmert, „Was? Du bist wahnsinnig. Mach mich los und ich vergesse was Du mir gerade gestanden hast.“

Tim lächelt, „Du wirst mein erster Durchbruch. Ich hatte noch nie einen so gut trainierten Körper im meinem Labor, Du wirst körperlich länger durchhalten. Und Du hast einen guten Körper gewählt der gut reizbar und empfänglich für Stimulationen ist. Am Ende wirst Du nur noch Speedo sein. Du wirst süchtig nach mir sein. Ich werde Dich süchtig nach meinem Sperma machen und Du wirst furchtbare Entzugserscheinungen haben wenn ich Dich unbefriedigt lasse.“

Walter schüttelt nur noch den Kopf und wimmert, „Bitte Sohn, Tim, tue das nicht.“

Doch Tim hat bereits einen weiteren Gurt unter Speedos Armen fixiert. Auch dieser hat vier eingearbeitete Stahlinge, zwei vorne, zwei hinten. An dieser Ringen befestigt er kleine aber stabile Ketten die er am Karabiner über Speedos Kopf einhakt. Jetzt kommt ein kritsicher Augenblick. Er muss Speedos Hände aus dem Karibiner über dem Kopf lösen und an den seitliche Ringen des Hüftgürtels befestigen. Walter könnte in seiner Verzweifelung Tim versuchen zu schlagen und sich zu befreien. Also geht Tim hinter Speedo und verdreht ihr bei der Aktion so die Arme das es keine Probleme gibt. Zuletzt steht Speedo mit den Händen am Hüftgürtel fixiert und im Brustgürtel am Karabier in der Decke gehalten. Tim korrigiert noch einmal die Höhe damit Speedo auch weiterhin nur soweit den Boden berühren kann das sie steht.

Tim holt eine Schere und mit zwei geschickten Schnitten rechts und links des Schwimmanzugs ist dieser geöffnet und auch von Speedo herunter gezogen.

Prächtig und immer noch erregt stehen Speedos Brustwarzen hervor. Auch ihre Spalte glänzt immer noch feucht, ebenso die kleinen Rinnsale die jetzt an ihren Beinen trocknen.

Tim holt drei Vacuum Glocken aus dem Schrank die er an jeweils einen Anschuss mit einer Vacuumpunpe anschließt. Er drückt den Knopf an den Vacuumpumpe und nur ein leichter Unterdruck wird erzeugt. Die ersten beiden Glocken stülpt er über Speedos Brustwarzen. Die Dritte direkt über Speedos Kitzler. Vom leichten Unterdruck gehalten bleiben sie an Ort und stelle.

Walter tönt, „Ha. Die erste Session war ja nicht schlecht, aber das hier werde ich stundenlang überstehen, wahrscheinlich werde ich gelangweilt einschlafen. Du bist typisch Tim, ein starker Anfang und dann ein lächerlicher Abgang.“

Tim antwortet gar nicht. Er überprüft Blutdruckmanschette und Pulssensor, zusätzlich steckt er Speedo einen Oxymeter an den Finger um den Sauerstoffgehalt überprüfen zu können.

Dann schließt er die Vacuumpumpe an den Kasten an, an dem zuvor der Vibrator angeschlossen war.

Grinsend sagt er nur, „Viel Spaß und immer schön in die Kamera schauen. Du hast viele Zuschauer.“ Und damit drückt er den Knopf START.

Anfänglich gleichzeitig dann abwechselnd dann in Wellen saugt die Pumpe an Brustwarzen und Kitzler. Walters Blutdruck und Puls sind binnen 2 Minuten am Limit mit kaum noch erkennbarer Walter Stimme wimmert er, „Oh bitte lass mich kommen, ich mache alles was Du willst, lass mich nur kommen.“ die Pumpe bleibt stehen, langsam wird das Vacuum auf das leichte Niveau abgelassen das die Glocken nur an Ort und Stelle bleiben. Speedos Puls beruhigt sich und die Pumpe beginnt wieder damit in Wellen mal stärker mal schwächer zu saugen. Die Brustwarzen sich übersensibel, der Kizler ragt deutlich aus seinem Versteck. Speedo schreit „Ich komme!“ doch genau an diesem Punkt stoppt die Maschine wieder und pausiert.

Zyklus um Zyklus bringt die Maschine Speedo bis kurz vor den erlösenden Orgasmus nur um dann die Tätigkeit im entscheidenden Augenblick einzustellen. Auch als Speedo aufhört zu wimmern und zu schreien macht die Maschine unerbittlich weiter. Reizt sie vom neuen. Die körperlichen Reaktionen wie Puls, Blutdruck und Blutsauerstoff kann niemand beeinflussen.

**** versucht Speedo mit ihren Händen an ihre Brüste oder ihre Vagina zu kommen um sich selber über die Klippe zu bringen, aber der stabile Gurt verhindert das erfolgreich und nachhaltig.

Tim sitzt weiterhin in seinem bequemen Stuhl und genießt diese Vorstellung, er streichelt klein Tim etwas der selber auch gerne mitspielen will. Er spricht mit seinem Schwanz, „Keine Angst, Dein Einsatz kommt noch.“

Nach einer Stunde schaltet sich die Pumpe endgültig ab hält aber die Vacuumglocken an Ort und Stelle.

Tim steht auf und entfernt die Glocken schaltet die Pumpe endgültig ab und schaut sich Speedo an.