Kumi wird zur Tentakelhure

Mit der Öffnung sollte eigentlich auch das Licht verschwunden sein, doch stattdessen herrschte hier drin ein leicht grün rötliches Zwielicht, als ob das Innere fluoreszieren würde. Die Wände um sie herum, indem was nach einer Art unförmige Kugel aussah, fühlten sich fleischig an und schienen selbst rot zu sein.

Doch aus eben diesen Wänden wuchsen nun Dutzende von Tentakeln, in allen verschiedenen Größen, die sich nur in der Form ähnelten. Kumi kämpfte nach Leibeskräften dagegen an, konnte aber nicht verhindern dass diese Abscheulichkeiten unter ihre Kleidung flutschten.

Das Schulmädchen konnte fühlen, wie die Tentakel über ihre kleinen Brüste glitten und sich die kleineren Stränge sogar um ihre Nippel wickelten. Ein relativ dicker, ungefähr so dick wie ihr Arm, schob sich vor und zurück durch ihre Pofalte.

Kumi begann zu ****, und bemerkte gar nicht wie sich der Tentakel Schleim über ihren Körper ausbreitete. Zu keinem Zeitpunkt verringerten sich die Fickbewegungen des ersten Tentakels, der in ihr junges Fötzchen eingedrungen war.

Plötzlich erschien ein neuer Tentakel von ihrem Gesicht und stupste sanft gegen ihre Lippen, die Überraschung war Kumi ins Gesicht geschrieben und ihre Lippen öffneten sich kurz, was das unbekannte Ding sofort ausnutzte und in ihrer Mundhöhle eindrang.

Wie auf ein geheimes Signal hin, drückte nun auch der dritte Tentakel gegen ihre jungfräuliche Rosette. Bei all dem Schleim gab es überraschenderweise kaum Widerstand und so wurde Kumi innerhalb kürzester Zeit zur unfreiwilligen Dreilochstute umfunktioniert.

Ihr kamen die Tränen, konnte sie doch fühlen wie die fetten Tentakel in ihrem Unterleib wüteten. Zweifellos würden sie ihre armen engen Löcher völlig überdehnen, so dass keine Junge in ihrer Klasse mehr etwas mit ihr zu tun haben wollte. Auf der anderen Seite konnte sie nicht behaupten das sie sich schlecht fühlte, im Gegenteil die pulsierende Wärme, die von ihren beiden Ficklöchern ausging, breitete sich über ihren ganzen Körper aus, das Gefühl war mit dem zu vergleichen, dass sie hatte wenn sie selbst Hand an sich anlegte, war aber gleichzeitig viel intensiver und letztendlich auch besser.

Nach etwas Zeit ertappte sie sich sogar dabei, wie sie mutwillig an den Tentakel in ihrem Mund zu lutschen und lecken begann. Plötzlich spürte sie einen stechenden **** in beiden Nippeln, Einblick aus den Augenwinkeln zeigte ihr das zwei Tentakel mit durchsichtigen Bläschen eine Art Flüssigkeit in ihre Brüste pumpten.

Sofort spürte sie wie eine Welle der Lust ihren Körper durchflutete, die schließlich sogar einen Orgasmus auslöste. Kumi hatte keine Ahnung was das war, was sie injiziert wurde, aber sie konnte fühlen wie ihre einst so kleinen Tittchen um eine Körbchengröße zulegten.

Ungefähr zur gleichen Zeit spürte sie wie die Tentakel in ihren zwei Mösen anfingen zu pulsieren, offenbar war sie nicht die einzige die hier zum Höhepunkt kam. Doch wenn sie glaubte sie würde danach befreit werden, lag sie falsch.

Letztendlich konnte sie nicht sagen wie lange sie in diesem Ding gefangen war, aber die Tentakel schossen noch drei weitere Male in sie ab und jedes Mal kam auch Kumi zu einem Höhepunkt.

Als sie schon nicht mehr daran glaubte, zogen sich sämtliche Tentakel in die Wände zurück, so dass sie wieder auf dem fleischigen Boden ihres Gefängnisses lag. Mit Mühe gelang es ihr wieder ihre Beine zusammen zu nehmen, so dass sie auf die Öffnung zu kriechen konnte, als sie sich wieder bildete.

Es kostete sie einige Mühe durch das Licht zu krabbeln und als ich endlich geschafft hatte fiel sie einen halben Meter, bevor sie auf dem Boden des Chemielabors und in einer Lache aus Schleim landete.

Noch immer was nicht ganz bei Sinnen und sie fragte sich was das Geräusch sein könnte, dass ihr nun durch die Ohren gegen.

Es war Klatschen - Händeklatschen

Als die arme Kumi hoch sah, erlebte sie eine erstaunlich Überraschung.