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Chapter 3 by JuniaW JuniaW

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Krankenhaus

Im Spätsommer bin ich beim Skaten gestürzt und hab mir übel das Sprunggelenk gebrochen. Meine Kumpels Andi und Patrick waren mit beim Skaten dabei, genauso wie mein damaliger Freund. Mein Freund Mike war gleich mit ins Krankenhaus gekommen und war dabei als ich die schlimme Diagnose bekam. Ich musste stationär bleiben und Mike kümmerte sich mit meinen Eltern, dass ich meine Sachen ins Krankenhaus bekam. Ich sollte am Abend direkt nüchtern bleiben und würde am nächsten Tag operiert werden. Mike wollte eigentlich unbedingt da bleiben, aber er hatte einen wichtigen Termin im Büro am nächsten Tag und er hätte eh nicht viel tun können, also machten wir aus, dass er gleich nach der Arbeit kommen würde und ich ihn ja anrufen könnte, wenn ich vorher was brauche.

Ich bekam starke Schmerzmittel und überstand die Nacht so einigermaßen. In der Früh kam die Schwester, gab mir so einen komischen Einmalslip aus Netz und ein OP-Hemd. Ich zog mich um und wartete auf die OP. Es ging alles irgendwie ganz schnell und ich bekam eh nichts mit, beim Zählen bis 10 kam ich vielleicht noch bis 3 und als ich wieder richtig wach war, da war ich in meinem Zimmer und ich spürte eine Hand an meiner Muschi. Ich brauchte etwas Zeit um mich zu orientieren und da sah ich Andi an meinem Kopfende sitzen und Patrick sah ich erst mal nicht. Andi meinte: "Achtung Patrick, sie ist wach." Aber Patrick meinte: "Echt, aber sie ist auch ziemlich geil und fingerte in meiner Muschi rum." Ich merkte, dass ich echt ziemlich rattig und feucht war. Ich raunzte Patrick an: "Spinnst du, über eine Bewußtlose herfallen? Du bist echt komisch drauf! Und was wenn Mike kommt und sowas mitkriegt. Ich hab euch doch gesagt, das zur Zeit nix läuft, weil ich ihn liebe." Patrick fummelte weiter: "Deswegen musste ich es ja ausnutzen, dass du so wehrlos warst, weil du uns sonst gar nicht mehr ranlässt. Und ich kann genau spüren wie geil es dich gemacht hat." Ich war hin und her gerißen, aber eigentlich wollte ich jetzt in der Situation wirklich nicht Fremdgehen, doch meine Muschi war klatschnass und ich wehrte mich nicht wirklich als Patrick meine Bettdecke hochschob und sich vorsichtig auf meinen bandagierten Fuß achten zwischen meine Beine kniete. Den Einmalslip hatte er wohl schon vorher beseitigt und so machte er seine Hose auf und drang in einem Ruck in mich ein. "Bitte, Patrick, lass doch.", bettelte ich noch, obwohl ich es eigentlich total geil fand, wie er mich stieß. "Ich hab so Druck, Junia, ich brauche eh nicht lange", keuchte er und fickte mich. Nach ein paar Minuten konnte ich ihm ansehen, dass er gleich so weit war. "Aber zieh ihn raus, ich hab kein Bock das Mike was mitkriegt", schrie ich noch flehend, aber da war es schon zu spät und er pumpte seine Sahne tief in meine Spalte. Immer wieder zuckte sein Schwanzspitze und er war gerade von mir runter als auch schon Andi zwischen meine Beine stieg. "Jetzt bin ich aber auch noch dran!", stöhne er und steckte sein Teil direkt in mich rein. Bei ihm ging es noch schneller und ich sagte gar nix mehr, weil meine Muschi ja eh schon mit Sperma versaut war. Nach kurzer Zeit stöhne er auf und spritze seine Ladung zu der von Patrick dazu. Andi stieg von mir runter und ging neben das Bett.

Pflichtbewusst began Andi jetzt meine Klit zu massieren. Es war üblich, dass ich auch zu meinem Recht kam, nachdem die beiden ihren Spaß gehabt hatten. Ich spreizte also das eine Bein weit ab. Aber mit dem kranken Bein ging es nicht so gut. Trotzdem fing Andi an es mir zu besorgen und hatte eine Hand an meiner Klit und einer an meiner Spalte. Ich war sehr erregt und nach einigen Minuten erzitterte mein Körper und meine Muschi bebte als ich meinen Orgasmus hatte. "Danke Andi.", sagte ich nur und Andi packte sein Teil wieder ein. Sperma quoll mir aus der Muschi, das konnte ich spüren. "Was machen wir jetzt ihr zwei Trottel? Ich kann selber nicht aufstehen. Wie soll ich mich jetzt sauber machen? Und der Krankenschwester will ich das auch nicht zeigen."

Patrick und Andi machten sich auf den Weg zur Türe und meinten nur: "Das ist jetzt dein Problem. Lass doch Mike einfach nicht ran." Die beiden gingen und liesen mich zurück. Die Decke war immer noch hochgeschoben und meine Muschi schon von der Türe aus zu sehen. Na prima. Der Fuß tat sofort weh, wenn ich ihn bewegte, also musste ich brav liegen bleiben. Wenigstens konnte ich es schaffen die Decke wieder zurecht zu ziehen und das OP-Hem leicht über die Muschi, so dass ich wenigstens bedeckt war. Ich überlegte was ich tun könnte und entschied mich doch die Schwester zu rufen. Sie sollte mich einfach auf die Toilette setzen, den Rest würde ich dann schon hinkriegen. Ich klingelte und eine Frauenstimme fragte aus dem Lautsprecher: "Frau Wanger, was brauchen Sie denn?" "Ich müsste mal Pipi.", sagte ich und die Frau antwortete: "Moment, kommt gleich jemand.

Die Tür ging auf und ein pickliger Pfleger stand mit einer Bettpfanne da. Ich wurde ganz rot im Gesicht vor Schreck und Scham. "Hallo, ich bin Pierre und mache hier mein Praktikum. Ich bringe die Bettpfanne.", stelle er sich vor und kam zu meinem Bett. "Ich.... Ich.....", setzte ich an, war aber zu irritiert und verwirrt. "Kein Problem, ich helf dir schon, Junia.", meinte Pierre und sagte "Nur einmal kurz den Po anheben. "Ich... Ich muss gar nicht mehr.....", versuchte ich mich zu retten. Pierre machte das wohl misstrauisch und er wollte einfach nicht gehen. Er sagte: "Die Schwester hat gesagt ich soll dir beim Pipi helfen. Jetzt los, ich schau dir schon nix weg." Und er zog die Bettdecke hoch und schob die Pfanne unter meinen Po als ich den Arsch anhob. Leider verrutsche dabei mein OP-Hemd, das merkte ich, weil Pierre wie versteinert auf meine gefüllte Muschi starrte.

Ich sah wie sein Schwanz in seiner weißen Hose sofort hart wurde. "Kannst du bitte weggucken, ich kann sonst nich pullern", schnautze ich ihn an. Er sah mir wieder ins Gesicht. Ich pullerte los und fragte ihn: "Kannst du mich auf die Toilette setzen, oder mir Tücher geben? Ich möchte mich säubern bevor mein Freund kommt." Er nickte nur mit rotem Kopf und holte Feuchttücher aus meiner Nasszelle. "Darf ich?", frage er schüchtern. Ich nickte nur, weil eh schon alles egal war und er began meine Muschi zu säubern. Er stelle die Bettpfanne weg und wischte mich ganz zärtlich ab, aber nur außen. Ich meinte: "Du musst schon alles rausholen, sonst läuft das mit der Zeit von alleine raus." Ganz vorsichtig puhlte er mit seinem Finger den Saft aus mir raus. Total zärtlich machte er mich sauber. Ich gebe zu, das war echt erregend, weil er total lieb und zart war. Nach einiger Zeit und ein paar benutzten Tüchtern meinte er: "So, jetzt sieht man wirklich nix mehr." "Danke!", hauchte ich. "Hast du ein Kondom?" Er schüttelte irritiert den Kopf. Schade, dachte ich, dann kann ich mich nicht ficken lassen von ihm. "Dann komm weiter her zu mir, auf die rechte Seite". Er stellte sich vor mich hin und ich machte seine Hose auf und began ihm einen runter zu holen. Es ging blitzschnell und nach einigen Bewegungen spritzte er seine Sahne auf meine Hand und den Boden. "So, dann sind wir quitt.", meinte ich, "aber wisch das noch weg." Er wischte seine Wichse vom Boden, zog mir mein OP-Hemd sauber an und einen von meinen frischen Slips und deckte mich zu. Dann ging er.

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