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Chapter 39 by Jan1974 Jan1974

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Kontrollierende Hände

Die beiden Beamten musterten Sonja ausgiebig, und es war nicht zu übersehen, dass es ihnen nicht anders erging als mir: Ihre Hosen spannten sich verräterisch, während ich nackt in meiner Ecke stand und nichts hatte, um meine eigene Erregung zu verbergen. Schließlich durchbrach einer der beiden das Schweigen und fragte mit einem Grinsen: „Haben Sie vielleicht doch noch irgendetwas am Körper versteckt?“

Sonja blinzelte kurz, als müsse sie über die Frage nachdenken, und antwortete dann mit gespielter Unschuld: „Ich wüsste wirklich nicht, wo ich jetzt noch etwas verstecken könnte.“

Das Grinsen der Beamten wurde noch breiter. „Nun, wir können ja nicht wissen, ob alles echt ist. Da gäbe es schon Möglichkeiten, etwas zu verbergen“, meinte der eine und fügte mit einem Blick zu ihr hinzu: „Erlauben Sie mir, das zu prüfen?“

Ich konnte Sonjas Gesicht von meinem Platz aus nicht sehen, doch ich war mir sicher, dass sie gerade dasselbe dachte wie ich: Ein ziemlich plumper Versuch, ihr näherzukommen. Natürlich war uns allen klar, dass die beiden hier längst jede offizielle Grenze überschritten hatten. Und ebenso klar war den Beamten wohl, dass das alles nur funktionierte, solange Sonja und ich das Spiel mitmachten. Ein rascher Seitenblick in meine Richtung genügte ihnen – mein deutlich sichtbarer Zustand sprach Bände.

Sonja lächelte leicht und antwortete schließlich mit weicher Stimme: „Wenn Sie meinen, dass das nötig ist … dann bitte, überzeugen Sie sich.“

Der Beamte ließ sich nicht zweimal bitten. Langsam umrundete er sie, stellte sich hinter sie und schob schließlich seine Hände unter ihren Armen hindurch. Die Finger legte er oberhalb ihres Bauchnabels an, spürbar zögernd, als wolle er den Moment dehnen. Dann glitten seine Hände gemächlich nach oben, bis er erreichte, wonach er gesucht hatte – oder besser: was er längst im Blick gehabt hatte. Was nun folgte, hatte mit einer Kontrolle wenig zu tun. Viel mehr war es ein ausgiebiges, genussvolles Kneten und Spielen.

Sonja ließ ihn gewähren, drehte dabei leicht den Kopf und schenkte dem anderen Beamten ein spitzbübisches Lächeln. „Sind Sie mit der Vorgehensweise Ihres Kollegen zufrieden?“, fragte sie mit einem Tonfall, der ihn ertappt wirken ließ.

Der Angesprochene räusperte sich, sichtlich überrascht von ihrer Schlagfertigkeit. „Wir sind Profis, natürlich“, brachte er hervor.

Sonja lachte leise. „Oh, Erfahrung spürt man. Ob das nun im Beruflichen liegt, sei mal dahingestellt.“

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