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Chapter 8 by Lariss Lariss

Wielange würde Renate durchhalten?

Kohrar beobachtet und greift ein

In einem prachtvollen Raum lag eine 19 jährige Schwarze über einen Schreibtisch gebeugt. Ihr Körper rieb ruckartig über die Tischoberfläche. Anfangs hatte sie noch geschriehen, als der Mann sie von hinten genommen hatte. Nun hatte sie nur noch die Augen geschlossen, und hoffte das er bald kam. Sie war als Rucksacktouristin durch das Land unterwegs. Man hatte sie gewarnt, doch jugendlicher Leichtsinn hatte alle Warnungen in den Wind geschlagen. Dann hatte man sie verhaftet. Ohne einen Anruf oder Beistand wurde sie wegen eines ihr unverständlichem Vergehen zu 10 Jahren Haft verurteilt. Doch dann klingelte bei dem Richter das Telefon und sie wurde hierher gebracht.

Der Mann stellte sich als Kohrar vor. Er sei der Präsident dieses Landes. Die Schwarze merkte gleich worauf dies hinauslief. Sie war zwar **** und leichtsinnig, aber so wie der Mann sie ansah…

Er sagte, das das Urteil rechtskräftig sei, aber wenn sie etwas nett zu ihm wäre, würde er sich darum kümmern. Die schwarze überlegte, dann ergab sie sich in ihr Schicksal. Etwas Sex und sie wäre frei. Und nun hatte er sie schon 20 Minuten hemmungslos gefickt. Bis heben hatte sie noch geschrieen. Nun schloss sie ihre Augen. Andere Schreie klangen durch den Raum.

Mamut Kohrar genoss das junge enge Frischfleisch. Dann griff er nach einer Fernbedienung ohne mit seinen Stößen aufzuhören. Er musste nachschauen, wie es seinen Gästen ging. Er sah die Staatsanwältin. Er drehte den Ton auf und hörte sie Schreien. Renates Blondes Köpfchen lag im Schoß eines Gefangenen. Hinter ihr trat Hassan an die alte Blondine. Er hatte schon gedacht, das der Kolloss sich nicht mit Höflichkeiten oder einem Vorspiel aufhalten würde.Er würde sie ficken, egal ob sie bereit oder feucht war. Und danach war sie freigegeben. Er glaubte das Gomez sich über diese Bilder freuen würde. Denn Gomez hatte nur die Bedingung gestellt, das Renate leiden solle. Das konnte er haben. Nachdem die Gefangenen sie hatten, würde er sie für seine Palastgarde freigeben. Die waren noch geiler als die Knackis.
Die dralle war beim Kommandant. Das hatte er ihm zugestanden. Sie würde er früh genug haben. Und sein Kommandant hatte diese Belohnung verdient.
Er schaltete zur nächsten Überwachungskamera und erstarrte. Dann griff er zum Telefon und trat vom Tisch. Erleichtert sank die Schwarze zusammen.

Conny schloss die Augen. Gleich war es soweit. Der zweite Sex ihres Lebens und er würde noch schlimmer sein als der erste. Wie sehr hatte sie gehofft ihren Mr. Wright kennenzulernen, der sie und ihren Körper verführte und lieben würde. Doch keiner ihrer wenigen Freunde war lang genug geblieben. „Schade, hast schon nen geilen Arsch aber, Du nervst.“ Hatte ihr letzter Freund gesagt.

Ein Schrei und ein Klatschen riss sie aus den Gedanken. Sie bekam keine Luft mehr. Doch niemand war in sie eingedrungen. Der Kerl war auf ihr zusammengebrochen. Dann wurde er weggezogen. Der Kerkermeister zog sie hoch.
„Los komm.“ Sagte er.
„Wohin?“ frage Cornelia aber sie bekam keine Antwort.
Die Gefangen murrten aber rührten sich nicht. Als Conny die Tür erreichte rief einer „Und was ist mit uns?“
Der Kerkermeister brummte, packte dann Max und warf ihn in die Zelle. Dann schloss er ab und schob Conny weg. Diese hörte nur ein Johlen in dem Max Rufe untergingen.

Mamut Kohrar hatte gesehen was mit Cornelia passierte. Und das hatte er nicht zugelassen. Nicht das sie nicht gefickt werden sollte. Nein. Nur wollte er das übernehmen. Denn soeine war selten. Hier hatte er genug dunkelhäutige Vollbusige Frauen. Conny jedoch, hell, schlank, die kleinen festen Titten. Und der Kurzhaarschnitt. Er wollte sie, weil sie so anders war. Und bestimmt auch noch unbedarft. Er würde spaß mit ihr haben. Viel Spaß.“
„Kann ich nun gehen?“ fragte die Schwarze schüchtern. Ach ja, dachte Kohrar, da war ja was. Er drückte einen Knopf. Ein Wächter erschien. „Bringt sie in meinen Harem.“

Auf ihr Flehen und Bitten zuckte er lakonisch die Schultern und grinste.
Er machte sich nicht die Mühe seine Hose wieder anzuziehen. Zwei Minuten später und wurde Conny in das Büro gebracht. Sie strampelte, doch erstarrte beim Anblick von Mamut und seinem Schwanz.

Beim Anblick von Conny griff er zum Telefon. „Ich will die nächsten drei Stunden nicht gestört werden.“ Bei „Drei Stunden“ erstarrte Conny. Drei Stunden. Nein. Sie merkte nicht das sie losgelassen wurde. Sie stand einfach nur da.
Kohrar ging auf Conny zu. Geilheit sprühte aus seinen Augen. Er blickte kurz an Conny vorbei. Der Wächter, ein Hühne stand da. Zu ihm sagte er „Schließ die Tür. Aber bleib hier. Ich brauche dich vielleicht bald.“ Dann wand er sich Conny zu.

„Bitte ich ….ich weiß sie wollen…..mich………..“ sie stockte und konnte das Wort nicht aussprechen „aber ich….hatte noch nie…..also ich bin nicht……gut…….“

„Du bist Jungfrau?“

„Nein…aber ich hatte nur einmal….und das war ganz kurz und…..“ Kuhrar nahm sein Telefon, das er noch in der Hand hielt. Conny atmete auf. Würde er sie freilassen. Dann hörte sie seine Worte „Ich sagte gerade drei Stunden? Ja. Machen wir lieber vier draus.“ Dann warf er das Telefon weg.

Was geschieht mit Conny? Und was erleben Renate, Franzi und Max?

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