Knappe Kleider für die Auktion

Die Spanierin kam zurück und sagte ihnen, es sei jetzt Zeit für sie, sich umzuziehen und die Kleider für sie herauszuholen, die im Schrank hingen.

Die Frau wartete, als die Damen die Hemden auszogen und half Cindy zuerst mit ihrem Kleid. Beide Kleider waren rosa und waren aus Polyester. Cindy dachte, das Kleid sei am Saum gerissen worden, aber die Spanierin sagte, die Kleider würden "Taschentuchkleider" genannt.

Das Kleid ließ Cindy Arme nackt und war tief ausgeschnitten, so dass ihre Brüste fast bis zu den Brustwarzen sichtbar blieben, dabei aber sie anhoben.

Es hatte eine niedrige Taille und der Rockbereich war etwas vorgeschoben und der Saum war unterschiedlich lang geschnitten, weshalb er als Taschentuchkleid bezeichnet wurde. Es passte Cindy wie angegossen und das Material war sehr dünn, was dazu führte, dass ihre Brustwarzen herausstachen.

Cindy stand im Spiegel und passte das Kleid an, während die Frau Lisa in ihr Kleid half, als sie beobachtete, wie die Frau passende rosafarbene High Heels holte.

Die Schuhe hatten fünf Zoll hohe Absätze und eine seitliche Schnalle, die sich um den Knöchel legte. Beide Frauen saßen auf der Bettkante und zogen die Schuhe an, als Cindy fragte. "Gibt es passende Höschen dazu?"

Die Frau antwortete und sagte. "Nein Madam. Sie wollen sie heute Abend für die erste Veranstaltung nur so bekleiden."

Cindy antwortete. "Aber jemand könnte leicht durch das Material dieses Kleides sehen, weil es so dünn ist und wenn eine Brise weht, ist alles zu sehen!"

Die Frau antwortete mit einem dicken spanischen Akzent und sagte. "Madame. Ich mache nur meine Arbeit. Ich mache nicht die Regeln."

Cindy war sprachlos, als sie zu Lisa blickte und darauf wartete, ihre Reaktion auf den Kommentar der Frau zu sehen, als es an der Tür klopfte und Cheryl hereinkam und der Frau sagte, sie könne gehen und zu Cindy und Lisa ging und sagte. "Bitte setzt euch auf das Bett und ich erkläre, was heute Abend stattfindet."

Die Beiden saßen da und beobachteten Cheryl, als sie vor ihnen stand und weiter sprach. "Ladies. Unsere erste Veranstaltung wird heute Abend eine Auktion sein. Sie werden auf eine Bühne gebracht, wo die Bieter eine Chance haben, Sie zu anzusehen. Nachdem Sie herumgegangen sind, wird der Auktionator für Sie Bieten eröffnen. Ich möchte dass Ihr beide beim herumlaufen verführerisch die Bieter anlächelt. "

Cindy und Lisa saßen beide mit offenen Mund auf dem Bett, als Cindy sagte. "Erwarten sie von uns, dass wir vor so vielen Leuten so gekleidet verführerisch wirken? Cheryl! Ich bin eine verheiratete Frau und Lisa auch, wir können so etwas nicht tun."

Cheryl unterbrach Cindy und sagte. "Denkt daran. Ihr habt euch beide angemeldet, um das zu tun, was wir von Ihnen verlangen, und Sie wurden im Voraus für die Teilnahme bezahlt."

Cheryl verschränkte die Arme und sprach weiter. "Jetzt werde ich Ihnen sagen, was für Sie beide dabei herausspring. Sie erhalten 10 Prozent des höchsten Gebots, und das bedeutet für Sie, dass Sie beide hinaus auf diese Bühne gehen und verführerisch und Froh wirken, sodass das Gebot so hoch wie möglich geht."

Lisa fragte: "Meinen Sie damit, wenn wir ein Gebot von eintausend Dollar bekommen, bekommen wir jeweils einhundert?"

Cheryl lächelte als sie antwortete. "Das ist richtig. Aber ich kann Ihnen versichern, dass das Gebot bis in die Millionen reichen wird, was für Sie beide sehr vorteilhaft sein wird."