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Chapter 18 by 0x-x-x0 0x-x-x0

Wer ist es?

Klavierschüler Felix

Die Schlafzimmertür ging plötzlich auf und er stand da. Felix, der Junge dem Marina seit einiger Zeit Klavierunterricht im eigenen Haus gab. Den Termin mit ihm, für die heutige Unterrichtsstunde, hatte sie im ganzen Trubel komplett vergessen.

Er stand in der Tür und starrte mit offenem Mund auf Marina, seine Klavierlehrerin, die völlig nackt vor ihm lag und einen großen Vibrator in ihrer Möse hatte.

„Das tut mir Leid.“ stammelte Felix und lief rot an, „Die Haustür stand offen und ich… ich gehe jetzt wieder.“

In Ekstase vor Geilheit sehnte sich Marina nach einem echten Schwanz, der sie richtig durchvögeln würde.

„Ich möchte aber nicht, dass du gehst.“ sprach sie verführerisch.

Dann ging plötzlich alles ganz schnell. Marina ging rasch zu ihm hin, massierte Felix harten Pimmel durch seine Hose und flüsterte: „Willst du mich ficken?“ Felix war anscheinend unfähig zu einer Antwort und nickte nur schüchtern. Marina lächelte und ihre Lippen kamen näher, sie hatte ihre Augen geschlossen. Marinas weiche, samtige Lippen berührten Felix und saugten ihn an sich. Der Kuss hielt an und ein weiterer folgte.

Dann keuchte Marina dem Jungen ins Ohr: „Ich will dir einen blasen.“ Sie schloss die Tür ab, ging runter auf die Knie, zog Felix T-Shirt hoch und küsste und saugte an seinem Bauch. Sie öffnete seinen Gürtel, öffnete seine Hose, zog sie ihm ganz langsam herunter. Sie wartete einen Moment und schaute mit ihren großen Augen nach oben, während sie sich auf das Bett setzte und Felix mit aufragendem Glied vor ihr stand. Felix war unfähig zu reagieren, zu überwältigt und durcheinander war er.

Marina lächelte nur, zog ihm langsam seine Boxershorts herunter und sein Penis sprang heraus und sofort landete er in ihrem Mund. Ihre spitze Zunge umkreiste seine Eichel, während ihre Lippen wie Samt über seine Vorhaut glitten. Felix Glied pulsierte zwischen ihren Lippen, während ihre Zunge seine Eichel umkreiste. Dann schloss Felix seine Augen und lehnte sich gegen die abgeschlossene Tür. Marina saugte nun im schnellen Rhythmus an seinem Penis, immer wieder vor und zurück mit ihren Lippen, die sich so weich anfühlen. Dabei hinterließ sie ein schmatzendes Geräusch.

Dann hörte sie auf. Diesen jungen Schwanz zu lutschen hatte Marina so geil gemacht. Sie wollte es jetzt. Bevor Felix erkannte, was geschah, stand sie wieder auf und stellte sich auf alle Vieren auf das Bett. „Komm, fick mich.“, sagte sie in einem leisen, erregten und fast schon stöhnenden Ton. Sie war unheimlich geil.

Felix machte einen Schritt auf sie zu und schon merkte er, wie Marinas Hand zwischen ihre Beine griff und seinen Schwanz suchte. Als sie das durch ihre Spucke immer noch feuchte Glied zu fassen bekam, zog sie ihn zu sich und dirigierte ihn an ihre Scheide. Die Hitze, die sie ausstrahlte, spürte Felix schon lange bevor sein steifer Penis in ihr Loch rutschte. Ohne zu schieben oder irgendetwas zu tun, nahm Marinas feuchte, warme Spalte seinen, bis dahin noch jungfräulichen, Schwanz auf. Ohne weiter darüber nachzudenken, was hier gerade geschah, begann Felix, seine Klavierlehrerin zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller und bestimmter.

„Oh, ja, fick mich!“, stöhnte Marina lustvoll.

Auf allen Vieren vor ihm kniend wie ein Hund, hatte Felix sie an den Hüften gepackt und fickte sie kräftig von hinten. Wie im Rausch packte er sie an ihrem Becken und schob ihr sein hartes Glied immer und immer wieder bis zum Anschlag hinein. Ihr perfekter Hintern klatschte dabei an seinen Bauch und ihre nasse, feucht glänzende Scheide machte schmatzende Geräusche. Marina amtete schwer und Felix auch. Ihr enges Loch war unglaublich heiß und sein pulsierender Penis nahm die Wärme auf. Es schien, als dehne jedes Pochen ihr Loch weiter, so eng war sie und so eng schmiegte sich ihr Fleisch aneinander.

„Gott, fick mich. Mach's mir.“, stöhnte Marina, während Felix ihren Hals liebkoste und ihre Brüste knetete.

„Das ist so schön“, murmelte er unter Stöhnen, während seine Hoden gegen Marinas Möse klatschten.

„Ja! Oh, Gott! Ja! Fick mich härter!“, stöhnte Marina keuchend, „Ich liebe deinen Schwanz! FICK MICH!“

Doch dann klopfte es plötzlich, und wie aus seinem Rhythmus gerissen kam Felix, spritzte in Marinas enge Scheide, welche sich beherrschen musste, um nicht laut zu stöhnen.

„Mama. Alles in Ordnung?“, fragte ihr Sohn Michael von draußen. Marina versuchte sich zusammen zu reißen und antworte: „Ja, Schatz. Wieso fragst du?“

„Die Haustür stand offen und ich habe komische Geräusche gehört“, antwortete Michael.

„Ich äh...habe nur etwas Sport gemacht. Alles in Ordnung.“, sagte Marina und lächelte verstohlen zu Felix. „Geh in dein Zimmer Michael, ich sage dir Bescheid wenn das Essen fertig ist.“

Ihr Sohn verschwand und Marina warf sich einen Morgenmantel über, während Felix sich anzog. Heimlich und leise brachte sie Felix zu Tür und machte sich dann daran Mittagessen zu kochen.

Vom leckeren Geruch angelockt kam Michael einige Zeit später aus seinem Zimmer und setzte sich an den Küchentisch. Er wollte noch mit seiner Mutter über die Ereignisse des letzten Tages sprechen, aber traute sich nicht so richtig. Dann sah er wie sie fröhlich und zufrieden ein Liedchen summte, während sie das Essen für ihn zubereitete und dachte sich: alles ist OK.

Jedenfalls bis zu dem Moment, als er sah, dass an ihrem Bein ein Tropfen Sperma herunterlief. Die Mutter servierte ihm das Essen, gab ihm einen Kuss auf die Stirn und verabschiedete sich ins Badezimmer. Michael bliebt grübelnd in der Küche zurück.

Wie geht es weiter?

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