Kira kommt herein

Die Tochter des Hauses schleicht sich in mein Zimmer.

"Hallo Herr Priester, ich bin es, Kira", sagt sie zu mir. "Was führt dich zu mir, mein Kind?" entgegne ich. "Ach Herr Priester, koennen Sie mir nicht helfen? Die Jungs in meiner Klasse wollen alle über mich herfallen, weil sie mich so geil finden. Ich habe so große Titten, schauen Sie mal."

Sie zieht ihr Nachthemd aus und ich sehe ihre großen Brüste. "Ich bin doch erst 15." "Selbstverständlich kann ich dir helfen, mein Kind", murmele ich, während ich ihre Brüste anfasse und sie sanft massiere.

Kira quittiert dies mit einem leisen Stöhnen.

Sie fasst zwischen ihre Beine und fängt an, sich zu fingern. Eine Hand wandert unter mein Bett. Ich schlafe meistens nackt, so dass der Weg zu meinem Schwanz für sie nicht weit ist. "Mann, du hast aber einen ganz schön großen Schwanz, du geiler Bock", entfährt ihr nun.

"Soll ich dir mal einen blasen?"

Ich sehe sie etwas irritiert an. Sie fängt an, meinen Schwanz zu wichsen und packt ihn aus dem Bett. Sie stülpt ihren Mund über ihn und lässt ihn zu seine vollen Größe wachsen.

"Oh ja, du hast einen göttlichen Blasmund, meine liebe Kira. Das machst du nicht zum ersten Mal", stöhne ich. Sie sieht mich lüstern an.

"Nein, natürlich nicht, du geilter Priester. Ich bin eine verfickte Sau und brauche deinen harten Penis in meiner Fotze. Ich will schließlich die erste sein, die dich fickt, bevor meine Schwester drankommt."

Sie setzt sich in Reitstellung auf mich und lässt den Schwanz in ihre Pussy gleiten. Dann beginnt sie zu reiten. Sie beginnt laut zu stöhnen, immer lauter, bis sie einen Orgasmus bekommt. Sie zieht meinen Schwanz aus ihrer Fotze und wichst ihn so fest, dass ich kurz darauf mein Sperma auf ihre Titten spritzen muss. "Mmmmh, das war gut", meint sie. Kira leckt das Sperma auf, zieht ihr Nachthemd über und verlässt gut gelaunt mein Zimmer.