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Chapter 2 by Gaggingmaster Gaggingmaster

Wie will er seine erotischen Phantasien erfüllen?

Kerstin wird in eine Falle gelockt, überwältigt und geknebelt

Nachdem er sich einen Plan zurechtgelegt und alle Vorbereitungen abgeschlossen hatte, schritt er umgehend zur Tat, als sie wieder zum Rasenmähen an dem Grundstück aufschlug.

Er wusste, dass sie nicht gerade gut auf ihn zu sprechen war, denn die Beschwerde hatte einige Wellen geschlagen, daher versuchte er es auf eine ganz perfide Masche: Unter dem Vorwand, ihr wichtige Dokumente zeigen zu wollen, die seine Beschwerde untermauern würden, lockte er sie hinunter in seine Wohnung. Zuerst wollte sie ihm kein Gehör schenken und einfach ignorant weiterarbeiten, doch als er ihr drohte, dann eben doch bei der Polizei eine Anzeige erstatten zu müssen, weil sie sich dermaßen uneinsichtig zeigte, folgte sie ihm mürrisch und zögernd schließlich tatsächlich bis in seine Wohnung.

Er fegte ihre Bedenken galant mit schmeichelnden Worten beiseite, indem er säuselte, nun würden sie sicher doch noch zu einer Übereinkunft kommen können. Ein gutes nachbarschaftliches Klima sei doch das allerwichtigste. Und überhaupt - gegen sie hätte er ohnehin noch nie einen Groll gehegt...

Wie sie so vor ihm stand in ihrer hautengen ausgewaschenen Bluejeans, obenrum ein pinkfarbenes knappes Top, das sich unter dem Druck ihrer Brüste bedenklich spannte, ihre blauen Augen in ihrem primitiven Gesicht fragend und abwartend auf ihn gerichtet, da konnte er nicht länger an sich halten. Sie war in seiner Wohnung, und zwischen ihr und der Außenwelt lagen nun eine geschlosssene Haustür sowie eine geschlossene Wohnzimmertür. Zeit zu handeln also!

Er stürzte sich dermaßen schnell und ohne jegliche Vorwarnung auf sie, dass sie keine Chance zur Gegenwehr hatte. Mit einer gekonnten Außensichel, wie er sie unzählige Male beim Kampfsporttraining geübt hatte, brachte er sie in Sekundenbruchteilen zu Boden.

Ehe sie es sich versah, lag sie unter ihm auf dem Bauch. Ihre Arme wurden schmerzhaft hinter ihren Rücken gedreht, und da begehrte sie in der Verzögerung des lähmenden Schocks zum allererstenmal auf.

"Autsch! Spinnst du?! Runter von mir, du Wichser! Finger weg von mir!" keifte sie in ihrem typischen Jargon.

Doch da schlossen sich bereits Handschellen knarzend um ihre Handgelenke, und im nächsten Augenblick versiegelte auch schon seine Handfläche brutal ihren Mund.

"Pssscchhh! Halt dein Maul! Keinen Ton, wenn du lebend hier wieder rauskommen willst!" bellte er scharf in ihr Ohr.

Doch sie gab nicht klein bei. Unter seiner Handfläche versuchte sie weiterhin, zu argumentieren und zu schreien.

"Mmmnnngggnnn, Hmmmmph" tönte es gedämpft unter seiner Hand, und ihn erregte es , wie ihre Lippen sich in seiner Handfläche zu bewegen versuchten und wie ihr Atem auf seine Finger und seinen Handrücken fegte.

"Nun, wenn du nicht brav sein willst, dann muss ich eben was tun, damit du micht mehr sprechen kannst..." raunte er bösartig, und im nächsten Augenblick hielt er ihr ein zusammengeballtes Stofftuch vor die Augen.

"Wenn ich meine Hand jetzt gleich von deinem Mund nehme, wirst du schön weit dein Maul aufsperren! Wenn du nicht tust, was ich dir sage, schlage ich dir hier und jetzt den Schädel ein. Also - Mund auf!" befahl er ihr. Doch als er seine Hand von ihrem Mund wegnahm, fing sie sofort an zu keifen: "Damit kommst du nicht durch, du Irrer! Lass mich jetzt sofort gehen, dann verrottest du vielleicht nicht völlig im Knast! Ich werde dich..."

Weiter kam sie nicht, denn ein derber Faustschlag in ihre seitlichen Weichteile ließ sie abrupt verstummen. Sie krümmte sich vor Schmerzen und schnappte panisch nach Luft.

"Was habe ich dir gesagt!?! Wehr dich nicht, dann hast du eine reelle Chance, das Ganze hier zu überleben. Und jetzt: Sperr dein Maul auf!" zischte er gefährlich aggressiv.

Diesmal kam sie seiner Forderung nach. Man sah ihr an, wie sie seinem Befehl Folge leistete, doch sie öffnete tatsächlich die Lippen ein kleines Stück. Aber da versagte ihr Stolz und ihre Abscheu gegen den Mann ihr jeden weiteren Zentimeter. Doch natürlich ließ er es nicht dabei bewenden.

"Willst du Fotze mich verarschen?!? Du sollst den Mund richtig weit aufmachen, mindestens wie beim Zahnarzt. Zier dich nicht, sonst breche ich dir den Kiefer. Dann hast du ein echtes Problem..." drohte er ihr unmissverständlich.

Nun hatte sie begriffen, dass sie sich keine Spielchen erlauben durfte.

Sie öffnete ihren Mund nun tatsächlich richtig schön weit, und voller Entsetzen quollen ihre Augen fast aus den Höhlen, als er ihr das zusammengeballte Tuch ohne Gnade tief in ihre Mundhöhle stopfte.

Sie begann zu würgen und zu husten, ihre Panik steigerte sich ins Unermessliche.

"Schön durch die Nase atmen und hübsch cool bleiben! Du willst doch nicht ersticken..." verspottete er sein Opfer. Bei diesen Worten begann er, ihren Mund mit Klebeband zu versiegeln, so dass sie keine Chance mehr haben würde, das Tuch wieder auszuspucken.

Erst klebte er einzelne lange Streifen über ihren gestopften Mund, bis ihre Mundpartie von unterhalb des Kinns bis direkt unter die Nase komplett verklebt war, dann rollte er das Tape zigmal um ihren Kopf herum ab, so dass er sie dermaßen sicher und absolut verklebte, auf dass sie nun wirklich ruhiggestellt war und kaum noch einen Mucks von sich geben konnte. An Schreien oder Sprechen brauchte sie gar nicht mehr zu denken.

Er hatte sie nun dermaßen geknebelt, dass von ihr außerhalb der Wohnung nicht der geringste Laut mehr zu vernehmen sein konnte.

So sehr sie sich auch anstrengte, mehr als ein gedämpftes "Hhhhmmmpphh, Hhmmmmm, Mmmmmh" brachte sie nicht mehr heraus. Tränen traten ihr in die Augen, sie fühlte sich dermaßen gedemütigt und ausgeliefert. In ihrer Panik bekam sie kaum Luft, da sie ja nun vollständig auf ihre Nasenatmung angewiesen war. Krampfhaft versuchte sie, ihren Würgereflex zu unterdrücken und mit der Zunge das Tuch in ihrem Mund daran zu hindern, noch tiefer in ihre Rachenhöhle zu rutschen. Sie hatte zwar im Fernsehen schon gesehen, wie Leute geknebelt wurden, doch dass das Geknebeltsein dermaßen quälend sein würde, hatte sie sich nie gedacht.

"Nun bist du schön ruhiggestellt. Jetzt weißt du wenigstens, wo dein Platz in der Gesellschaft ist. Und nun werde ich dich erstmal richtig bewegungsunfähig machen..." kündigte er genüsslich an.

Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Was hatte dieser Psychopath bloß mit ihr vor?!?

Wie will er Kerstin "richtig bewegungsunfähig" machen?

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