Kerstin gehorcht

Am nächsten Morgen: Kerstin verabschiedet Frank, der vor ihr zur Arbeit muss. Sie kehrt zurück ins Schlafzimmer, um Klamotten für den heutigen Arbeitstag auszuwählen. Sie erinnert sich noch genau an die Befehle von gestern: „Ohne Slip und BH zur Arbeit. Deine Titten sind zwar groß aber schön, und Euren Kunden gefällt das sicher, wenn sie Deine Warzen durch die Bluse sehen können.“

Kerstin wird heiß und kalt zugleich. Kann sie das wirklich machen? Naja, die Frage stellt sich doch gar nicht. Sie muss es tun, sonst…

Also lässt sie zum ersten Mal in ihrem Arbeitsleben Slip und BH weg. Sie wählt eine schlichte weiße Bluse und dazu einen knielangen schwarzen Rock. Sie blickt in den Spiegel und ein Schauer läuft ihr den Rücken herunter. Wie „Alptraum“ befohlen hat, kann man unter der weißen Bluse genau erkennen, wie sich ihre großen fleischigen Brüste darunter abzeichnen, die großen rosa Vorhöfe und die … oh Schreck! Allein schon beim Betrachten im Spiegel verhärten sich ihre Nippel und stoßen fast durch die Bluse…

“Ich komme schon!” Kerstins erster Kunde wartet auf sie. Kerstin eilte zu ihm. Über die weiße Bluse hatte sie den bei ihrer Arbeit in der Apotheke obligatorischen weißen Kittel geworfen, ihn aber offen gelassen, so dass er ihren mächtigen Busen kaum verhüllte. Ihr war nicht entgangen, mit welchen Blicken ihre Kolleginnen sie bedachten…

Der Kunde starrt sie mit offenem Mund an. „Ja bitte, was wünschen Sie denn?“ spricht Kerstin ihn an.

„I-i-ich hätte gern, ähem,…“ stottert der etwa vierzigjährige, gutaussehende Mann, gekleidet wie ein typischer Geschäftsmann, als er seine Sprache wiedergefunden hat.

„Ich brauche ein wirksames Potenzmittel! Was könnten Sie mir da denn empfehlen?“