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Chapter 14 by hotciao hotciao

trifft sie beim Bierholen jemand? Was ist im Pappkarton?

Keity muss nackt und eingesaut ein Bier holen

Klack - klack - klack machten ihre Absaetze auf dem abgenutzten, billigen Linoleum, mit dem der Flur ausgelegt war. Sie hoerte Stimmen. Verdammt, so hatte es ja kommen muessen: Es war jemand in der Kueche.

Keity hielt an und schluckte. Und wenn sie einfach warten wuerde, bis sie weg waren? Aber sie kannte diese Kerle ja noch nicht einmal richtig, vielleicht sassen die die ganze Nacht in der Kueche rum. Ausserdem: Holger wartete auf sie. Dieser tolle Mann wollte sie, er wollte nur sie, ganz allein, in seinem Bett. Sie grinste stolz. So ein Mann wollte mit ihr schlafen! Nein, sie wuerde ihn nicht warten lassen wollen. Entschlossen nahm sie allen Mut zusammen und ging auf die Kueche zu, in der Licht brannte.

Das Gespraech verstummte, als sie fast an der Tuer war, Stefan und Kai hatten ihre Absaetze klappern hoeren. Die beiden sassen an dem wackligen Kuechentisch, jeder hatte eine Flasche Bier vor sich. Leere Bierflaschen lagen kreuz und quer auf dem Fussboden. In der Spuele stapelte sich der Abwasch der gesamten Woche, angeekelt bemerkte Keity, wie auf einem Teller bereits ein gruenlich schimmernder Schimmelpelz wuchs.

"Nabend," grunzte Kai froehlich, und Stefan wieherte. Die beiden Jungs sassen nur in Boxershorts da, es war noch immer drueckend schwuel. Der dickliche Kai kratzte seine vorstehende Wampe, und Stefan liess den Rest aus seiner Flasche gluckernd in seinen Hals laufen. Dann ruelpste er und sgte: "Dir ist wohl auch ganz schoen heiss, was?"

Keity hatte sich vorgenommen, moeglichst auf keine Provokationen einzugehen, also laechelte sie nur freundlich und stolzierte ueber die kullernden Bierflaschen hinweg zum Kuehlschrank. Sie oeffnete ihnund musste sich tief nach unten buecken, um eine Bierflasche heraus zu angeln.

Kai stiess Stefan an, und Stefan sagte: "Oh, Madame ist sich zu vornehm, um mit uns zu reden, oder was?" Noch immer in gebueckter Haltung drehte Keity erschrocken den Kopf ueber die Schulter und sagte: "Nein, nein... entschuldigt, ich war wohl in Gedanken..."

Stefans Hand war in seiner Boxer verschwunden und bewegte sich dort unverholen. Die Jungs waren diesen Anblick laengst gewohnt: Stefan war absolut sexbesessen, er war derjenige, der immer die geilsten und neusten Pornoseiten im Netz fand, er hatte eine riesige Pornosammlung auf seinem Rechner, am liebsten Amateurfilme, an denen er die Echtheit schaetzte.

Keity aber war einigermassen entsetzt ueber diese Ausgehungertheit, die es anscheinend in dieser WG gab.

Stefan sah sie anfach an und sagte: "Oh bitte, bleib einfach da hocken... nur einen Moment... geil..." Kai grinste und sagte zu Keity: "Hey, tu ihm den Gefallen. Dreh dich doch einfach mal um, damit er dich von vorn sehen kann. Bleib aber in der Hocker. Hmmm, schoen. Und jetzt spreiz deine Knie ein wenig..."

Keity machte mit. Sie dachte, nicht ganz zu unrecht, so wuerde sie mit den Jungs am schnellsten und einfachsten fertig werden. Als sie ihre Titten zeigte und langsam ihre Beine oeffnete, um Stefan und Kai einen freien Blick auf ihre immer noch ungefickte nacktrasierte Fotze zu geben, ergoss sich Stefan in seinen Boxershorts. Ein grosser, sich schnell ausbreitender Fleck wurde sichtbar, der sich ueber die anderen, inzwischen hart gewordenen Spuren seiner Wichsereien ausbreitete.

Kai grunzte eine Bemerkung, die Keity nicht verstand, dann stoeckelte sie mit der Bierflasche und einem Oeffner wieder in Richtung ihres Zimmers, in dem ihr Liebhaber auf sie wartete. Holger war so... so anders. Er war ein wirklicher Mann, die anderen drei waren Jungs. Voller Vorfreude ging sie schneller ueber den Flur.

Was erwartet sie in ihrem Zimmer?

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