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Chapter 10 by saunawelt saunawelt

Leibesvisitation

Keity kann Flüchten

Im letzten augenblick konnte Keity aus diesem Schuppen vor diesen beiden flüchten.Sie rannte um ihr Leben,einfach drauf los,ohne drauf zu achten wohin,nur einfach weck.

So lief sie runter zum Hafen,da wo die Obdachlosen hausten.Geradewecks fast in die Arme eines Penners.

Keity sah angewidert den Penner der auf sie zukamm,der dabei dann und wann etwas torkelte. Er kam vor ihr zu stehen und ließ seine zerschlissene Hose fallen. Mit der einen Hand hielt er eine Flasche Bier, mit der anderen hielt er Keity seinen Pimmel entgegen.

Der Obdachlose war völlig ungepflegt, sein Pimmel war stark behaart und Keity betäubte der Gestank von altem ****, Schweiß und vorallem Fisch! Der Pimmel des Obdachlosen stank hundserbärmlich nach Fisch und altem Käse. Das letzte Bad mußte Monate zurück liegen! Der Penner zog genüßlich seine Vorhaut zurück und machte dabei ein

"Puhhhht,putputputput," als ob er Hühner füttern würde.

Keity sah angewidert auf den Pimmel des Penners, denn dieser war mit Eichelkäse überseht und der Gestank nach alter Pisse und Fisch raubte der jungen Keity fast das Bewußtsein.

Keity und der Penner

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