Keisha reitet Miguel und macht mit ihrem Plan weiter.

Keisha konzentrierte sich auf den Jungen Burschen der sich auf das Feldbett gelegt hatte und auf ihren Befehl seine beachtliche Latte wienerte. Der Junge hatte einen muskulösen Körper, aber nicht in der Übertriebenen Art von Bodybuildern. Er hatte einfach gelebt, normal gegessen und hart gearbeitet. Sein Bauch war kein Super - Waschbrett, aber flach und auch der Rest gefiel Keisha. Sie küsste Miguel und er erwiederte den Kuss voller Zärtlichkeit. Seine Grossen kräftigen Hände strichen über ihren zarten Körper und ihre festen Brüste und sein voller Mund liebkoste Ihre Nippel, küsste leidenschaftlich ihren Hals und Ihr Gesicht. Jeder ihrer Wünsche die Keisha hatte wie Miguel ihren Körper verwöhnen sollte und die Sie nicht einmal laut äussern musste wurde von Ihm so prompt und perfekt ausgeführt, das Sie schnell Ihre Beherrschung vergass und sich nur noch auf Ihr eigenes Liebesspiel konzentrierte.
Es war egal, denn Ihre anderen Opfer hatten ihre Befehle und gehorchten auch ohne ständige Aufsicht, aber Sie konnte so gar nicht geniessen wie sich Jennifer voller Widerwillen daran machte Keishas letzte Befehle auszuführen. George genoss die Behandlung der hübschen Schauspielerin bis zu dem Punkt als Sie ihre Zunge so tief Sie vermochte in ihn hineinschob. Der Anblick der beiden hätte Keisha gefallen war er doch der Beweis für Ihre absolute Macht über Sie beide. Er hatte für seine Dummheit bei der ausführung ihrer Befehle eine kleine Strafe verdient, eben wie dieses unangenehme Gefühl. Und Bei Ihr hätte Sie die Verzweiflung erfreut. Bei Jennifer dagegen würde ihre innere Beherrschung und Selbstachtung schwer angeschlagen.
Keisha hatte sich ebenfalls ausgezogen und sich erst auf Miguels Gesicht gesetzt. Sie liess sich von seiner sensiblen Zunge verwöhnen. Da Sie es aber schnell zu unbequem fand hinter sich zu greifen um sein pralles Glied zu streicheln und zu massieren legte Sie sich auf seinen Bauch. Während er nun bequem ihre feuchte Möse nach ihrem Willen ausschlecken konnte hatte Sie die Möglichkeit seinen steifen Schwanz mit ihren zarten Lippen zu verwöhnen.
Es war schon etwas besonderes solch einen Kolben zu reiben und zu lecken, ohne in einer Wolke aus Urin und anderen strengen Gerüchen zu stecken. Keisha liess sich Zeit und nutzte Ihr Wissen um die Männliche Anatomie um Miguel langsam immer stärker zu erregen, ohne das er abspritzen würde, bevor Sie es wollte.
Während das Sperma in seinen Hoden allmählich zu sieden anfing, gelang es Ihm Sie dreimal durch seine Zunge und geschickten Finger zum Orgasmus zu bringen.
Keisha hörte Ihn inzwischen auch keuchend atmen. Sie hatte Ihn lange genug geleckt und für Sie stellte es kein Problem dar seinen prächtigen Schwengel in voller Länge in den Mund zu nehmen, aber auch Sie wollte Ihn nun endlich in sich spüren. Während Sie aufstand um sich so zu stellen, das Sie seinen glänzenden Pfahl in ihre Lustgrotte aufnehmen konnte, sah Sie das Jennifer inzwischen dabei war Shawns ebenfalls haarigen Hintern zu lecken. Langsam liess Sie sich auf Miguels Ständer hinuntergleiten und genoss das Gefühl seines festen Fleisches in ihrem engen Fickkanal. Sie und der Puertorikaner lächelten sich gegenseitig an, dann begann Sie mit langsamen Bewegungen auf Ihm zu reiten. Sie beherrschte Ihren Körper hervorragend, so das Sie ihnen beiden Lust verschaffte, sich selbst immer stärker erregte, aber Ihn grade so viel reizte, das er imme noch nicht kam. Erst nach Minutenlangem Ritt auf seinem prächtigen Körper liess Sie es zu das Sie beide gleichzeitig in einem grossartigen Orgasmus kamen. Miguel spritze seinen Saft heftig, tief in Keishas aufregenden Körper, und ihre dabei weiterhin bestehenden Bewegungen melkten mehr Sperma aus Ihm heraus als er bisher jemals auf einmal verspritzt hatte. Während Miguel danach aber auch halb Ohnmächtig ligen blieb schien Keishas Körper durch diese Betätigung mit neuer Energie vollgepumpt zu werden. Auch Sie war kurz auf Miguels breiter Brust zusammengesunken, aber nun, als Sie sich von Ihm löste und sein schon etwas erschlaffter Penis aus Ihr herausrutschte, schien Ihr Körper vor Energie zu strotzen und die Luft mit Elektrizität zu füllen.
Mit Schwung stieg Sie von Miguels Körper und schaute sich erneut nach Jennifer und den beiden Dicken um.
Die liessen sich grade gleichzeitig von Ihr einen Blasen. Jennifers Augen waren leer und Müde. Sie hatte es aufgegeben sich gegen Keishas hypnotische Macht zu wehren. Keisha sah es mit wohlwollen und bleckte die Zähne. Menschen waren schwach. Zwar konnten Sie widerstand leisten, aber trotzdem unterlagen Sie am Ende immer. Und genau so wie Sie dieser Jennifer Love Hewitt gezeigt hatte wer hier der Herr war, so würde Sie es auch bei der Gellar schaffen.
Mit diesem Spielchen hatte Sie mehr als eine halbe Stunde vertan, inzwischen war der Helikopter entladen worden und erneute gestartet, aber das war es Ihr wert gewesen. Sie befahl Shawn und Miguel sich wieder her zu richten und an Ihre Arbeit zurückzukehren. George sollte sich, da er offiziell sowieso keinen Dienst mehr hatte in seinen Wagen zurückziehen und schlafen.
Doch zuvor stellte Sie sich breitbeinig vor Jennifer auf und schaute auf Ihr hübsches ausdrucksloses Gesicht hinab.
„Steh auf." befahl Sie und Jennifer, deren Knie von der langen kauernden Stellung weh taten, gehorchte. Sie stand schwankend auf, zusätzlich durch die gefesselten Hände behindert.
Keisha lächelte siegesgewiss.
„Komm Mädchen. Gib deiner Herrin einen Kuss. Du hast eine schwierige und anstrengende Aufgabe vor dir."
Jennifer beugte sich vor um von Keisha den Kuss des Absoluten Gehorsams zu empfangen. Diesmal viel der Kuss entschieden leidenschaftlicher aus, als bei George oder den anderen schon versklavten Teammitgliedern.
Als das rote Licht aus Keishas Augen erlosch somit das Wageninnere nicht mehr in blutige Röte tauchte und sich Keisha und Jennifer voneinander trennten lächelten beide Frauen. Keisha weil Sie einen Schritt weiter war bei Ihrem Plan und Jennifer weil Sie die glückliche unterwürfige Dienerin einer neuen Herrin war.
Keisha befahl George Jennie die Handschellen abzunehmen und zu verschwinden. Dann erklärte Sie der Schauspielerin ihre Aufgabe, nämlich den Keim des Gehorsams an alle die anderen Mitarbeiter des Filmteams weiterzugeben ohne aufzufallen. Dabei richtete beide Frauen Ihre Garderobe.
Keisha selber wollte als nächstes die Höhle besuchen und alles mit richtiger Magie anreichern um am Abend für Sarah Michelle Gellar ein richtiges Dämonisches Spektakel veranstalten zu können. Und dann freute Sie sich darauf Mr. Hopkins kennen zu lernen. Der Mann schien nicht nur recht gutaussehend und intelligent zu sein. Am meisten freute Sie das er z.B als Hannibal Lecter eine ausgesprochen Dämonische Persönlichkeit dargestellt hatte. Sie wollte wissen wie ein Mensch war der ein derartiges, im menschlichen Sinne, Ungeheuer so treffend darstellen konnte.