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Chapter 22 by Anasyrma Anasyrma

Noch eine Unterbrechung?

Keine Schonfrist mehr

Florine konnte sich trotz allem nicht durchringen, die Reißleine zu ziehen, und da ihr auch sonst nichts mehr einfiel, ging es nun los.

Herr Konrad begann, seine mächtige Erektion langsam aber sicher in Florines Vagina einzuführen. Zusätzliches Gleitmittel war ganz eindeutig nicht nötig, denn sie war so feucht wie nie zuvor in ihrem Leben. Das schiere Volumen aber bedingte eine gewisse Dehnung, die Florine tief aufstöhnen ließ. Das Spekulum vorher hatte für ähnliche Gefühle gesorgt, aber das hier war anders... nach und nach wurde sie komplett ausgefüllt und neben dem Druck spürte sie die intensive Wärme und das Pulsieren des erigierten Glieds.

Sie atmete tief und quiekte auf, als der Lehrer seine kräftigen Hände an ihre Hüfte legte, um leichter tiefer in sie einzudringen. Erregt wimmernd nahm Florine am Rande war, wie sein Hodensack sie berührte - was hieß, dass er wirklich seine ganze Länge in ihr untergebracht hatte. Ihr erstes mal Sex, ihr erster Schwanz, gefilmt aus allen Blickwinkeln für die Öffentlichkeit.

Sie musste ihm zugutehalten, dass er nicht so rücksichtslos und überhastet vorging, wie es vielleicht einer der Jungs gemacht hätte. Eine Weile verblieb er in dieser Position, damit sie sich zumindest etwas mit den überwältigenden Gefühlen dieser neuartigen Situation arrangieren konnte. Dann spürte sie seine rauen Handflächen plötzlich an ihren Brüsten, die er mit erfahrenem Handgriff knetete und streichelte - und mit den Fingern Kreise um ihre Nippel zog. Letztendlich wanderten die Hände jedoch wieder nach unten. Eine kehrte zu ihrer Hüfte zurück für den nötigen Halt, während die andere begann, ihren Kitzler zu umspielen.

Die ganze Prozedur entlockte Florine eine Symphonie aus Stöhnen und Jauchzen - was es einerseits nach außen hin so aussehen ließ, als wäre Florine eine sehr viel enthusiastischere Teilnehmerin des Ganzen als sie in Wirklichkeit wahr, und zum anderen sie selbst von dem unangenehmen Gefühl der Völle ablenkte, um sie wie von Herr Konrad beabsichtigt auf den aktiveren Teil des Geschlechtsverkehrs vorzubereiten.

Abgelenkt genug war Florine nicht, um etwa nicht mitzubekommen, was jetzt passierte. Das steife Glied rutschte fast zur Hälfte wieder raus, ließ ihr eine Sekunde gespannte Erwartung, und wurde dann wieder eingeführt - nicht mit Schwung, aber auch nicht so langsam wie beim ersten Mal. Ihre Reaktionen darauf konnte sie nicht im Geringsten ****. Mit jedem Stoß wurde ihr Stöhnen etwas lauter und lustvoller, und sie wollte gar nicht erst wissen, was für ein Gesicht sie dabei machte.

Mit erhöhtem Tempo wirkten die Kräfte auch auf andere Weise auf ihren nackten Körper. Sie spürte ihren Hintern mächtig wackeln, spürte seine Hoden gegen sie klatschen, und am peinlichsten mussten ihre Brüste aussehen, die unkontrolliert vor- und zurückwackelten.

Alles in allem könnten die Gefühle der Erniedrigung und Scham nicht größer sein - doch genau das war es, was über die rein körperliche Stimulation hinaus Florine die größte sexuelle Euphorie bescherte. Würde das ganze nicht gefilmt werden, oder gäbe es gar keine Zuschauer, oder wäre es ganz normaler, einvernehmlicher Sex ohne die Prämisse, dass es nur eine Demonstration sein sollte - dann würde es sich für Florine nicht halb so gut anfühlen. Sie wusste es, auch wenn sie vielleicht noch nicht bereit war, es sich einzugestehen.

Natürlich steuerte das ganze auf ein Finale hin, das nochmal eine Schippe drauflegte. Florine war sich sehr bewusst, dass Herr Konrad die ganz klare Absicht hatte, tief in ihr drin zu ejakulieren, ungeachtet dem Mangel an jeglicher Verhütung. Aber war das nun riesiges Pech für sie, oder machte es alles nur noch geiler?

Spritzt er wirklich in ihr ab?

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