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Chapter 12
by looltal
Wie geht es weiter? Werden Sie ein Liebespaar?
Kein Liebespaar, aber sie bleiben sehr verbunden.
Als ich wieder aufwache, kommt Miriam gerade vollständig angezogen aus dem Bad zurück. Sie wirkt eher ernst. Noch ganz im post-koitalen Glück strahle ich sie an und will sie in den Arm nehmen und küssen.
Sie weicht aus. "Ich muss das erstmal verarbeiten. Lass mich kurz mal rausgehen, Gedanken sammeln, OK?" "Ja, meine Sklavin, Du darfst gerne rausgehen, aber komm bald zurück", meine ich schelmisch. Sie guckt eher etwas genervt und ist schnell zur Tür heraus.
Während ich diese leichte Zurückweisung noch verarbeite, klopft es an der Tür. Nachdem ich etwas angezogen habe, sitze ich zu meiner Überraschung mit zwei Personen zusammen: Mit der Direktorin des Museums und mit einem Mitarbeiter der deutschen Botschaft. Was sie mir erzählen, überrascht, verwirrt und erregt mich gleichermaßen.
Eine gute Stunde später, nach einigen Diskussionen und nachdem ich die Angaben im Internet überprüft habe, kommt Miriam wieder zurück.
Die Gäste stellten sich vor und der Botschaftsmitarbeiter bat um den Pass.
Die Direktorin wendet sich an Miriam "Could I ask you a few questions about your experience? - BTW, It'd be better if you put these wrist and ankle cuffs on, it makes it so much more authentic."
Miriam findet die Erinnerung an die Sklaverei sehr wichtig und kooperiert daher und bindet sich feste Klettbänder mit Ösen dran and Handgelenke und Knöchel.
"Please tell me, was the role-play it an acceptable experience for you?"
"It was actually quite intense, but I it is certainly an experience I will not forget, and probably wouldn't want to miss."
"How about the more intimate parts of it? I can see you had sex with your companion. Was it consensual? Are you doing this regularly?"
Miriam errötet, "Yes, it was consensual, but no it was the first time we had sex." Sie zögert, aber denkt, es ist wichtig, ganz offen zu sein und die Direktorin schaut auch sehr ermunternd. "Probably the situation led to this happening"
"So the role-play with its power dynamics added to your arousal?"
Miriam ist es ziemlich peinlich, aber sie nickt.
"Thank you. This was very helpful. I'd like to talk to you about some possible improvements to the whole exhibition. But first, to get into the mood, may I attach ropes to your cuffs?"
Bald sitzt Miriam auf dem Bett und an den Handgelenken und Knöcheln, sind Seile befestigt, die locker durch Ringe an den Bettpfosten gezogen sind.
"Great. In cooperation with the German government, we have created a project that brings the awareness raising on slavery to a whole new level. I'll hand over to Mr. Bachmeier to explain it more."
"Guten Tag, mein Name ist Manfred Bachmeier von der deutschen Botschaft. Wir möchten dazu beitragen, das Gedächtnis an die Übel der Sklaverei aufrechtzuerhalten und haben dazu ein Sonderprogramm ins Leben gerufen, dass in Deutschland effektiv das Bewusstsein stärken soll. Die Idee ist, die Sklaverei heute direkt erfahrbar zu machen. Um möglichst viel Empathie mit dem Opfer zu haben, eignet sich eine biodeutsche junge Frau besonders gut. Um unbilligen Härten zu vermeiden, sollte die Person eine devote Ader haben und durch Machtungleichgewichte sexuell erregt werden. Sie erfüllen alle diese Kriterien und sind daher eine ideale Kandidatin."
Miriam fragt etwas verwirrt: "Kandidatin wofür?"
"Warten Sie am besten kurz ab, dann wird alles klar." Er wandte sich an mich: "Hätten Sie Interesse diese Frau als Sklavin für ein Jahr erwerben?"
Ich antworte "Ja. Was sind denn die Bedingungen?"
Während Miriam sprachlos ist, antwortet Herr Bachmeier und hakt dabei seine Checkliste ab: "Dann schauen wir mal, ob dem grundsätzlich was entgegen steht. Biodeutsch: passt, junge Frau: passt, devot und erregbar: passt offensichtlich auch. Dann müssen wir noch die Person fragen." und wendet sich an Miriam: "Haben Sie noch etwas zu sagen?"
"Was soll das bedeuten? Sklavin für ein Jahr?" Bachmeier: "Nun, Sie müssen ein Jahr lang ihrem Eigentümer bedingungslos gehorchen. Das gilt zumindest hierzulande und in Deutschland. Ihr Eigentümer darf sie dabei sexuell nutzen und sie durch körperliche Züchtigung, Entzug von Wasser, Nahrung etc. zwingen, seinen Wünschen zu folgen. Er darf Ihnen allerdings keinen dauerhaften Schaden zufügen oder ihren Körper bleibend verändern. Eine Schwangerschaft ist natürlich kein Schaden. Das ist alles im Sondergesetz zur Erinnerung an die Sklaverei festgelegt und Sie werden eine von nur 5 Versuchspersonen."
Miriam wird ganz ernst: "Tut mir Leid, aber damit bin ich überhaupt nicht einverstanden. Darauf lasse ich mich nicht freiwillig ein."
Bachmeier: "OK, dann schreibe ich hier 'Die Person widerspricht ausdrücklich ihrer Versklavung und erklärt, dass sie damit nicht einverstanden sei. Besondere Gründe führt sie nicht aus.' Das ist hinreichend klar. Vielen Dank!", sagt er in Miriams Richtung. Wieder an mich gerichtet fährt er fort: "Also, dann kommen die Vorschriften zur unfreiwilligen Versklavung zur Geltung. Da die zukünftige Sklavin schon gefesselt und in ihrer **** ist, gibt es keinen Kaufpreis, sondern nur eine Verwaltungsgebühr, in Höhe von allerdings 500€. Wenn Sie einverstanden sind, beginnen wir die Zeremonie." Ich nicke.
"Gut. Die Zeremonie besteht aus drei Teilen: zuerst erklären Sie laut und deutlich, dass sie diese Frau zu ihrer Sklavin machen wollen, dann unterzeichnen Sie das entsprechende Papier und geben mir die Gebühr und dann besiegeln Sie die Sklaverei durch einen symbolischen Akt. Danach werde ich den Pass der Sklavin entsprechend ungültig machen." Dann nimmt er seinen Stift und beginnt Protokoll zu schreiben.
Etwas aufgeregt sage ich "Hiermit erkläre ich vor Zeugen, dass ich die hier anwesende Miriam für ein Jahr zu meiner Sklavin nehmen möchte." Herr Bachmeier nickt freundlich und notiert das Geschehene.
Miriam sagt "Nein, das geht doch nicht. Ich will das nicht." Herr Bachmeier nickt auch ihr freundlich zu, "Das ist notiert. Vielen Dank.", lässt sich aber nicht weiter beeindrucken.
Dann legt er mir das entsprechende Formular zur Unterzeichnung vor. Im Feld wo die zukünftige Sklavin unterschreiben soll, notiert er "entfällt, zukünftige Sklavin nicht einverstanden ist." Freundlich zeigt, er das Miriam, so dass klar ist, dass sie nicht zugestimmt hat. Nach meiner Unterschrift, gibt er mir einen Gebührenbescheid über 500€, den ich bei Gelegenheit überweisen soll.
"So, dann kommen wir zur symbolischen Handlung, bevor ich den Pass der Sklavin ungültig mache"
Was ist die symbolische Handlung?
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Das Sklaverei-Museum
Nur ein Ort des Erinnerns an ferne Vergangenheit?
Die Handlungen drehen sich um den Besuch zweier Freunde in einem Sklaverei-Museum.
- Tags
- Intimrasur, Wax, nackt, unfreiwillig, ungewollt erregt, no
Updated on Feb 9, 2025
by looltal
Created on Nov 23, 2023
by looltal
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