Keely wird entjungfert

„Nein, bitte nicht“, ächzt Keely. Tyrone lächelt. Endlich hat er die süße Keely soweit. Bald wird sie ihn anflehen, weiterzumachen. Der Schwarze bewegt seinen harten Schwanz aufreizend vor und zurück und stößt mit der kugeligen Eichel immer wieder gegen ihren empfindlichen Kitzler, bis der Atem des blutjungen Mädchens anfängt schneller zu gehen und ihr ganzer Körper anfängt zu zittern. Als ihr Keuchen fast in ein permanentes Stöhnen übergegangen ist, hält Tyrone inne und senkt seine Hüften.

Sein erster Stoß ist noch ganz sanft und seine kugelige Eichel rutscht nur ein kleines bisschen tiefer in ihre enge Scheide hinein. Keely schreit auf, als der Schwarze sein hartes Glied in ihre zarte Möse zwängt. Sie reißt die Augen auf und sieht Tyrone grinsend über sich gebeugt. Dann blickt sie an sich hinunter und sieht, wie sich sein steifer Schwanz in ihr kleines Loch bohrt. Als Tyrone erneut zustößt, rutscht sein Schwanz noch ein Stückchen tiefer in ihren Schoß. Beim nächsten Stoß dringt er noch weiter vor.

Keely beißt die Zähne zusammen. Das ist nun der große Augenblick, von dem sie so viel gehört hat. Tyrone ergreift ihre Beine und legt sie um seine Hüften. Noch einige Male stößt er kräftig zu und dringt schließlich ganz in ihre unschuldige Fotze ein. Keely meint ohnmächtig zu werden. Aber dann lässt der **** ganz plötzlich nach und an seine Stelle tritt eine ganz neue Empfindung, die Keely sich zunächst nicht erklären kann, weil sie in ihrem jungen Leben noch nie etwas Derartiges gespürt hat ...