Katrina beschäftigt ihn als Poolreiniger

Das dreistöckige Herrenhaus vor mir war ein Ebenbild von Beverly Hills Reichtum; weiße verputzte Wände, Marmorsäulen, ein gepflegter Garten vorne und ein Partypool hinten. In der offenen Garage standen zwei Autos: ein Porsche 911 Cabrio und ein SUV. Für einen zukünftigen Autodieb gab es allerdings hohe Hürden. Der müsste sich mit dem 3 Meter hohen Zaun, der das Grundstück umgibt, den schmiedeeisernen Toren, vor der kurvenreichen Auffahrt, und einer Reihe von Sicherheitskameras herumschlagen. Es gab wohl auch ein hochmodernes Alarmsystem im Inneren.

Dieses Haus war eine ernsthafte Herausforderung, und deshalb hatte ich es auch für mein nächstes "Projekt" ausgewählt. Viele Leute nennen mich unterschiedlich, abhängig davon, welche Identität ich angenommen habe. Mindestens eine Person nennt mich "Sir". Sie kennen mich als den "Eindringling".

Diese Haus war auf Katrina Ziegler, geborene Cuomo, eine 44-jährige geschiedene Frau eingetragen, die das große Haus behalten durfte, als ihr Ehemann sie wegen eines jüngeren Models verließ. Beim Durchsuchen ihrer digitalisierten Krankengeschichte, die dank der unzureichenden Firewall in der Datenbank der Klinik verfügbar war, konnte ich feststellen, dass sie sich in den letzten Jahren kosmetischen Eingriffen an ihren Brüsten und Schamlippen unterzogen hatte. Sie war auch wegen einer Essstörung behandelt worden und im Rahmen ihrer Behandlung in eine Physiotherapieklinik überwiesen worden.

Die meisten Leute bevorzugen verständlicherweise nur "alles echt" Frauen, aber für mich bedeutet Yoga plus Tittenjob MILF, um es etwas grob auszudrücken. Leider gibt es in den Krankenakten keine Fotogalerien. Ich musste sie in Natur sehen, bevor ich sie fickte. Als ich endlich ins Haus kam, war es nicht durch das Fenster oder einen geheimen Eingang, es war durch die Haustür.

"Zumindest bist du pünktlich." Katrina sagte in New Yorker Slang: "Hier lang."

Ich folgte Katrina durch das prächtige Haus, bewunderte ihre wohlgeformten Beine, die Hüften und den Hintern, die durch ihre engen Jeans betont wurden. Der stolzierende Gang, den sie in ihren drei Zoll hohen Absätzen vollführte, ließ sie noch attraktiver wirken.

Wir gingen durch eine verschwenderisch ausgestattete Küche, durch eine Glasschiebetür und in den Garten. Selbst Mitte September lachte die herrliche kalifornische Sonne von einem wolkenlosen Himmel. Das Schwimmbecken hatte eine elliptische Form und war nicht mehr als 1,50 Meter tief, es war nur zum Planschen. Katrina drehte sich zu mir um und gewährte mir volle Sicht auf ihre chirurgisch verbesserte Brust, eine Sanduhr-Figur, ihr fließendes dunkles Haar und die mediterranen Züge. Sie warf mir ohne Vorwarnung einen Schlüssel zu und ich fing ihn auf.

»Alles, was du brauchst, ist im Schuppen«, sagte sie leichthin und deutete auf eine kleine Hütte auf der anderen Seite des Pools. »Gönn dir ein Bier in der Küche, wenn du Durst hast. Ich bin in einer Stunde zurück, du bekommst deine 300 Dollar, wenn du fertig bist. " Damit stolzierte sie davon. Der Pool hatte kaum olympische Ausmaße und die Reinigung würde keine Stunde dauern. Trotzdem brauchte ich die zusätzliche Zeit.

Sicherung ausgetauscht

Ich ging zurück in die Küche und fand den Sicherungskasten. nicht für das ganze Haus, nur für die Küche. Ich die perfekt funktionierende Sicherung heraus und ersetzte sie durch eine spezielle. Nach getaner Arbeit nahm ich mir ein Bier und machte mich dann an die Arbeit am Pool. Ich ersetzte die Filter, schöpfte ein paar Blätter ab, die auf dem Wasser schwammen, und in 15 Minuten war ich fertig. Katrina hätte das selbst machen können, wenn sie Lust dazu gehabt hätte. Nachdem ich meine Arbeit erledigt hatte, holte ich ein Bier aus dem Kühlschrank und legte mich im Schatten in einen Liegestuhl. Ich wartete darauf, dass Frau Ziegler zurückkam.

Während ich mich entspannte und das kalifornische Wetter genoss, hörte ich ein gedämpftes Plätschern. Als ich in die Richtung des Pools schaute, sah ich zwei Gestalten, die ziellos herumpaddelten, kicherten und miteinander klatschten. Eine von ihnen war zweifellos Zoë, Katrinas 18-jährige Tochter; Ich wusste nicht, wer der andere war. Die beiden Mädchen spritzten und lachten, bevor eines von ihnen an meine Seite des Pools schwamm und ausstieg und direkt durch mein Sichtfeld ging.

Ich erkannte ihr Gesicht, es war Zoë Ziegler. Es war ein Rätsel, wie sie mich nicht bemerkte, als ich sie aus dem Schatten beobachtete, aber ich bemerkte sie auf jeden Fall. Ich registrierte, dass der Körper der gebräunten Schwimmerin in einem knappen zweiteiligen Badeanzug steckte. Ich sah ihr braunes Haar mit blonden Strähnen, was zu einem kleinen Knoten zusammengebunden war. Mir fiel ein juwelenbesetztes Bauchpiercing auf, das in der Sonne funkelte.

Mein männlicher Trieb regte sich, als ich ihren Bauch sah. Bauchnabelpiercings erregen mich fast genauso wie die Vergewaltigung der Frauen, die sie tragen. Der irrationale Drang, diese junge Dame zu überfallen und sie richtig durchzuficken, benebelte meinen Verstand. Ich wollte mich sofort auf sie stürzen und sie auf den Boden zwingen, dann das nuttige Outfit von ihrem köstlichen Körper reißen, meinen Schwanz in ihre jugendliche Muschi zwängen und sie schreien lassen, weil ich sie hart stieß. Ich wollte sie , bis es ihr kam, und dann weiterficken, bis ich tief mich tief in ihrer Spalte ausspritzte.

Ich kehrte in die Realität zurück, nahm meine Hand von meiner Leiste und versuchte, meine Shorts unauffällig neu zu ordnen, um das große Zelt zu verbergen, das entstanden war. Ich war dankbar, dass Zoë meine Anwesenheit anscheinend übersah, und nahm sie gedanklich in meine Liste der Ziele auf. Wenn sich soweit wäre, hätten Mutter und Tochter etwas zu erwarten.

Zoë tauchte mit einer aufgeblasenen Poolliege auf, die groß genug für zwei war, und warf sie auf das Wasser, bevor sie wieder in den Pool trat. Beide Mädchen kletterten auf die Poolliege, legten sich zusammen und paddelten untätig im Wasser, bis sie sich träge im Kreis drehten. Ich begann mich zu fragen, wie lange sie brauchen würden, um miteinander zu spielen, als sich die Schiebetür zur Küche öffnete...