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Chapter 7
by textin
<was geschieht bei den Kehrmans?
Katjas Erlebnisse
Katja musterte sich kurz im Spiegel des Aufzugs. Sie trug einen Stoffrock der ihr fast bis zu den Knieen ging. Ihr Shirt war recht sportlich und betonte ihre schönen Brüste. Katja zog ihre Kleider zurecht und betrat die Praxis als Armin schon wieder unterwegs war. Beim frühstück hatten sie abgemacht, das er sie hier absetzte und sie in drei Stunden wieder abholte. Wärenddessen würde er ihre Mutter zur Masage fahren.
Katja kannte die Arzthelferin und nickte ihr zu. Gerade saß die ältere der beiden am Empfang. Sie war ungefähr im Alter von Katjas Mutter. Sie hatte eine rote Kurzhaarfrisur und einen großen Busen. Ihr BH musste Schwerstarbeit leisten. Dadurch das sie nicht so groß war, wirkte ihre Oberweite noch größer. Die jüngere, eine Blondine in Katjas Alter verschwand gerade in einem Behandlungsraum. Die weisen Praxisklamotten schmeichelten der Blonden und Katja musste im Inneren zustimmen das sie eine wirkliche Schönheit war.
Als Katja ins Wartezimmer gehen wollte, kam auch schon Dr. Dremmer auf sie zu. Dr. Dremmer behandelte die Kehrmans schon öfter. Die Eltern waren schon lang seine Patienten. Die **** kamen selten hehr und so staunte er nicht schlecht zu was für einem hübschen Ding sich Katja entwickelt hatte. Dr. Dremmer war etwa so alt wie ihr Vater. Er war mittelgroß und trug einen dunklen Schnauzbart. Sein Haar ging etwas zurück. Katja wusste das er etwas Mundgeruch hatte, doch da sie ihm nur bei der Begrüßung und Verabschiedung näher kam, störte sie dies nicht. Und er hatte feuchte Hände.
Dremmer begrüste Katja, schüttelte ihre Hand und sagte das sie gleich ins Behandlungszimmer 3 gehen sollte. Es hatten ein paar Patienten abgesagt und sie könne gleich drankommen. Zimmer Drei lag fast am Ende des Ganges, direkt vor Dr. Dremmers Besprechungszimmer. Der Raum wark recht klein und Katja setzte sich auf die Behandlungsliege. Kurz darauf betrat Dr. Dremmer den Behandlungsraum. Er erklärte Katja das er den Gips entfernen würde um die Heilung zu begutachten.
Dr. Dremmer kniete sich zu ihren Füßen und begann sie vom Gips zu befreien. Er hielt ihren Fuss fest. Nicht das es notwendig wäre doch die sanfte sonnenbraune Haut war zu verlockend. Die Aufregung zu Füßen einer solchen Schönheit zu sitzen lies seine Hände nicht trockener werden und Katja spürte die Feuchtigkeit seiner Hände ganz genau. Vorsichtig schielte er nach oben, verfolgte den straffen Schenkel bis er unter den Grenzen des Rockes verschwand. Er glaubte ihren Slip zu erkennen, doch waren seine Blicke zu kurz um etwas zu erkennen. Er wollte nicht das Katja seine Blicke bemerkte. Er musste sich sowiso im Zaum halten. Die Berührung dieser zarten Haut. Und Katja umgab ein Duft der ihn verrückt machte. Kein Parfüm soweit er es wusste. Es war einfach......
Dremmers Gedanken wurden durch eine wütende Schimptirade unterbrochen. Kurze Zeit später trat die Blonde Arzthelferin ein.
"Herr Doktor bitte kommen sie. Der Herr Metzger ist da und rastet völlig aus. Und der Herr Klos von MediFair wartet auch."
"Verdammt." fluchte Dremmer. "Ja ich komme sofort." Die Blonde verschwand. Dremmer wand sich an Katja.
"Entschuldigen sie bitte, aber ich muss mich darum kümmern." Er lächelte entschuldigend und Katja erwiederte ebenfalls mit einem Lächeln das sie eh drei Stunden eingeplant hätte.
Er stand auf und hörte schon die nächsten Flüche vom Flur. Wütend warf er sein Stetoskop auf den Tisch neben der Liege. Diese traf eine Flasche die daraufhin zu Bruch ging. Aber darum konnte er sich nicht kümmern. Er hörte noch wie Katja rief "Ich mach das schnell sauber." Dremmer überlegte im Gehen was das war und schluckte kurz. Das war das Anästhetikum. Wenn Katja das beim Putzen einatmete wäre sie auser Gefecht gesetzt. Verdammt.
Und genau das war gerade passiert. Katja wollte mit einem Tuch etwas Ordnung schaffen. Beim versuch, die verdunstende Flüssigkeit aufzuwischen, merkte sie wie ihr schwindlig wurde. Sie schaffte es gerade noch auf die Liege als ihr Schwarz vor Augen wurde.
Das ahnte Dr. Dremmer nur. Kurz vor dem Wartezimmer traf er auf Herrn Klos. Er entschuldigte sich bei dem Vertreter und bat ihn in seinem Sprechzimmer auf ihn zu warten. Bevor er Herrn Metzger gegenübertrat atmete Dremmer tief ein. Ein wütender Patient hier, ein Vertreter hinten und eine vermutlich auser gefechtgesetzte Schönheit in Zimmer drei. Das war zuviel Aufregung an einem Tag.
Wie geht es weiter?
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Beeinflusst das Leben von...
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Updated on Dec 8, 2015
Created on Jul 22, 2010
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