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Chapter 24 by teenbitch teenbitch

Und nun?

Katja hört wieder auf mit der Liebkosung

Als meine Frau stand, stellte Katja sich ganz nah vor sie, berührte sie aber nicht erneut.

"Na", flüsterte Katja, "wie sehr möchtest Du, dass ich Dich berühre? Bettelst Du darum, dass ich meine schönen Hände auf Deine Zitzen lege? Wäre es für jemanden wie Dich nicht einfach schon ein Wunder, dass überhaupt irgendjemand Deine Zitzen einfach nur berührt? Und dann noch ein so tolles Mädchen wie ich! Dass Rumzufummeln eben sollte Dich nur daran erinnern, wie es früher mal war. Sowas kommt aber nie mehr vor. Niemand wird je wieder an diesen Zitzen reiben oder sie saugen oder liebkosen. Das Einzige, wovon Du träumen darfst, ist, dass ich meine Hand drauf lege, bewegungslos. Dann kannst Du die Sekunden zählen, die ich Dir dieses Geschenk mache, und dann nehme ich meine Hand wieder weg und Du wirst mich auf Knien anbetteln, damit ich vielleicht ein paar Tage später Dir nochmal dieses Glück schenke. Sieh mir in die Augen!"

Meine Frau hob den Kopf. Sie zitterte am ganzen Körper.

"Falls Du nicht ganz genau das tust, was ich von Dir verlange, werde ich dafür sorgen, dass Dein Mann Dich rauswirft und verlässt. Hast Du das verstanden, Fotze?"

Zögern nickte meine Frau.

"Wenn Du mit mir redest, wirst Du mich `Fräulein Katja´ nennen. Ich werde Dich so nennen, wie es mir gefällt. Immer. Wenn wir allein oder mit meinen Freundinnen unterwegs sind, in der Öffentlichkeit und erst Recht in Gegenwart Deines Mannes. Ich werde Deinen Mann abhängig machen von mir, und Du wirst nichts dagegen tun. Ich will Deinen Mann für mich. Du wirst nichts mehr von ihm bekommen, keine Geschenke, keine lieben Worte, keine Zärtlichkeit, keine Berührungen."

Meine Frau fühlte Katjas warmen Atem auf ihrem Gesicht, und ihr wurde vor Erniedrigung schwindelig.

"Meine süße Freundin Anja hat hier ein paar Sachen für Dich ausgesucht, die wirst Du alle kaufen. Ein paar Dinge darfst Du vielleicht sofort anziehen, das entscheidet Anja. Ich werde Euch jetzt verlassen und meinerseits noch ein wenig shoppen gehen. Für Deinen Mann. Wir wollen doch sicher gehen, dass ihm die Augen übergehen, wenn ich heute Nacht mit ihm Liebe mache in Eurem Bett. Wenn Anja mit Dir fertig ist, nimmst Du den Bus nach Hause. Falls ich noch nicht da bin, wartest Du vor der Tür, bis ich komme. Sollte ich länger in der Stadt bleiben und sollte es regnen, wenn Du dämlich vor der Tür Eures Hauses rumstehst und auf mich wartest, hast Du halt Pech gehabt. Unseren Mädelstag sage ich ab, aber wir holen das nach, wenn Du mich morgen früh lieb auf den Knien darum bittest. Und das wirst Du!"

Anja kicherte als Katja meine Frau so stehen ließ und die Kabine verlies.

"Ach so!" Vor dem Kabineneingang drehte sich Katja noch einmal um. "Kauf ein desinfizierendes Handwaschgel, damit ich mich hinterher sauber machen kann, falls ich Dir das Geschenk erweise, meine schöne Hand auf Deine Zitzen zu legen. Oder vielleicht sogar auf Deine ausgeleierte Möse? Oh, wie süß, Du heulst ja! Bist Du so geil? Dann bettle mich an, JETZT, auf Deinen fetten Knien!"

Meine Frau fühlte sich wie ein Stück Dreck, aber ihre Gedanken waren nur noch darauf gerichtet, berührt zu werden. Schluchzend ging sie in die Knie. "Bitte, Fräulein Katja, bitte berühren sie mich heute Nacht zwischen meinen Beinen, bitte! BITTE!"

Katja sah kalt auf meine Frau herunter, bis Anja sich vorbeugte, ihre glänzend geschminkten Lippen auf Augenhöhe zu meiner Frau brachte und meiner Frau hinterhältig lächelnd ins Gesicht spuckte. "Ich habe ein paar sehr passende Klamotten für Dich", flüsterte Anja. "Dein Mann wird sich totlachen."

Anja hielt Katja die flache Hand hin, und Katja schlug grinsend ab. Dann nahm Katja ihre Handtasche und ging.

Was erwartet meine Frau?

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