Katarina wird bestiegen

Katarina ist sturzbetrunken. Um ganz sicher zu gehen, hält Günther ihr die Whiskyflasche direkt an den Mund. Katarina trinkt, so benebelt wie sie ist, noch 3 Schluck.

Günther stellt die Flasche weg und in dem Moment fällt Katarina gegen ihn. Sie ist jetzt so voll, dass sie nicht mehr sitzen kann und sich nur noch unkontrolliert bewegt.

Er steht auf, setzt sie wieder gerade hin und fängt an, ihr Kleid aufzuknöpfen. Im Unterbewusstsein muss sie das bemerkt haben und versucht mit fahrigen Bewegungen seine Hände weg zu drücken. Scheinbar ist diese Anstrengung doch zu groß für sie und lässt die Arme fallen. Günther schlägt das Oberteil des Kleides zur Seite. Was er sieht, haut ihn fast um. Der BH, den sie trägt, scheint ein paar Nummern zu klein zu sein. Fast die gesamte obere Hälfte ihrer Titte quillt über die Schalen. Er greift mit beiden Händen in den BH und hebt die Titten heraus, reibt kurz über die Nippel und lässt sie los. Schwer hängen sie über den BH. Die Nippel sind trotz der nur kurzen Berührung sofort steif geworden und stehen hart ab.

Günther zieht Katarina an beiden Beinen nach vorne. Dabei rutscht der Rock des Kleides nach hinten. Fleischig zeichnet sich ihre Fotze unter dem dünnen Slipstoff ab. Er greift seitwärts den Slip und zieht ihn mit einem Ruck bis zu ihren Knien. Wieder versucht Katarina, Günther weg zu stoßen. Dieser steigt aus seiner Kleidung und steht mit hart aufgerichtetem Schwanz vor ihr. Als er sich vorbeugt, um Katarina wieder richtig hinzusetzen, liegt sein Schwanz genau zwischen ihren Eutern. Schnell drückt er diese zusammen und macht ein paar Fickbewegungen.

?Wwwwas mmmachst ddduu mmmit mmmir?, lallt sie. ?Iiich will dddas nnnicht.?

?Pst, sei ruhig. Du weist das ich schon lange geil auf dich bin. Dein Mann war schon so lange krank und er hat dich doch bestimmt lange nicht mehr bestiegen.?

?Dddu bist dddoch uuunser Fffreund. Bbbbitte hör aauf.?

Günther gibt darauf keine Antwort, sondern stellt sich wieder vor sie und zieht ihr den Slip ganz aus. Dann spreizt er ihre Beine. Jetzt liegt ihre Fotze weit offen vor ihm. Er sieht, dass der Bereich um ihre Schamlippen rasiert, jedoch der Schamhügel stark behaart ist.

?Er hat dich bestimmt nicht mehr ficken können.?

?Wwie mmmeinst ddddu dddass??

?Du hast dir die Fotze von ihm lecken lassen. Warum bist du sonst unten rasiert. Aber jetzt kriegst du erstmal wieder einen richtig dicken Schwanz in deine Möse. Ich werde dich jetzt das erste Mal für Heute ficken.?

?Bbbbitte nnnicht,? flehte sie Günther an.

Der ließ sich nicht beirren, sonder kniete sich zwischen ihre Beine, zog sie daran zu sich heran und leckte ein paar Mal über die Schamlippen und den Kitzler. Dann stieß er die Zunge vor und drang ein Stück in den Fickkanal ein. Aber er wollte ficken. Er richtete sich wieder auf, so dass sein Prügel direkt vor ihrem Fickloch war. Mit den Händen zog er die dicken Schamlippen auseinander und stieß langsam zu. Ohne Probleme bahnte sich sein Schwanz den Weg. Er spürte, wie seine Vorhaut ganz zurück geschoben wurde und die blanke Eichel immer tiefer eindrang. Allein der Gedanke, dass sie lange nicht gefickt worden war, machte die ganze Sache schon geil. Aber dass er sie gegen ihren Wille ficken würde und sie durch ihre Trunkenheit die die dadurch verbundene Willenlosigkeit ran nahm, machte alles noch geiler.

Jetzt steckte er mit voller Länge drin. Mit langsamen Bewegungen machte er die ersten Stöße.

?Bbbitte bbbbitte, ich flehe dddich an, hör auf. Dddas kkkannst dddu mmmit mmmir ddddoch nnnnicht mmmachen. Wwwwas ttttust dddu mmmir an?? lallte sie wieder.

?Ich nagel dir deine geile Fotze durch. Ich jage dir heute soviel Sperma in den Bauch, dass du meinst, du schwimmst weg.?

Er fing an, schneller und härter zu stoßen. Nach den ersten härteren Stößen bemerkte er, dass ihr Hintern etwas nach hinten rutschte. Er zog sie an den Schenkeln wieder zu sich heran, aber kurz darauf rutschte sie wieder zurück. Noch einmal zog er sie heran, griff dann ihre beiden Euter und hielt sie daran fest. Jetzt konnte er richtig zustoßen. Seine Griffe an den Eutern mussten wohl sehr stark sein, denn Katarina versuchte, diese zu lösen, hatte aber einfach nicht die Kraft und auch nicht die Koordination dafür.

?Bbbbitte lllass lllos, dddas ttttut wwweh,? flehte sie. ?Dddu zerquetscht mmmir dddie Ttttitten.?

Aber Günther ließ sich nicht beirren. Je härter er zustieß, desto fester hielt er die Euter.

?Aaaaauuuuaaa, lllass dddoch lllos, iich hhalte aaauch ssstill.? Jetzt liefen ihr sogar die Tränen.