Karina hat trotzdem Angst.

Das kurze Aufflackern von Mut das Sie zu ihrer Bemerkung veranlasst hatte war genauso schnell verschwunden und Sie bereute ihre Bemerkung. Sie fühlte sich sehr unwohl zwischen den Schmerbäuchen und ihren harten Latten.
Gerade dieser, als einziger mit einem noch halbwegs ansehnlichen Körper gesegnete, Ostler Vladimir, oder wie er hiess, schaute Sie mit so geilen Blicken an, das Sie am liebsten sofort zur Tür hinaus gestürmt währe.
Dabei währe es ihr inzwischen fast schon egal ob diese Männer Sie für spiessig und altmodisch hielten.

Sie merkte das Sie wohl schon eine kleine Weile die steifen Penisse der Männer mit grossen Augen angestarrt hatte. Kampmanns fieses Grinsen entging Ihr völlig.
Als er Sie nun erneut ansprach zuckte Sie heftig zusammen was ihre kleinen Brüstchen entzückend hüpfen liess.
„Fräulein Gottfeld."
Ihr Herz pochte hart gegen ihre Brust.
„Ja ? Was ?" fragte Sie atemlos.
Hatten Ihr die Gesichtsausdrücke der anderen Herren schon nicht behagt, durchfuhr Sie nun eisiger Schreck als Sie Kampmanns Blick sah.
„Aber, aber Fräulein Gottfeld. - Karina. Sie werden doch keine Angst vor ein paar alten Männern haben, selbst wenn Sie nackt sind. Wir sind alle gute Freunde. Und Sie sehen doch das wir Sie auch alle mögen. Wir sind ihnen mit mehr Liebe zugeneigt als unseren Frauen."
Das schallende Lachen der Männer liess die Sauna erzittern. Karina wurde bleich. Der Schweiss der so herrlich auf ihrer zarten Haut glänzte kam nicht nur von der Hitze in der Kabine.
„Ich verspreche Ihnen, das Sie von uns nichts zu befürchten haben." sagte Kampmann mit ernstem Gesicht und die anderen nickten lächelnd. Karina glaubte Kampmann. Sie wollte Ihm glauben. Bis zu seinem nächsten Satz.
„Solange Sie artig sind und tun was wir ihnen sagen."