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Chapter 11 by Spieler Spieler

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Karin verschwindet einfach

Karin-11

Freitag 17.Juni

Gerd war pünktlich um 17:00 Uhr bei Karin, sie erwartete ihn mit klopfendem Herzen schon an der Gartentür, denn seit zwei Tagen wusste sie, dass er sie geschwängert hat. Nachdem sie sich begrüßt hatten führte sie ihn sofort in ihr neues Haus, dass sie liebevoll eingerichtet hatte.

Er sah sich kurz um, sie nahm ihn an die Hand und zog sie in ihr Schlafzimmer mit dem großen Spiegelschrank. Gerd nahm sie in seine Arme. Lange küssten sie sich und ihre Hände gingen auf Wanderschaft. Gerd fuhr Karin unters T-Shirt und knetete ihre Brüste, die er für die bestproportioniertesten der Welt hielt.

Karins Atem ging schwer, als er ihre Nippel zärtlich streichelte, sie zog sich fix das Shirt aus, auch die bequeme Hose und ihr Slip flogen in die Ecke. Sogleich machte sie sich daran Gerd beim ausziehen zu helfen, bis er nackt vor ihr stand. Sie drückte Gerd rücklings aufs Bett und bewunderte seinen muskulösen Körper, seine breiten Schultern und seinen schon erigierten grossen Penis, der im Takte seines Pulsschlag zuckte. Sie zeichnete seine Bauchmuskeln nach, bückte sich über ihn und küsste sanft die Penisspitze.

Gerd sah in den Spiegel und er erblickte Karins schöne Kehrseite. Ihr fester Po war wohlgeformt, der Rücken schlank und es erregte ihn noch mehr, als er seine Hand über den Hintern zu ihrer Muschi führte öffnete Karin leicht ihre Beine und machte ihm so den Zugriff leicht.

Sie selbst griff den dicken, festen Schwanz, der ihr vor ein paar Wochen schon so viel Vergnügen bereitet und sie geschwängert hatte. Karin spielte mit seiner Vorhaut und berührte das empfindliche Bändchen an der Eichel, der Schwanz zuckte dabei merklich.

Sie genoss die Liebkosungen von Gerds Fingern, die ihre Muschi erkundeten, ihre Schamlippen spreizten und neckisch in der Öffnung ihres Eingangs kreisten, bevor sie sich zu ihrem Kitzler bewegten. Gerd zog Karin neben sich aufs Bett stützte sich auf seinen linken Ellenbogen auf und streichelte zärtlich über ihren flachen Bauch, beugte sich über sie und nahm eine Brustwarze nach der anderen in den Mund und saugte wie ein Baby daran.

Gerd reizte Karin mehr und mehr, er küsste dazu ihre Brustwarzen, er bedeckte jeden Zentimeter ihrer Brüste mit vielen kleinen Küssen.

Er wusste genau wie Karin abgeht, wenn er ihr die Muschi leckt.

Deshalb leckte er mit seiner Zunge über ihren Bauch zu ihrer schon nassen Spalte. Stupste mit seiner Zunge ihre Klitoris, die jedes mal zuckte und fuhr mit seinem Mittelfinger tief in ihre Lusthöhle. Er kreiste mit ihm in ihr, leckte dazu an der Klitoris, das machte Karin noch geiler, er hörte ihr Keuchen, sah ihren Blick im Spiegel und ihre Hände, die sich zu ihren vollen Brüsten bewegten.

Bald hatte er sie soweit und sie bewegte ihr Becken hektisch auf seiner Zunge, sie wurde laut, sehr laut und plötzlich explodierte sie wie ein lange ruhender Vulkan, der zum Ausbruch kommt. Jetzt kochte Gerds eigene Geilheit in ihm hoch, wenn er Karin nach so einem Orgasmus vögelte, dann kam sie noch einige Male schnell und heftig hintereinander.

Zärtlich rutschte er hoch zu ihr, drehte sie mit dem Gesicht zum Spiegel und so lag er seitlich hinter ihr. Kräftig fasste er nach ihren Brüsten und küsste ihren Nacken, bevor er seinen Schwanz an ihre Muschi führte. Langsam drang er in Karin ein, als er komplett in ihr versunken war, nahm er ihr linkes Bein und hob es weit an. Karin und Gerd schauten sich gemeinsam im Spiegel zu, wie sie vögelten. Deutlich sahen sie seinen Schwanz hinein und hinaus gleiten und wie Karins Brüste im selben Takt dazu hin und her schwangen.

Dieser Anblick verstärkte ihre Lust noch mehr. Gerd legte eine kleine Pause ein und sie ließen sich Zeit und genossen den Augenblick. Erst als Gerds Blut vor Geilheit zu kochen begann und Karin ihre Hand zur Pussy führte und sich selbst an der Klitoris streichelte, dauerte es nur noch Momente und Karins Lusthöhle pulsierte.

Gerd stieß sie nun kräftiger, immer noch hatte er ihr Bein hochgestreckt in der Hand und er bog es noch ein Stück weiter nach oben. Der Spiegel zeigte ihnen ihre Geilheit und gleichzeitig war der Spiegel Schuld, daß sie so geil waren. Gerd vergaß sich, er fickte nun viel zügiger, fordernder, ja gierig.

Karin spielte immer wieder an ihrer Klit, sie nahm sie zwischen die Finger und rollte sie sanft, ihr Stöhnen wurde umso lauter umso heftiger Gerd seinen Schwanz in sie hinein hämmerte und zufrieden keuchte sie auf bei einem neuen Orgasmus just in dem Moment, als Gerd tief in ihr verharrte und seinen Saft in vollen Zügen in sie hineinschoss.

Obwohl sie den ersten Lustgipfel erklommen hatten und schwer atmend ihre sich langsam abklingende Erregung genossen, konnten beide ihren Blick nicht vom Spiegel abwenden. Sie sahen sich im Spiegel in die Augen, aber genauso ungehemmt betrachteten sie ihre Körper. Zärtlich streichelte Gerd Karins Brüste und sie spürte, daß sein Schwanz, der immer noch in ihr verweilte, bereits wieder an Größe zunahm.

Vorsichtig setzte sie ihre Scheidenmuskeln ein, um das Ganze zu beschleunigen und bald schon hatte sie ihn wieder zu voller Größe erweckt.

Gerd zog seinen Schwanz aus Karins Möse, drehte sie auf den Rücken, faste ihre Beine an den Knöcheln, hob diese hoch und legte sich ihre Beine über seine Schultern und stieß seinen Schwanz tief in ihre Muschi.

Karin schrie laut auf als er wieder in sie eindrang und schob ihm ihren Schoß mit einem Ruck entgegen, daß er ganz tief in sie eindringen konnte. Gerd blieb einen Moment tief in ihr, Karin ließ ihre Beine von seinen Schultern gleiten, Gerd beugte sich über sie, stützte sich auf seine Ellenbogen ab und küsste Karin leidenschaftlich.

Sie fingen ganz langsam an sich rhythmisch zu bewegen, streichelten sich gegenseitig und ließen sich von ihrer Leidenschaft zueinander treiben, wurden schneller und schneller, verhielten kurze Zeit um mit neuer Energie auf einen weiteren Orgasmus zu zustreben. Als sie kurz vor dem gemeinsam angestrebten Höhepunkt waren, umklammerten sie sich ganz fest, ihre Lippen saugten sich aneinander und als der Orgasmus sie überflutete stöhnten sie sich gegenseitig ihre Lust in den Mund.

Karin bäumte sich unter Gerd auf und sein Lustspender drang noch tiefer in ihre Vagina ein, wurde fest an ihre Gebärmutter gepresst und verstärkte so noch ihre Lustempfindung. Auch bei Gerd war diese heftige Berührung der Auslöser für einen neuen ungeheuren Erguss und mit jeder Fontäne, die aus Gerds Penis in ihre Lusthöhle hinein schoss, ließ ihren Orgasmus ins unermessliche anschwellen. So befriedigt verliess Gerd Karin nach einem letzten Kuss. Das war auch war das letzte Mal, dass Gerd und Karin zusammen waren, denn Karin flog nach einer Woche, in der sie das Haus verkaufte nach Costa Rica, wo sie unter ihrem Mädchennamen schon vor Jahren in einem kleinem Ort am Pacifik ein kleines Haus gekauft hatte. Wo sie wenige Monate später einen gesunden Jungen gebar.

Gerd hatte Alles versucht sie zu finden, leider ohne Erfolg. Er hatte nie verstanden warum sie einfach so verschwand.

Ende

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