Chapter 15
by Socker
Was fordern die Mutter und Gerd noch von Karin?
Karin muss sich den ganzen Tag vögeln lassen.
Als ich wieder in meinem Zimmer war, stellte ich mich erst einmal unter die und duschte fast eine Stunde lang. Ich versuchte, all meine Erlebnisse der letzten Tage von mir abzuspülen, was mir aber nicht gelang. Trotzdem fühlte ich mich hinterher besser. Dann legte ich mich auf mein Bett und überlegte, wie ich der Situation entfliehen könnte. Ich überlegte hin und her, kam aber zu keinem sinnvollen Ergebnis.
Am nächsten Tag kam meine Mutter in mein Zimmer. „Heute ist Dein letzter Ferientag. Ab morgen wird einer von uns Beiden wird Dich zur Schule bringen und auch wieder abholen, damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst. Denke immer daran, das mit dem Jugendamt war nicht nur so dahin gesagt. Nächste Woche wirst Du achtzehn Jahre alt. Am Wochenende danach wirst Du das erste Mal zum Einsatz kommen. Gerd wird Dir heute noch einige Stellungen zeigen, die der Kunde bevorzugt. Nur damit Du schon Bescheid weißt.“
Als erstes musste ich Gerd einen blasen. Wieder fickte er mich in den Mund bis kurz vor seinem Orgasmus. Dann zog er seinen Penis aus meinem Mund, begann ihn zu wichsen und spritzte mit dann sein Sperma in das Gesicht, auf die Haare und die Brüste. Dass ich das Sperma mit den Fingern abstreifen und die Finger dann ablecken musste, störte mich nicht weiter. Ich hatte mich bereits an den Geschmack gewöhnt.
Als nächstes gingen wir in die Reiterstellung. Ich stützte mich auf Gerds Brust ab, während ich auf seinem Penis ritt. Dabei fühlte ich, dass meine Brüste auf und nieder hüpften, was mich selber auch anmachte. Dann beugte ich mich nach vorn und ließ Gerd an meinen Brüsten saugen und lecken, während ich beständig mein Becken kreisen ließ. Dann kamen wir beide zum Orgasmus. Wieder spritzte Gerd sein Sperma in mich hinein. Es war für mich verwunderlich, dass er keine Probleme zu haben sein, mehrfach täglich abzuspritzen. Und das schon seit mehreren Tagen.
Danach dauerte es eine ganze Weile, bis es mir gelang, Gerds Schwanz wieder zum stehen zu bringen. Diesmal setzte er sich auf einen Stuhl und ich musste mich auf seinen Penis setzen. So konnte er wieder an meinen Brüsten lecken, während er mit einem Finger in meinen Hintereingang eindrang. Meine Scheidenmuskulatur zog sich dadurch zusammen und schloss sich noch enger um Gerds bestes Stück. Als er dann abspritzte, versuchte ich mit meiner Vagina, seinen Penis zu melken. Trotz der Zwangslage in der ich mich befand, hatte ich Gefallen am Sex gefunden und wollte einfach auch mein Vergnügen haben.
Zum Schluss machten wir noch eine 69, wobei ich wahrscheinlich mehr davon hatte als Gerd. Sein Penis war kaum noch steif zu bekommen und hin meist schlaff in meinem Mund. Er aber leckte und saugte an meinen Schamlippen und meinem Kitzler und leckte mit seiner Zunge durch meine Spalte. Auch meinen Hintereingang stimulierte er wieder. So kam ich zu einem intensiven Orgasmus, bei dem ich wieder auszulaufen schien.
Wie verläuft der erste Schultag?
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