Karens Muschi ist schon nass und der Kitzler schwillt

Karen zwischen Bewusstsein und Schlaf schwebend, hielt es für einen Traum, aber es war kein Traum mit ihrem Ehemann. Karen glaubte zu träumen, dass Ty an ihren Nippeln saugte und biss und es fühlte sich so fantastisch verrucht an. Im Traum streichelten ihre Hände seinen Kopf und schwelgten in seinem kurzgeschnittenen Haar.

Karen spürte, wie seine Hände sanft über die Innenseiten ihrer Schenkel strichen und sie diese weit öffnete, um ihn weiter zu ermutigen. Karen schob das Material ihres Höschens zur Seite und spürte die kühle Luft auf ihren Schamlippen, gefolgt von Tys prüfenden Fingern. Karens Muschi war schon nass und ihr Kitzler angeschwollen. Tys Handlungen waren erfahren und Karen schmolz bald dahin unter seiner Berührung. Sie hob ihre Hüften und drückte sich gegen die erst zwei, dann drei von Tys Fingern, als er sie mit seiner Hand wichste. Dies dauerte einige Minuten an.

Jan hatte Kondome auf dem Nachttisch liegen lassen, aber sie zu benutzen wäre nur ein letzter Ausweg gewesen, wenn es auf Ty ankam. Karen stöhnte jetzt laut und Ty zog ihr rasch das Höschen runter. 'Gott, ist sie nass', dachte Ty, als er wieder mit dem Finger fickte. Ty hatte drei Finger in ihr und begann mit seinem Daumen über ihren Kitzler zu reiben. Gleichzeitig biss und saugte er weiter an ihren Brustwarzen.

Jan sah von der Tür aus zu und machte hin und wieder Fotos mit ihrer Digitalkamera. Jan hatte noch nie einen nackten Schwarzen gesehen. Tatsächlich hatte sie sich nicht die Mühe gemacht, einen Blick auf die Filme zu werfen, die sie für Karen ausgeliehen hatte. Jetzt war ihre eigene Fotze nass und sie beobachtete ja nur diesen Mann. Ty war noch angezogen gewesen, als sie die beiden allein gelassen hatte, jetzt war er nackt. Riesiger Schwanz, war fast eine Untertreibung bei der Beschreibung von Tys Ficklanze. Schlaff war sie gut sechs Zoll lang und genauso dick wie Steves Glied, wenn das steif war. Jetzt hart, war Tys Schwanz auf mindestens zehn Zoll angeschwollen und doppelt so dick wie Steves Schwanz je werden konnte.