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Chapter 5 by derFotograph derFotograph

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Kapitel 4 – Die Nacht bei Anna

Die Nacht war still, als Tom und Anna das große Haus betraten, das ohne ihre Eltern fast unheimlich leer wirkte. Der Pool draußen glitzerte im Mondlicht, aber die beiden steuerten direkt Annas Zimmer im Obergeschoss an. Tom, ein Lächeln auf den Lippen, warf selbstbewusst das Päckchen Fruchtkondome auf ihr Bett, als wolle er die Stimmung sofort klären. „Heute Nacht gehört uns“, sagte er mit einem Augenzwinkern, seine Stimme voller Vorfreude.

Anna lächelte zurück, doch ihre Gedanken schweiften immer wieder zu Marcel – seinem starken Auftreten, seinem charmanten Lächeln, dem Zettel mit seiner Nummer, der in ihrer Tasche brannte. Dennoch hatte sie Tom einen intimen Abend versprochen, als Gegenleistung fürs Mitkommen zur Party. Sie wollte ihr Wort halten, auch wenn ihre Lust zunächst gedämpft war. „Komm her“, murmelte sie, zog ihn sanft auf das Bett und kuschelte sich an ihn. Ihre schlanke, sportliche Figur schmiegte sich an seine Seite, ihre blonden Haare fielen über seine Schulter, während sie ihren Kopf an seine Brust legte.

Tom reagierte schnell, sein Atem wurde schwerer, und Anna spürte, wie er unter ihrer Nähe hart wurde. Seine Hände wanderten ungeduldig über ihren Rücken, fanden den Saum ihres engen Tanktops und zogen es etwas unbeholfen über ihren Kopf. Ohne BH kam ihre kleine, feste Brust zum Vorschein, die Sommersprossen auf ihrer Haut schimmerten im schwachen Licht der Nachttischlampe. „Du bist so sexy“, flüsterte er, seine Stimme heiser, während er versuchte, ihre Jeans-Shorts aufzuknöpfen, seine Finger leicht zitternd vor Aufregung.

Annas Puls beschleunigte sich nun doch, ein Kribbeln schoss durch ihren Körper, als die Lust in ihr aufstieg. Sie wollte die Kontrolle behalten, griff nach dem Päckchen Kondome und öffnete eines mit einem entschlossenen Lächeln. „Sicher ist sicher“, murmelte sie, während sie das Kondom über Toms harten Schwanz rollte, ihre Finger geschickt und zielstrebig. Sie griff nach der Tube Gleitcreme auf ihrem Nachttisch, trug etwas auf und legte sich dann brav auf den Rücken, ihre blauen Augen funkelten im Halbdunkel. „Komm zu mir“, flüsterte sie, zog Tom sanft zu sich herunter, ihre Hände führten ihn.

Obwohl Annas Spalte noch sehr eng war, glitt Tom dank der Gleitcreme ohne große Probleme in sie hinein, was vermutlich mehr an seiner bescheidenen Größe als an ihr lag. Anna keuchte leise, ihre Schamlippen kribbelten vor Lust, als er sich in ihr bewegte. Tom stieß gierig, seine Bewegungen waren eifrig, aber etwas hastig. „Fuck, Anna, du fühlst dich so gut an“, stöhnte er, seine Lippen suchten ihre in einem ungeduldigen Kuss.

Nach nur wenigen Stößen spürte Anna, wie Toms Körper sich anspannte. Mit einem leisen Stöhnen kam er, spritzte in das Kondom und sank keuchend auf sie, seine Lippen fanden ihre in einem langen, zärtlichen Kuss. Anna erwiderte den Kuss, ihre Hände strichen über seinen Rücken, auch wenn ihre Gedanken kurz zu Marcel abschweiften. Schließlich rollte Tom sich von ihr herunter, schwer atmend, und sie kuschelten sich aneinander, ihre Körper warm und erschöpft. Die Stille des Hauses umhüllte sie, und in der Wärme des Moments schliefen sie eng umschlungen ein, die Nacht sanft und ruhig über ihnen.

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