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Chapter 2 by knurpslquorg knurpslquorg

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Kapitel 2 - Wie die Hunde

Ein lautes Krachen, das durch das leere Haus hallte, zerstörte den wunderbaren Zauber.
"Mein Gott, was war das?" rief Mia. "Sind Mama und Papa schon zurück?"
Beide sprangen aus dem Bett und warfen sich ihre Morgenmäntel über ihre abgesehen von Höschen unbekleideten Körper.
"Vielleicht sollten wir die Polizei rufen?" fragte Conny, bevor sie die Treppe erreicht hatten, als der Radau weiterging.
"Nein, Duke hätte gebellt, wenn jemand hereingekommen wäre. Sogar Mama oder Papa. Es müssen die Hunde sein."
Sie sahen Duke, der Lady, das Terrierweibchen, wild um das Haus jagte und dabei Dinge umwarf.
"Du Mistvieh, Hör auf damit, Duke!", schrie Conny, als sie das Halsband packte. Leider war Duke stärker als Conny und sie wurde unfreiwillig von den tobenden Hunden mitgeschleppt.
Dadurch dass Duke von Conny ein wenig aufgehalten wurde gelang es Mia schließlich, Lady in den kleinen Schuippen am Pool zu sperren und die Tür zuzuschlagen. Duke schlug gegen die schließende Tür und fing an zu kratzen und zu jammern, um hineinzukommen.
"Was ist in dich gefahren, du Köter? Du bist hinter Lady her, seit wir sie haben. Lass sie in Ruhe."
Conny ließ sich nach ihrem Kampf mit der Dogge erschöpft auf das Sofa fallen. "Mia, ich würde wieder hochgehen, kommst du mit?"
"Sicher, aber wir lassen die Hunde besser raus, damit sie uns nicht wieder unterbrechen."
Mia ging zu Duke und hockte sich vor ihn. "Du ungezogener Junge. Wir hatten eine wundervolle Zeit und du hast alles verdorben."
"Ich bin sicher ganz schnell wieder in Stimmung - und für dich braucht es bestimmt auch kaum Anstrengung, oder?"
"Das wird es sicher nicht, Conny, aber selbst wenn es so wäre, würde es dir sicher Spaß machen, mich wieder auf Touren zu bringen" lachte sie, als sie sich zu Conny umdrehte. Dabei ging ihr Morgenmantel auf und enthüllte ihren schönen und üppigen Körper. Da sonst niemand da war, ließ sie es einfach geschehen.
Während die beiden noch vor sich hin scherzten, hörte Duke zum ersten Mal, seit die Mädchen die Treppe hinuntergerannt waren auf, an der geschlossenen Tür zu kratzen. Ohne Vorwarnung kam er angerannt und steckte seinen Kopf in Mias Schritt.
"Hey, was soll das denn jetzt?" rief sie aus. Sie versuchte, ihre Schenkel zu schließen und gleichzeitig aufzustehen, verlier aber die Balance und kippte nach hinten über. Als sie ihre Hände zurückwarf, um ihren Sturz abzu fangen, flogen ihre Beine wieder auseinander. Mit einem schweren "RUMS" landete sie schmerzhaft auf den dicken Teppich.
"Netter Schachzug, Mia", blitzte Conny, als sie laut lachte.
Mia war nicht nach Lachen zumute, also blieb sie einfach da liegen, wo sie hingefallen war, und erholte sich etwas von dem Schock.
Duke, der von dem Geschrei und Mias um sich schlagenden Gliedern erschrocken war, stand für einen Moment über Mia. Er erholte sich zuerst und trat vor, um seine kalte, nasse Nase erneut in Mias mit Baumwolle verhüllten Schritt zu vergraben.
Das führte dazu, dass Mia den von ihrem Sturz sofort vergaß. Sie rappelte sich auf, um wieder auf die Beine zu kommen, aber Duke trat erneut vor und warf sie nieder. Conny saß immer noch hysterisch lachend auf dem Sofa.
"Verdammt, Conny, hilf mir. Hol diesen räudigen Köter von mir runter!"
Conny öffnete die Augen, und wurde von einem komischen Anblick begrüßt. Ihre Schwester lag praktisch nackt auf dem Boden und schlug hilflos um sich, während ihr riesiger Hund mit weit heraushängender Zunge und wild wedelndem Schwanz über ihr stand.
"Was machst dudenn da, Mia? Du siehst aus wie ..." Aber bevor sie fertig werden konnte, fiel ihr etwas auf. Sie hörte auf, zu lachen. "Schau, schau dir das an!"
Für einen Moment bewegte sich nichts außer der schlabbernden Zunge und dem wedelnden Schwanz. Mia sah zu ihrer Schwester, um zu sehen, was los war. Ihre Augen versuchten Connys Blick zu folgen, aber der große Hund starrte sie praktisch ins Gesicht.
Conny krabbelte schnell vom Sofa und warf sich auf Duke. Keine andere Aktion hätte die Situation verändert. Als Duke schwer gegen die Wand stürzte, griff Conny nach unten, um Mia auf die Beine zu helfen. Der Hund und die Mädchen standen im selben Moment aufrecht. Nur durch Connys schnelles Denken konnten die beiden sich zu Lady sicher in den Schuppen retten.
Für einige Momente war nur schweres Atmen von zwei Menschen und dem Dogge zu hören. Dann begann das Türkratzen erneut.
"Danke, Conny. Ich weiß nicht, was in diesen Köter gefahren ist.Sowas hat er doch noch nie gemacht."
"Weißt du was er wollte, Mia? Er wollte dich ficken"
"Was! Woher weißt du das?"
"Weil sein Penis draußen war. Du hättest es sehen sollen. Der muss fast 20 Zentimeter lang sein."
Conny drehte sich zu Lady, die fröhlich durch den Schuppen tanzte. "Jaaaa. Lady ist läufig - das ist in ihn gefahren."
"Und weil er Lady nicht kriegen konnte wollte er mich besteigen...richtig?"
"Scheint so. Ich meine, Frauen werden nunmal feucht, wenn sie geil sind, um für du-weißt-schon-was bereit zu sein. Das wirkt wie ein Liebestrank, und anscheinend auch bei Hunden. Ich mein, ich wurde ja auch irgendwie feucht, als wir vorhin oben aneinander gespielt haben."
"Nun, dieses Sexsymbol für Hunde" - Mia zeigte auf sich selber - "möchte jetzt erstmal ein erfrischendes Bad nehmen und danach die Lektionen im Obergeschoss fortsetzen. Willst du auch?"
"Klar, aber ich hab jetzt keine Lust, meinen Badeanzug aus dem Haus zu holen, Was meinst du, springen wir grad so rein wie wir sind? Eigentlich, warum gehen wir nicht einfach nackt baden? Das wollte ich schon immer mal machen." sagte Conny.
"Gute Idee. Oder, besser gesagt... Geile Idee."
Im nächsten Augenblick waren die Mädels dabei, aus ihren Unterhosen zu steigen, wobei sie schüchtern in verschiedene Richtungen starrten. Die "Stimmung" war jetzt zwar weg, aber beide hatten ihre Spielereien von vorhin nicht vergessen.
Mia war zuerst aus der Tür und rannte zum Pool. Mit einer Arschbombe tauchte sie ins Wasser ein und sorgte dafür, dass auch Conny von oben bis unten nass wurde. Lady folgte ihnen, ließ den Pool aber links liegen und räkelte sich in der Sonne im Gras.
Die Mädchen tummelten sich ungefähr eine Viertelstunde lang fröhlich im Pool. Sie schienen - ob unbeabsichtigt oder nicht - jeden körperlichen Kontakt miteinander zu vermeiden. Es war fast so, als würden sie sich das für später aufheben. Das wichtigste zuerst.
Und wieder wurde ihr Zwischenspiel durch ein Geräusch unterbrochen. Diesmal war es ein lautes Jaulen. Sie drehten sich um, um zu sehen, wo es herkam, und mussten überrascht feststellen, wie die Dogge versuchte, den Terrier zu besteigen. Jugendlicher Überschwang war anscheinend kein Ersatz für Erfahrung, wenn es um Lust ging.
Die Mädchen eilten so schnell sie konnten, um Lady aus den Fängen des gefürchteten Männchens zu retten. Aber als sie ankamen, sah Lady nicht so aus als ob gerettet werden wollte. Sie stand nur da und hechelte keuchend unter dem Gewicht von Duke. Sie bemühte sich nicht, sich zu befreien, aber sie war sich auch zu fein, es dem unerfahrenen Duke irgendwie leichter zu machen. Die Mädchen standen stumm und nackt da. Was sollten Sie tun? Versuchen, Duke von Lady runter zu drängen? Versuchen, Lady wegzuziehen? Ins Haus rennen und sich verstecken? Oder...
"Conny?"
"Hmm?"
"Was meinst du, helfen wir dem armen Kerl? Lady sieht so aus, als ob sie es auch will. Er will ganz sicher. Und ich würde gerne sehen, wie er das große Ding in sie steckt und sehen was passiert. Was meinst du?"
"Warum nicht. Tut ja keinem weh. Ich frage mich, ob er mich überhaupt helfen lassen würde?" Aber sie wartete nicht erstauf eine Antwort. Sie hockte sich hin und streckte schnell die Hand aus, um den langen, leuchtend roten Stab anzufassen. "Fühlt sich heiß und schleimig an. Fast so wie meine Vagina, wenn ich masturbiere."
"Lass mich fühlen, Conny. Du hast mir nie gesagt, dass du masturbiert hast. Das tue ich auch", gab Mia schnell zu.
Sie tauschten die Plätze. Mia spürte jetzt, wie der harte, aber dennoch irgendwie weiche Penis schnell über ihren ausgestreckten Finger rutschte. Conny hockte immer noch, legte einen Arm um Mia und hielt sie fest. Für einen kurzen Moment bewegte sich nur Duke.
Ihre Hand schloss sich langsam um den Penis, aber anstatt zuzugreifen formte sie nur eine Faust. Sie redete beruhigend auf Duke ein, während seine Lenden immer wieder zuckten, als sie den Schaft ergriff. Der wildgewordene Schwanz rammte hinein und heraus und schien zu versuchen, seinem Gefängnis zu entkommen.
Während sie mit ihrem freien Arm seinen Rücken hielt legte Mia ihre Wange auf seine Seite und flüsterte: "Ganz ruhig, Baby. Ich helf dir ein bisschen." Und sie begann langsam mit ihrer Hand gegen sein Stoßen zu arbeiten. Der große Hund stand da und zuckte mit den Hüften im Einklang mit Mias Streicheleinheiten. Seine lange Zunge hing aus der Seite seines Mauls, während er im Takt seiner Hüften keuchte.
Conny war total von diesem Anblick fasziniert. Gefühlt eine Viertelstundelang streichelte und rieb sie seinen langen, spitzen Schaft.
Plötzlich gab er eine Mischung aus Winseln und Bellen von sich. Mia riss ihre Hand weg. Duke stöhnte. Nur so kann man es beschreiben. Er stieß mit seinem Penis immer noch zu, aber jetzt war es die Luft.
"Hilf ihm, Mia", flüsterte Conny. Gleichzeitig senkte sich ihr Arm um Mias schönen Körper. Ihre Hand folgte den Konturen ihrer weichen Hüften bis hinunter zu prallen Backen ihres perfekten, reifen Hinterns.
Mia streckte eine Hand aus, um Ladys Hinterteil zu stabilisieren, die ihren Schwanz erwartungsvoll zur Seite gelegt hatte. Die andere Hand griff wieder nach Dukes Penis. Aber es war klar, dass das so nicht funktionieren würde, also griff sie um den notgeilen Hund herum, um ihn näher an den Terrier heranzuführen. Duke gelang es endlich, an Ladys Hinterteil heranzukommen. Mit einem fast menschlichen Aufschrei erneuerte er seine Anstrengungen unter den hilfreichen Händen von Mia.
Aber Mia konnte der prickelnden Berührung von Conny nicht widerstehen und ließ die Hunde fast im Stich, als sie versuchte, sich umzudrehen.
"Nein, Mia. Hilf einfach den Hunden und lass dich von mir nicht stören."
Mia beugte sich vor, um Conny einen schnellen, lasziven Kuss zu geben. Und im selben Moment drang Duke in Lady ein. Gleichzeitig jaulten die beiden Hunde auf.
"Oooooo", rief Mia und drehte sich schnell um. "Schau ihn an. Schau ihn an, wie er direkt hineingleitet. Er ist schon voll mit Schleim überzogen. Es sieht so einfach aus, so gut, ich glaube, die beiden haben viel Spaß miteinander."
Als die aufgeregten Mädchen Dukes wildes Stoßen beobachteten, tätschelte Mia Connys Hand, um sie zu ermutigen. Conny griff instinktiv um sie herum und Mias Hand fand schnell erregte kleine Klitoris.
Für ein paar Minuten war alles ruhig bis auf die hechelnden Tiere. Mia fuhr fort, Dukes glitzernden Schwanz jedes Mal zu streicheln, wenn er aus Lady herauskam. Sie konnte fühlen, wie der tobende Schwanz dicker und größer wurde. Sie war äußerst fasziniert.
Conny schien die fickenden Hunde zu ignorieren und ließ Mia nie aus den Augen. Sie hörte auch nicht auf, sie mit ihrer Hand sanft zu streicheln. Sie streckte ihre andere Hand aus, um sich und Mia abzustützen. Es war schwierig, so lange neben den Hunden zu hocken, aber sie hielten durch.
Dann beugte sich Conny näher zu Mia, verstärkte ihre Massage von Mias schönem Hinterteil und flüsterte: "Ich würde das gerne für dich tun. Darf ich?"
Mia verstand nicht, was sie meinte, aber sie war jetzt nicht in der Stimmung, Fragen zu stellen. Ein kurzes Nicken war die Antwort. Langsam und bewusst ließ Conny ihre Hand verführerisch unter Mia gleiten, bis sie neben ihrer streichelnden Hand ruhte. Dann schob sie sich über Mias hand und drückte zu.. Erst als sie versuchte, die Hand zu bewegen, wurde Mia aus ihrer Traumwelt geholt.
"Gott, ich habe gar nicht gemerkt, wass ich da tue. Ich weiß, dass ich das nicht tun sollte, aber es fühlt sich soooo gut an. Bitte lass mich weitermachen", stöhnte Mia.
Mia nahm mit einem tiefen Seufzen ihre Hand aus ihrem Schritt. Für einen Moment wollte sie aufstehen und in die Privatsphäre ihres Zimmers fliehen. Zum Glück zögerte sie, als Conny fast sofort ihre weiche, warme Hand zwischen die Beine des leidenschaftlichen Mädchens schob.
"Ohhhhhh, das fühlt sich sooooo gut an. Bitte hör nicht auf. Ich hatte schon lange den Traum, dass du das mit mir machst, aber ich hab mich nie getraut, zu fragen."
"Ich wollte das auch. Jetzt musst du nicht mehr fragen, meine Liebe. Jetzt können wir alles teilen. Ich will so vieles für dich tun. Warum lassen wir die Hunde nicht in Ruhe und gehen zurück ins Haus? "
"Conny, ich werde überall mit dir hingehen. Aber bitte lass mich das hier zu Ende beobachten. Es fühlt sich so gut an, sich vorzustellen, dass ich diesen Penis in mir habe. Ich kann ihn förmlich fühlen. Ich stelle mir grad vor, wie er in mir herumrutscht. Es fühlt sich so wunderbar an."
In dem Moment hatten Duke und Lady ihr Liebesspiel beendet.
Conny legte ihren anderen Arm um Mia und begann sanft ihre weiche, formbare Brust zu streicheln, wobei sie ihre aufrechte Brustwarze sanft zwischen Daumen und Zeigefinger rollte. Mia drückte ihren Hintern gegen Connys andere Hand, die immer noch zwischen ihren Beinen spielte.
Jedesmal, wenn Duke in den Terrier eindrang und wieder heraus kam, konnten sie ein oder zwei Zentimeter seines harten Schwanzes sehen, der beim schnellen Zurückstoßen freigelegt wurde, bevor er wieder in sie hineinglitt.
Dann, in einem Moment, der nur durch Dukes freudiges Quietschen unterbrochen wurde, beendeten die Hunde ihren Akt, als Dukes Penis in Lady "einrastete". Er rutschte von ihrem Rücken und schwang ein Bein herum. Sie standen einfach nur dumm da und sahen aus wie siamesische Zwillinge, die hinten zusammengewachsen waren.
Die Mädchen hatten gehört, dass der Penis eines männlicher Hundes vorne anschwillt, wenn er in einer Hündin ejakuliert, um sicherzustellen, dass das gesamte Sperma in ihr verbleibt und dass es einige Minuten dauert, bis er wiedder abschwillt, und er ihn wieder herausziehen kann . Eine ihrer "erfahrenen" Freundinnen hatte ihnen dies erzählt, als sie sich beschwert hatte, dass die Rüden, die sie gehabt hatte, sich gerade zurückgezogen hatten, als Mia und Conny zu Besuch kamen.
Die Mädchen hockten noch einige Momente neben den beiden besinnungslosen Hunden, bevor Conny sagte: "Ich denke, wir haben den beiden mehr geholfen als nötig war. Warum stehen wir nicht auf?"
Mia, die zu diesem Zeitpunkt im siebten Himmel war und sich kaum bewegen konnte, drehte sich langsam um. "Aber ich will nicht, dass du aufhörst, Conny."
"Das werde ich nicht", flüsterte sie, als sie schnell aufstand. "Komm mit mir, du schöne Frau, und wir werden gemeinsam die bisher unbekannten Tiefen der Verderbtheit erkunden."
"Junge Dame, was hast du vor?" Sie spottete, aber ihre Verdrossenheit wurde durch ihre Bemühen, aufzustehen, überspielt. Nur ein paar Schritte hinter Conny rannte sie Hals über Kopf ins Haus.

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