Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 2 by gha93 gha93

What's next?

Kapitel 1: Brunchen

Meine Frau und ich standen im Esszimmer und waren mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt.

In ein paar Minuten sollten unsere Freunde zum gemeinsamen Brunch kommen.

Wir hatten die beiden Paare Bea und Dirk sowie Katharina und Sascha eingeladen. Außerdem meinen Bruder Georg, seine Frau Claudia und Christian, ein Student, der seit ein paar Wochen in der kleinen Wohnung in ihrem Haus wohnte.

"Ich kann immer noch nicht fassen, dass du Christian eingeladen hast", fuhr mich Sonja an. "Er war so creepy."
"Bist du immer noch sauer, weil er dir in den Ausschnitt geschaut hat?"
"Das war einfach unangebracht", platzte es aus ihr heraus.
"Du hast ja recht", sagte ich und hob beschwichtigend die Hände. "Aber zum einen sahst du an dem Tag wirklich besonders heiß aus ..."

Sonja warf mir einen strafenden Blick zu.

"Und zum anderen meinte Claudia, dass er wirklich sehr nett ist."
"Wenn du meinst", sagte Sonja und stellte die letzten beiden Gläser auf den Tisch.
"Wirklich. Sie meinte sogar, dass die drei mittlerweile fast täglich zusammen abhängen. Die haben sich wirklich gut angefreundet."
"Trotzdem. Jetzt, wo Claudia und Georg etwas dazwischengekommen ist, ist es irgendwie seltsam, dass er alleine kommt. Er kennt doch auch keinen von den anderen."

Ich seufzte.

"Ist jetzt halt so. Den einen Tag wirst du schon überleben. Und vielleicht wird es ja sogar ganz nett."

Jetzt war es an Sonja zu seufzen.

"Na gut, von mir aus. Aber wenn er mich wieder anstarrt, schmeiß ich ihn raus."

Ich lachte.

"Von mir aus."

In diesem Moment klingelte es an der Tür. Unsere Gäste waren da.

"Habt ihr euch abgesprochen?", fragte ich, als ich die beiden Paare gemeinsam vor dem Haus stehen sah.
"Nein, Lukas", sagte Sascha lachend. "Aber Dirk und Bea sind gerade aus ihrem Haus gekommen, als wir vorbeigelaufen sind. Also sind wir den Rest des Weges zusammen gegangen."

Er klopfte mir im Vorbeigehen auf die Schulter und ging ins Haus.

"Hallo Sonja", sagte er und drückte sie zur Begrüßung.
"Hallo Sascha", antwortete Sonja und erwiderte die Umarmung.

Hinter ihm folgte seine Frau Katharina.

Sie machte Sonja ein Kompliment für ihr Outfit und drückte sie.

Sonja liebte es, sich für Anlässe wie diesen schick anzuziehen. Heute trug sie ein elegantes, schwarzes Neckholder-Kleid, dazu dunkle Nylonstrumpfhosen und schicke Pumps.

Katharina hingegen bevorzugte es sportlich und bequem. Sie hatte ein pinkes Top, schwarze Leggings und ein Paar weiße Sneaker an.

Schlank und fit, wie sie war, sah die Blondine darin umwerfend aus.

Blieben nur noch Bea und Dirk.

Bea war eine der liebenswürdigsten Menschen, die ich kannte.

Ihre langen schwarzen Haare, die ihr bis zu den Schulterblättern reichten, umrahmten ihr schönes Gesicht. Sie hatte sich heute für ein hellblaues Sommerkleid entschieden.

Sie drückte mich herzlich und ging dann weiter zu Sonja.

Es dauerte keine drei Sekunden, bis die beiden herzhaft zu lachen begannen.

Als Letzter kam Dirk ins Haus.

Wie immer, wenn er neben mir stand, kam ich mir klein vor.

Das lag jedoch nicht daran, dass ich besonders klein war, sondern an Dirk, der mit seinen über zwei Metern Körpergröße und seinem überdurchschnittlichen Körperumfang wie ein Riese wirkte.

Als er nach mir dann auch noch meine Frau umarmte, verstärkte sich dieser Einruck nur noch mehr.

"Schön, euch zu sehen", sagte er, als er Sonja losgelassen hatte.
"Gleichfalls", antwortete ich und schloss die Tür.

Während es sich die Frauen im Esszimmer bei einem Glas Wein gemütlich machten, gingen wir Männer in die Küche, wo Sonja und ich das Buffet aufgebaut hatten.

"Oh, super! Sonja hat wieder ihre Teigtaschen gemacht", rief Dirk begeistert. "Ich liebe die Dinger."

Sascha lachte und klopfte ihm auf den Bauch.

"Ja, das sieht man. Lass uns anderen diesmal auch was übrig."
"Hey, ich will nur, dass du gut für deine Frau aussiehst. Nicht, dass sie dich noch für einen anderen verlässt."
"Katharina? Niemals!", sage ich. "Die beiden sind doch schon seit ihrer Schulzeit zusammen. Keine Chance, dass du die auseinanderkriegst."

Sascha zog gerade eine kindische Grimasse in Richtung Dirk, als es erneut an der Tür klingelte.

Die Jungs schauten mich fragend an.

"Ich dachte, Claudia und Georg hätten abgesagt", sagte Sascha.
"Ja, haben sie auch. Die sind dieses Wochenende bei Claudias Mutter", erklärte ich. "Das wird Christian sein. Ihr Untermieter. Ich hatte ihn zusammen mit ihnen eingeladen und jetzt kommt er halt alleine."
"Ah, okay."

Ich ging zur Tür und öffnete sie.

Wie erwartet stand Christian vor mir.

Christian war Anfang 20, hatte lockige, schwarze Haare und war etwas dürr.

"Hi Christian", begrüßte ich ihn freundlich.
"Hallo Lukas", antwortete Christian. "Ich hoffe, ich bin nicht zu spät."
"Ach was, nein. Alles gut. Komm rein."

Ich ließ Christian herein und führte ihn ins Esszimmer, wo inzwischen auch die Jungs eingetroffen waren und sich zu ihren Frauen gesetzt hatten.

Schüchtern winkte Christian und sagte: "Hallo."

Meine Freunde schauten auf und lächelten freundlich. Anschließend stellten sie sich unserem Neuzugang vor.

Als alle damit fertig waren, fragte ich, ob wir nicht anfangen wollten.

"Gerne", meinte Dirk und stand auf. Auch die anderen stimmten zu.

Einer nach dem anderen gingen sie in die Küche, um sich am Buffet zu bedienen.

Ich gab Christian einen kurzen Überblick über die verschiedenen Speisen und füllte mir dabei meinen Teller.

Christian war etwas unentschlossen und während er noch überlegte, was er sich nehmen sollte, ging ich schon mal zurück ins Esszimmer.

"Siehst du, ist doch alles gut", flüsterte ich Sonja am Tisch zu.

Sie nickte.

"Ja, er scheint ganz okay zu sein."

Als Christian kurz darauf mit seinem Teller in der Tür zum Esszimmer stand, waren die sechs gegenüberliegenden Plätze an den beiden langen Seiten des Tisches bereits belegt. Lediglich an den beiden Kopfenden war noch Platz.

Christian schaute sich um, aber da Sonja und ich die einzigen beiden Personen waren, die er zumindest flüchtig kannte, setzte er sich auf den freien Stuhl zwischen uns.

Ich nickte ihm aufmunternd zu, und auch Sonja lächelte höflich. Allerdings vertiefte sie sich dann bald in ihre Unterhaltung mit Katharina.

Ich folgte dem Gespräch der beiden, konzentrierte mich zunächst jedoch auf meinen Teller. Das Essen, für das hauptsächlich Sonja Lob verdiente, war einfach zu köstlich.

Plötzlich sah ich im Augenwinkel, wie Christian sich etwas ins Ohr steckte und dann ein kleines schwarzes Gerät aus der Hosentasche zog.

Es sah aus wie eine Art Fernbedienung, wenn auch eine sehr ungewöhnliche. Neben Knöpfen waren auch einige Schalter und an der Seite ein Drehrad zu sehen.

Was war das nur und was wollte Christian damit?

Ich wollte ihn gerade darauf ansprechen, als Sascha mich fragte, ob Sonja und ich endlich unseren Urlaub gebucht hatten.

Ich erzählte, dass ich ihn am Mittwoch gebucht hatte und dass wir diesen Sommer nach Italien fliegen würden.

"Oh, wie schön", rief Katharina begeistert. "Und wohin genau?"
"Ein echt schickes Hotel, direkt am Meer", plauderte Sonja los.
"Ja, ich habe mir sogar extra ne neue Badehose bestellt", fügte ich scherzhaft hinzu.

Sonja rollte mit den Augen, aber die anderen lachten.

Anschließend berichteten unsere Freunde von ihren Plänen für den Sommer.

Als ich wieder zu Christian schaute, war von dem Gerät nichts mehr zu sehen. Stattdessen stopfte er sich gerade eine Teigtasche in den Mund.

"Die sind wirklich gut", sagte er laut schmatzend.
"Danke. Das ist ein altes Rezept meiner Großmutter", sagte Sonja und lächelte.
"Oh, wirklich? Das musst du mir unbedingt geben. Die sind köstlich."

Sonjas Lächeln wurde noch breiter.

"Sehr gerne."

Ja, auf ihre Kochkünste war Sonja besonders stolz. Sie liebte es, zu kochen und mit den verrücktesten Zutaten herumzuexperimentieren.

Und was dabei herauskam, war eigentlich immer lecker.

Christian aß noch einen Bissen und legte die Gabel dann beiseite.

"Tut mir übrigens leid."
"Was denn?", fragte Sonja.
"Ich glaube, das letzte Mal warst du nicht so gut auf mich zu sprechen."
"Ach das", sagte Sonja. "Ist schon okay. Ich ... ich hatte irgendwie das Gefühl, du würdest mir die ganze Zeit auf die Brüste schauen."
"Ja, der Wahrnehmungsfilter war da noch nicht so ausgereift ..."
"Wie bitte?"
"Ach nichts", sagte Christian und machte eine wegwerfende Handbewegung. "Aber jetzt ist alles in Ordnung?"
"Ja, alles super", sagte Sonja und schenkte mir ein Lächeln.
"Das freut mich zu hören. Aber kommen wir nochmal auf deine Brüste zurück."
"Sehr gerne", sagte Sonja und streckte sich, damit Christian sie besser sehen konnte.
"Was ist mit ihnen?"

Grinsend legte Christian die Hände auf Sonjas Brüste und begann sie durch den Stoff zu befummeln.

Sonja errötete, schloss die Augen und stöhnte leise.

"Ich mag deine Brüste"
"Danke", hauchte Sonja und biss sich auf die Lippen.

Nachdem er noch ein bisschen mehr mit ihren Brüsten gespielt hatte, ließ er sie dann doch irgendwann los und schaute Sonja breit grinsend an.

"Würdest du dich bitte oben herum frei machen?"
"Ja, natürlich", sagte Sonja und öffnete den Knoten in ihrem Nacken.

Schon glitt die obere Hälfte ihres Kleides nach unten.

Darunter trug sie den schwarzen, halbtransparenten Spitzen-BH, den sie erst vor ein paar Wochen gekauft hatte und den ich so sehr mochte.

Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie ihn heute angezogen hatte.

Sie griff sich hinter den Rücken, öffnete den Verschluss und reichte Christian den BH.

Der hielt ihn sich unter die Nase und schnupperte daran. Dann warf er ihn Dirk zu, der neben Sonja saß und sich gerade mit seiner Frau unterhielt.

"Hier, für dich. Kannst du behalten."

Dirk sah kurz verwirrt auf seine Hand, warf dann einen Blick auf Sonja und legte den BH dann beiläufig neben seinen Teller auf den Tisch.

Als ich wieder zu Christian schaute, hielt dieser gerade Sonjas nackte Brüste in den Händen und wackelte mit ihnen herum.

Ihre zartrosa Brustwarzen waren hart.

"Wow!", sagte Christian und wackelte noch einmal besonders kräftig mit den Händen. "Die sind wunderschön."

Sonja lächelte verlegen.

"Danke."
"Die gefallen mir sogar besser als die von Claudia", sagte er und begann die Brüste zu massieren. "Eine Schande, dass es das letzte Mal nicht geklappt hat. Wir hätten so viel Spaß miteinander haben können."

Sonja schien kurz verwirrt, gab sich dann aber dem angenehmen Gefühl der kreisenden Daumen auf ihren Brustwarzen hin.

"Lukas hat echt Glück, oder?"
"Ja, hat er", hauchte Sonja erregt.

Dem konnte ich nur zustimmen.

"Und bestimmt kann er die Finger kaum von dir lassen, oder?"

Sonja nickte.

"Ja, das dachte ich mir schon", sagte Christian und grinste mir kurz zu.

Dann zog er Sonja an sich heran und küsste sie.

Er stellte sich etwas unbeholfen an. Er war zu forsch und schlabberte zu viel.

Wahrscheinlich hatte der arme Junge kaum Erfahrung.

Er tat mir etwas leid.

Zum Glück war Sonja geduldig und ließ ihn machen.

Ich hatte wirklich eine tolle Frau.

Nachdem sie den Kuss beendet hatten, lehnte Christian sich zurück und musterte Sonja amüsiert.

"Hey, Sonja?", sagte er und grinste wieder breit.
"Ja?"
"Wärst du so nett und lutschst mir hier vor all den anderen den Schwanz?"

Sonja sah sich kurz um und zuckte dann mit den Schultern.

"Ja, klar. Warum nicht?"

Sofort rutschte sie auf den Boden zwischen Christians Beine und machte sich an seinem Reißverschluss zu schaffen.

Kurze Zeit später hielt sie seinen harten Schwanz triumphierend in der Hand.

Sie schaute kurz zu mir herüber, lächelte stolz und nahm ihn dann in den Mund.

Das sanfte Stöhnen, das sie von sich gab, während sie an ihm lutschte, klang wie Musik in meinen Ohren.

Als ich aufsah schaute Christian mich zufrieden an.

"Na, Lukas? Alles okay bei dir? Du warst so aufmerksam."
"Ja, alles gut", sagte ich und sah zu Sonjas auf und ab wippenden Kopf. "Ich wollte nur sichergehen, dass zwischen euch alles in Ordnung ist. Freut mich, dass ihr euch aussprechen konntet."

Christian lachte.

"Ja, Lukas. Finde ich auch."

Er nahm sich ein Teilchen von seinem Teller und steckte es sich in den Mund.

"Sie macht das übrigens richtig gut."

Ich sah Christian fragend an.

"Na, den Blowjob", sagte er und streichelte Sonja über den Kopf.

Sie schmiegte sich an seine Hand und lächelte.

"Oh, ach so ja. Das kann sie gut."
"Ich hoffe, sie ist nicht zu knausrig damit."
"Ach, mehr wäre immer schön, aber ich kann nicht meckern."

Während Sonja weiter an Christians Schwanz lutschte, wanderte meine Aufmerksamkeit langsam wieder zu den anderen Gästen.

Katharina erzählte von einem neuen Restaurant, in dem sie vor ein paar Tagen mit Sascha gegessen hatte. Das Essen war ihrer Aussage nach bemerkenswert gut gewesen und das Ambiente sehr stilvoll.

Ich machte mir gedanklich eine Notiz, demnächst mal mit Sonja dorthin zu gehen.

Anschließend ging es um Beas neue Stelle in ihrer Firma. Sie war vor ein paar Wochen befördert worden und hatte nun ihr eigenes kleines Team.

Es war wirklich unterhaltsam, was Bea so alles aus ihrem Büroalltag ausplauderte.

Sogar Sonja, die gerade an Christians Penis, wie an einem Lolli leckte und dabei stetig weiterwichste, mischte sich immer wieder in das Gespräch ein.

Bea erzählte uns gerade, wie einer ihrer Kollegen eine besonders knifflige Aufgabe auf kreative Weise gelöst hatte, als Christian lautstark verkündete, dass er gleich kommen würde.

Sonja richtete sich auf und schaute Christian direkt in die Augen.

In ihrem Mundwinkel zuckte der Anflug eines Lächelns.

Immer schneller wichste sie seinen Schwanz und rieb seine Eichel über ihre ausgestreckte Zunge.

Mit der anderen Hand massierte sie seine Hoden.

Es dauerte nicht lange, bis Christian erregt grunzte und begann, seinen warmen Samen in den Mund meiner Frau zu spritzen.

Sie gab sich die größte Mühe, keinen Tropfen zu vergeuden und alles in ihrem Mund zu behalten, aber irgendwann war es dann doch zu viel.

Ich sah, wie das Sperma ihr Kinn hinunterlief und dann langsam auf ihre Brüste tropfte.

"Danke, Sonja. Das war echt gut", sagte Christian, als er schließlich zufrieden war.

Sonja grinste stolz und leckte noch einmal über seinen Schwanz.

Christian tätschelte ihren Kopf und sah mich an.

"Alles okay bei dir, Lukas?"

Ich nickte.

"Ja, alles gut."
"Perfekt", sagte er und griff nach seinem Glas. "Sag mal könntest du mir bitte eine Flasche von dem Rotwein holen, den ihr da vorhin getrunken habt?"
"Natürlich", antwortete ich sofort und eilte in die Küche.

Zuerst suchte ich beim Buffet, da meinte, dort vorhin eine Flasche gesehen zu haben. Aber anscheinend war die schon weg.

Auch im Schrank war nichts mehr, wie ich enttäuscht feststellte.

Verdammt!

Mir blieb nichts anderes übrig, als in der Garage nachzusehen, wo wir noch ein paar Flaschen gelagert hatten.

Ich ging den Flur entlang und dann die kleine Treppe hinunter zur Garage.

Dort angekommen ging ich direkt an den kleinen Schrank hinten rechts.

Da war der Wein.

Ich lachte auf und nahm gleich ein paar Flaschen mit.

Schnell eilte ich zurück ins Esszimmer, um Christian meinen Fund zu zeigen.

Lächelnd stellte ich mir vor, wie er sich darüber freuen würde.

Endlich angekommen sah ich mich verwirrt um.

Christian saß nicht mehr auf seinem Platz. Stattdessen saß dort nun Dirk mit heruntergelassener Hose. Auf seinem Schoß hüpfte Sonja auf und ab und lutschte dabei an Saschas erigiertem Penis.

Ihr Kleid lag als kleiner schwarzer Haufen zusammen mit ihren Pumps neben ihr auf dem Boden.

Das Einzige, was sie noch trug, waren ihre dunklen Nylons und ihr schwarzer Slip. Letzteren hatte Dirk beiseitegeschoben und in die Nylons musste er ein Loch gerissen haben, durch das er sie nun mit breitem Grinsen nahm.

"Lukas!", hörte ich plötzlich meinen Namen.

Ich schaute in die Richtung, aus der der Ruf gekommen war, und entdeckte endlich Christian.

Erleichtert ging ich zu ihm und reichte ihm eine der Flaschen.

Christian beachtete sie gar nicht, sondern deutete nur auf ein leeres Glas auf dem Tisch.

Ich öffnete die Flasche, schenkte ihm ein und reichte ihm dann das Glas.

"Danke, Lukas", sagte er und begann zu ****.

Es fiel ihm sichtlich schwer, da der Wein so sehr hin und her schwappte.

Ich dachte mir, dass es vielleicht einfacher wäre, wenn er kurz damit aufhören würde, es Bea, die sich nackt über den Tisch gebeugt hatte und die Hände in die Tischdecke gekrallt hatte, von hinten zu besorgen. Aber es schien mir unangebracht, ihn darauf hinzuweisen.

Nach ein paar kräftigen Stößen, die Beas üppige Brüste auf so angenehm anzusehende Art zum Schwingen brachten, stellte er das Glas zu Seite.

"Ich hoffe, es stört dich nicht, aber ich habe Sonja darum gebeten, sich um deine Freunde zu kümmern."
"Nein, überhaupt nicht", sagte ich wahrheitsgemäß.

Christian lachte laut auf und gab Bea einen kräftigen Klaps auf den Po.

"Sehr gut, Lukas ... Sehr gut ...", sagte er noch immer grinsend. "Wusstest du eigentlich, dass die beiden ziemlich auf Sonja stehen?"

Ich schaute zu meinen Freunden und nickte.

Sie sahen ziemlich glücklich aus, wie sie es Sonja gleichzeitig besorgten.

"Ja, das wusste ich", sagte ich ruhig.

Christian sah mich überrascht an.

"Ach, ist das so?"
"Ja, ich meine ... Die beiden haben schon öfter dumme Sprüche gemacht, als wir unter uns waren. Sonja ist heiß, und die beiden haben schließlich auch Augen im Kopf. Ich kann es ihnen nicht verdenken."

Christian nickte.

"Also Sonja wusste es nur von Dirk. Anscheinend war er nicht sehr subtil."
"Hmmm, ich hätte nicht gedacht, dass sie es wusste."
"Keine Angst. Da ist nichts gelaufen. Sonja findet ihn ziemlich unattraktiv."

Ich nickte. Dirk war wirklich überhaupt nicht ihr Typ.

"Sie hat nur nichts gesagt, um Bea nicht zu verletzen."
"Ja, Sonja denkt immer zuerst an andere."

Ich sah hinab zu Bea, die mit ihrem dümmlichen Gesichtsausdruck jedem Stoß von Christian entgegenfieberte.

Ihre Augen waren fast komplett weiß, da ihre Pupillen nach oben gerollt waren.

Ich fragte mich, ob sie diesen Gesichtsausdruck auch hatte, wenn Dirk es ihr besorgte.

Plötzlich stöhnte sie laut auf. Bea kam, aber Christian beachtete sie kaum.

Er legte ihr lediglich eine Hand auf den Mund, damit wir in Ruhe weiterreden konnten.

Sehr aufmerksam von ihm.

"So viel zu Dirk", setzte er unser Gespräch unbeirrt fort. "Bei Sascha sieht die Sache schon anders aus."

Ich sah Christian verwundert an.

Was meinte er damit?

Bevor ich ihn fragen konnte, rief Christian schon quer durch das Zimmer: "Hey, Sonja! Erzähl Lukas bitte, was du mir über Sascha gesagt hast."

Sonja nahm Saschas Schwanz aus dem Mund. Ein dicker Speichelfaden verband die beiden jedoch noch immer.

"Aber gerne doch, Christian. Ich saaahgte ..."

Sonja stöhnte erregt auf, als Dirks Schwanz mit einem besonders kräftigen Stoß in sie eindrang.

"... dass ich mir schon öfter vorgestellt habe, es mit ihm zu tun."

Sie atmete schwer und drückte Dirks Hand auf ihre rechte Brust.

"Diese Muskeln ... Wer würde da nicht gerne mal Hand anlegen?"

Sie drehte sich zu Sascha um und schob sein Shirt nach oben.

Mit hungrigem Blick starrte sie auf sein Sixpack und leckte sich über die Lippen.

"Verdammt, bist du heiß."

Sascha lächelte zufrieden und schob Sonja dann seinen Schwanz wieder in den Mund.

Sofort setzte sie ihren Blowjob fort.

"Hey, Lukas", sagte Christian hinter mir und schnippte mit den Fingern. "Das stört dich doch nicht, oder?"

Ich dachte darüber nach.

Ja, mein Kumpel hatte einen eindeutigen Effekt auf meine Frau, aber das waren doch nur Gedanken.

Er war nun mal sehr sportlich und muskulös.

Konnte ich Sonja einen Vorwurf machen, dass sie ihn anziehend fand?

Es war ja nicht so, als würde sie mich betrügen. Es war harmlos.

Ich schüttelte den Kopf.

"Nein, das ist doch ganz normal. Ab und zu findet man nun mal jemanden anziehend."
"Oh, das ist ja interessant", sagte Christian und wirkte überrascht. "Gibt es denn jemanden hier, den du - abgesehen von deiner Frau - anziehend findest?"

Ich sah erst zu Sonja, dann zu Bea und schließlich zu ... Wo war eigentlich Katharina?

"Katharina. Die finde ich ziemlich heiß", gestand ich. "Wo ist die eigentlich?"
"Saschas Frau?!"

Christian lachte laut auf und deutete auf den Durchgang zur Küche.

"Sorry, ich hatte keine Verwendung für sie also hab ich sie in die Küche geschickt und ihr gesagt, sie soll es sich mit einer Gurke besorgen."

Ich nickte. Natürlich.

"Weißt du, ich bevorzuge eher Frauen mit ein bisschen mehr Oberweite."

Er beugte sich über Bea und nahm eine ihrer Brüste in die Hand.

"Bea hier ist in der Hinsicht perfekt."

Er gab Bea einen Kuss auf die Wange, woraufhin sie stolz zu grinsen begann.

"Danke ... Christian ...", hauchte sie erregt und drückte ihren Po gegen ihren jungen Liebhaber. "Bitte nicht aufhören ..."

Grinsend richtete Christian sich wieder auf.

"Okay, aber dann versuch leise zu sein, solange ich mich mit Lukas unterhalte."

Bea nickte eifrig und stöhnte dann mit geschlossenem Mund auf, als Christian wieder in sie stieß.

"Wo waren wir?", fragte er mich kurz, aber da war es ihm schon wieder eingefallen.

Er drehte sich um und rief mit lauter Stimme in die Küche: "Hey, Katharina! Vergiss die Gurke und komm her!"

Ein paar Sekunden später stand Katharina in der Tür zum Esszimmer.

Ihre Wangen waren gerötet, und abgesehen von ein paar knöchelhohen, rosa Socken war ihr Unterkörper völlig nackt.

Verwirrt kratzte sie sich am Kopf.

"Sorry, Leute. I... ich wollte gerade irgendwas in der Küche machen, aber ... Verdammt. Ich kann mich einfach nicht mehr daran erinnern."
"Ist nicht schlimm, Schatz", rief Sascha ihr mit hochrotem Kopf und schwer atmend zu. "Das passiert jedem mal."

Katharina nickte und kam dann zurück an den Tisch. Sie wollte sich gerade auf ihren Platz setzen, als Christian sie stoppte.

"Hallo Katharina!"

Sie sah ihn an.

"Würdest du mir bitte sagen, was du von Lukas hältst?"
"Ja, sehr gerne", sagte sie und begann zu erzählen. "Lukas ist nett, klug, charmant, einigermaßen gutaussehend ..."
"Und hast du schon mal darüber nachgedacht, mit ihm zu schlafen?"

Katharina schüttelte den Kopf.

"Nein, nie. Ich liebe Sascha, und mehr brauche ich nicht."

Christian nickte verständnisvoll.

"Hmm, ja. Das verstehe ich natürlich. Ich habe schon gehört, dass eure Liebe etwas ganz besonderes ist."

Im Hintergrund stöhnte Sascha laut auf.

"Würdest du Lukas trotzdem bitte ficken?"

Katharina zuckte mit den Schultern.

"Okay."
"Sehr schön. Dann klettere schön auf den Tisch und mach die Beine breit. Lukas, geh zu Katharina und fick die Schlampe."

Ohne zu zögern machte ich mich auf den Weg um den Tisch.

Ich spürte, wie Lust in mir aufstieg und ich langsam härter wurde.

Als ich bei Katharina ankam, setzte sie sich gerade auf die Tischplatte. Dabei stieß sie ein paar Teller zur Seite und ein Glas mit Rotwein fiel um.

Es klirrte, und kurz darauf breitete sich ein immer größer werdender roter Fleck auf der Tischdecke aus.

Niemand störte sich daran.

Nicht einmal Sonja, die sicher wusste, dass der Fleck nie wieder rausgehen würde.

Sie war noch immer damit beschäftigt, sich von Dirk und Sascha durchnehmen zu lassen.

Und ich ...? Ich sah mit hungrigem Blick auf Katharina hinab, deren nasse Fotze mir zeigte, dass sie die gleiche Lust wie ich verspürte.

Und dieses Gefühl wurde immer stärker.

Ungeduldig öffnete ich meine Hose. Sogleich sprang mein harter Schwanz heraus.

Katharina griff nach ihm, zog mich an sich heran und führte ihn dann in sich ein.

Wir stöhnten gemeinsam auf, als sich unsere Körper miteinander verbanden.

Auf der anderen Seite des Tisches lachte Christian, konzentrierte sich dann aber wieder auf Bea, die jeden Stoß seiner Hüften dankbar annahm.

Direkt neben ihm hüpfte Sonja weiter auf Dirks Schoß auf und ab. Immer darauf bedacht, Saschas Schwanz nicht aus dem Mund zu verlieren.

Dirk hatte die Arme von hinten um sie geschlungen und hielt nun in jeder Hand eine ihrer Brüste.

Gierig knetete er sie zwischen seinen Fingern.

Sein Gesicht war Ausdruck purer Ekstase. Genau wie das von Sascha.

Katharina und ich trieben es unterdessen immer wilder.

Sie hatte ihre langen, schönen Beine hinter meinem Rücken verschränkt und zog mich an sich heran.

Mit flehendem Blick schaute sie mich an. Sie wollte mich genauso sehr wie ich sie.

Sie war so schön und fühlte sich so unglaublich gut an.

Ich wollte nie wieder etwas anderes tun, als sie zu ficken.

Ganz nebenbei bekam ich mit, wie Dirk auf seinem Platz immer lauter stöhnte.

Es war mir egal. Es gab Wichtigeres.

Ich beugte mich zu Katharina und wir küssten uns.

"Sie schmeckt nach Erdbeeren", schoss es mir durch den Kopf, als sich unsere Zungen liebkosten.

Auf der anderen Seite des Tisches wurde Dirks Stöhnen lauter und lauter und nun stieg auch Sonja mit ein.

Ich ignorierte die beiden und konzentrierte mich ganz auf Katharina.

Es fühlte sich so gut an, auf Christian zu hören. Katharina hier direkt auf dem Tisch zu nehmen, war alles, was ich wollte.

Ihr sinnliches Stöhnen trieb mich fast in den Wahnsinn. Alles an ihr erregte mich.

Ich brauchte sie ... musste sie haben ... sie nehmen. Hier und jetzt. Sie war die Frau meines Freundes, doch das war bedeutungslos.

Und ich wusste, dass sie genauso empfand.

Ungeduldig rissen wir uns die verbliebenen Kleider von den Leibern.

Katharinas nackter Körper war sogar noch schöner, als ich ihn mir vorgestellt hatte.

Ihre kleinen Brüste mit dem hauchzarten Rosa ihrer Brustwarzen waren zum Anbeißen.

Ich beugte mich über sie. Ihre Brüste waren nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt. Ihre Atmung war vor Erregung jenseits von gut und böse.

Unsere Blicke trafen sich, und sie lächelte.

Ich war wie gebannt.

Die ekstatischen Schreie der anderen drangen kaum noch zu uns durch.

Endlich vergrub ich mein Gesicht zwischen Katharinas Brüsten. Ich saugte an ihren Brustwarzen, spielte mit meiner Zunge an ihren Nippeln.

Sie presste sich noch fester an mich, und ich drang noch tiefer in sie ein.

Alles fühlte sich richtig an.

Als ich nach einer Weile wieder auftauchte und den Blick durch den Raum schweifen ließ, stand Sonja vor Dirk.

Sie sah ihn liebevoll an und streichelte sanft über seine Wange.

Direkt hinter ihr stand Sascha. Er war nun nackt. Bei seinem durchtrainierten Körper, war es kein Wunder, dass Sonja ihn begehrte.

Er hatte seine linke Hand auf Sonjas Hüfte gelegt und rieb mit der rechten seinen Schwanz an ihren Hintern.

Mir fiel auf, dass an der Innenseite ihrer Oberschenkel eine nicht geringe Menge Sperma hinablief.

War das alles von Dirk?

Plötzlich küsste Sonja ihn.

Er stellte sich besser an als Christian vor ihm.

Nach dem Kuss sah Dirk Sonja verträumt an.

"Danke", sagte er und machte den Stuhl frei für Sascha.
"Ich habe zu danken", antwortete Sonja und leckte sich die Lippen. "Das war wirklich ... unglaublich."

Sie sah Dirk hinterher und schüttelte verwundert den Kopf.

Dann richtete sich ihr Blick auf Sascha.

"Aber jetzt ...", sagte sie, nahm seine Hand und führte ihn auf den nun freien Stuhl. "... brauche ich etwas anderes."

Sie legte ihre Arme auf Saschas Schultern und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß.

Als sein Schwanz in sie eindrang, schloss Sonja die Augen und stöhnte auf.

Sascha lächelte zufrieden und legte die Hände auf ihre Hüften.

Ich fragte mich, ob es den beiden so ging wie Katharina und mir.

Ich hoffte es für sie.

Schon bald ritt Sonja wie von Sinnen auf Saschas Schoß.

Wie in Trance bewegte sie ihre Hüften im hypnotischen Takt ihres Liebesspiels.

Auf einmal stand Dirk neben den beiden.

Er hielt seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn.

Er war noch immer hart.

Sascha schaute zu Dirk und nickte ihm zu.

Dann nahm er Sonjas Hand und führte sie zum Schwanz seines Freundes.

Sonja sah überrascht auf. Dann lächelte sie.

"Lutsch ihn sauber", hörte ich Dirk sagen.

Sonja nickte und öffnete den Mund.

Während sie Dirks noch immer von Sperma und ihrem eigenen Saft überzogenes Glied lutschte, begann Sascha mit aller Kraft in sie zu stoßen.

"Oh, verdammt! Jah!", schrie Sonja und bewegte ihre Hüften noch etwas schneller.

Kurze Zeit später hörte ich, wie sie kam.

Während alledem waren Katharina und ich weiter miteinander auf dem Tisch zugange.

Immer mehr Teller und Besteck fielen zu Boden.

Teilweise lag das an uns, teilweise an Bea, die mit jedem Stoß von Christian etwas mehr an der Tischdecke rüttelte.

Aber das störte niemanden.

Wichtig war nur Katharina. Sie war einfach wundervoll und fühlte sich so gut an.

Ihr Stöhnen, als ich ein weiteres Mal an ihren kleinen Brüsten saugte, war der schönste Klang, den ich mir vorstellen konnte.

Im Vergleich war mir der Klang von Sonja, die gerade schon wieder kam, fast egal.

Ich bekam mit, wie Christian mich ansah und laut lachte.

Auch das war mir egal. Ich wollte nur Katharina. Sie war das Einzige, was zählte.

Ich spürte, dass wir beide kurz davor waren.

Wir sahen uns an. Sie war so wunderschön.

Dann endlich kam sie und war dabei sogar noch schöner.

Ihr süßes Schreien, ihr Gesichtsausdruck und ihre Fingernägel, die sich in meinen Rücken krallten ...

All das brachte mich fast um den Verstand.

Ich versuchte zu widerstehen, aber es gelang mir nicht.

Und so kam auch ich und pumpte mein Sperma tief in die Fotze der Frau meines Freundes.

Ich hatte das Gefühl, als würde mein Orgasmus nie enden.

Es fühlte sich richtig an. Als wäre genau das meine Aufgabe. Der Sinn hinter all dem Chaos.

Dann, als wir beide fertig waren, wollte ich mehr.

Aus irgendeinem Grund war ich noch immer hart.

Als Katharina es bemerkte lächelte sie und nickte.

Wieder drang ich in sie ein. Stieß meinen Samen tiefer in ihre Fotze.

Ich wollte nie wieder aufhören.

Wieder küssten wir uns. Wieder Erdbeeren. Ich begann mich in ihr zu verlieren.

Aus der Ferne hörte ich Sonja und Sascha im Einklang stöhnen. Dann kurz danach Dirk.

Mittlerweile war ich mir sicher, dass sie genauso empfanden wie wir.

Ich verlor mein Zeitgefühl.

Waren es Stunden, Tage oder vielleicht doch nur Minuten, in denen wir es hier trieben?

Ich wusste es nicht mehr.

Irgendwann meinte Christian, ob wir es uns nicht alle lieber im Wohnzimmer gemütlich machen wollten.

Natürlich stimmten wir zu. Es war eine großartige Idee.

Ich glitt aus Katharina und fragte mich kurz, wohin auf einmal das Verlangen zwischen uns verschwunden war.

Aber das war wahrscheinlich nicht wichtig. Zumindest nicht so wichtig, wie ins Wohnzimmer zu gehen.

Zusammen mit den anderen machte ich mich also auf den Weg dorthin.

Ich setzte mich auf die Couch. Normalerweise tat ich das nicht, wenn ich nackt war, aber heute war das irgendwie okay.

Auch Sonja, die sich neben mir niedergelassen hatte, schien sich nicht daran zu stören.

Sie wirkte glücklich und entspannt, aber auch etwas erschöpft.

"Alles okay bei dir?", fragte ich und nahm ihre Hand.

Sie klebte etwas, aber das war okay.

Sonja nickte und sah mich lächelnd an.

Wieder einmal dachte ich mir, wie wunderschön sie war.

Ja, vielleicht hatten es die Jungs etwas übertrieben, als sie wieder und wieder auf ihr abgewichst hatten, aber selbst mit all dem Sperma sah sie umwerfend aus.

"Mir geht's super", sagte sie glücklich. "Die Jungs waren echt toll. Keine Ahnung, ob ich jemals so oft ..."

Plötzlich räusperte sich jemand neben uns.

Als ich hinsah, stand Christian mit erigiertem Penis vor uns.

"Hey, Lukas", sagte er und sah grinsend auf uns hinab. "Wie wäre es, wenn wir beide uns zusammen ein bisschen um Sonja kümmern würden?"
"Sehr gerne, Christian", sagte ich sofort, und auch Sonja nickte.

Als ich zu ihr sah, leckte sie sich gerade die Lippen und griff nach Christians Schwanz.

Sie wichste ihn langsam und nahm ihn dann in den Mund.

Während ich dabei zusah, fühlte ich wieder dieses Gefühl in mir aufkommen.

Plötzlich fand ich Sonja noch umwerfender als sie es davor schon war.

Ich wollte sie ... brauchte sie ...

Aber nicht allein. Nein, wenn ich sie zusammen mit Christian nehmen würde, wäre das noch viel besser.

Das war es, was ich wollte.

Ich stand auf und stellte mich neben Christian.

Jetzt ragten Sonja zwei Schwänze entgegen.

Sie sah mich an und grinste. Dann nahm sie auch meinen Schwanz und wichste ihn.

Abwechselnd lutschte sie mal an Christians und mal an meinem Schwanz.

Es war berauschend.

Sonja war noch nie so sexy gewesen.

Ich wusste nicht, was besser war. Wenn sie meinen oder den Schwanz von Christian im Mund hatte.

Beides war unglaublich.

Irgendwann versuchte sie sogar, uns beide gleichzeitig in ihren Mund zu bekommen, aber das war dann doch etwas zu viel für sie.

Großzügig, wie Christian war, überließ er mir von da an Sonjas Mund. Er selbst nahm hinter ihr auf der Couch Platz.

Zu sehen, wie sein Schwanz dem Loch in Sonjas Nylons immer näher kam ... und dann langsam in sie eindrang ...

Ich fühlte, dass es genau so sein sollte.

Liebevoll sah ich zu Sonja hinab. Genau wie vorhin bei Bea, schaukelten auch ihre Brüste mit jedem Stoß von Christian vor und zurück.

Sanft streichelte ich ihr durchs Haar.

"Ich liebe dich!", sagte ich zu ihr.

Sonja sah mich an, nahm meinen Schwanz aus dem Mund und lächelte.

"Ich dich auch, Lukas."

Dann schob sie ihn sich wieder in ihren Hals.

Aber auch unsere Gäste hatten eine gute Zeit.

Auf dem Sofa gegenüber, liebten sich Katharina und Dirk.

Ich musste daran denken, wie klein ich mir schon neben Dirk vorkam. Aber Katharina mit ihrem schlanken kleinen Körper auf diesem Riesen reiten zu sehen, war fast schon komisch.

Auf dem Sessel zwischen den beiden Sofas saß Bea.

Ihre Augen waren halb geschlossen. Ihre großen Brüste hoben sich mit jedem Atemzug.

Zwischen ihren Beinen saß Sascha und leckte ihre Fotze.

Seinen Schwanz hatte er noch nicht einmal berührt. Trotzdem ragte er in voller Größe aus seinem Schoß hervor.

Er glänzte und ab und an spritzte eine kleine Fontäne aus seiner Spitze.

Auch die nächsten Stunden verbrachten wir im stetigen Liebesspiel.

Immer wieder schlief ich mit Sonja, Katharina und Bea.

Manchmal mit mehreren zugleich, manchmal als stiller Zuschauer, während einer oder mehrere meiner Freunde sie nahmen.


Am Abend standen Sonja und ich in der Küche.

Sonja spülte, während ich unterdessen versuchte das restliche Chaos zu beseitigen.

Unsere Gäste waren vor ein paar Minuten gegangen, und wir waren seitdem fleißig dabei, das Haus aufzuräumen.

"Das war doch mal ein gelungener Tag", sagte ich zufrieden.

Ich fühlte mich glücklich, aber auch erledigt.

"Ja", antwortete Sonja. "Ich glaube, alle hatten eine Menge Spaß."

Ich nickte und versuchte mich daran zu erinnern, was wir gemacht hatten.

Irgendwie fiel es mir schwer, mich darauf zu konzentrieren. Bis auf den Anfang war alles irgendwie so ... verschwommen.

Ich schüttelte den Kopf. Das war wahrscheinlich nicht so wichtig.

"Übrigens schön, dass du dich mit Christian ausgesprochen hast."
"Ja, oder?" Sonja sah mich ganz begeistert an. "Ich habe mich wirklich komplett in ihm getäuscht. So ein netter und anständiger Mann. Claudia hatte vollkommen recht mit ihm. Wir müssen unbedingt bald mal wieder etwas zusammen unternehmen."

Ich lächelte und gab Sonja einen Kuss auf die Wange.

"Unbedingt. Ich werde Georg morgen mal schreiben und fragen, wann sie wieder da sind. Vielleicht können wir ja alle zusammen etwas machen."
"Das wäre schön", sagte Sonja. "Je mehr Leute, desto besser."

Ich nickte zustimmend.

"Ja, genau. Je mehr, desto besser."

What's next?

  • No further chapters
More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)