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Chapter 57 by Gernenutzen Gernenutzen

Wer gewinnt?

Julio

Julio gewann mit der Schere gegen Jax Papier. Er stand leise auf und warf Jax die Decke zu. Dann griff er sich an den harten Schwanz und wedelte ihn etwas in der Hose. Dann verschwand er aus dem Zimmer und horchte wo Haley sein konnte.

Im Bad war alles dunkel und er hörte auch sonst nichts. Er schaute daher als nächstes in ihrem Zimmer nach ihr. Bingo, da saß Haley auf ihrem Bett und hatte die Hände vor ihrem Gesicht. Selbst Julio merkte, dass er jetzt behutsamer sein sollte. Er ging zu ihr rüber und setzte sich neben sie. Haley schrak hoch, sie hatte ihn nicht bemerkt, erst als sein Gewicht die Matratze bewegte nahm sie ihn war. Sie wusste nicht was sie dazu denken sollte.

Julio versuchte sein Bestes einfühlsam zu sein: "Hey was ist los? Soll ich Thomas holen?"

"Nein, bitte nicht. Ich brauche grade einen Moment für mich."

"Hmm ok. Aber so kann ich nicht gehen. Du bist viel zu niedergeschlagen und traurig."

"Aber Julio es ist ok. Ich möchte alleine sein."

"Das respektiere ich. Aber ich möchte zumindest kurz wissen, was los ist."

Haley verdrehte die Augen, gab jedoch nach: "Es ist wegen euch ... und mir... das ich euch berührt habe... Ich habe doch Thomas.... Es ist falsch was ich gemacht habe und was ich grade gemacht habe."

Julio verstand. Er hatte schon häufiger Freundinnen verführt, die in einer Beziehung waren. Und er war sich sicher, dass es jetzt wieder funktionieren würde. Vielleicht war es doch gut, dass nicht Jax mit ihr gegangen war. Er war viel zu nett. Zumindest dachte das Julio.

"Ach Haley, du hast doch nichts schlimmes gemacht. Wir haben gestern rumgealbert und dann gewettet. Wir hatten einfach Spaß. Du hast mich doch sogar gestoppt und mir deine Grenzen aufgezeigt. Und heute haben wir doch auch nur rumgealbert und uns gegenseitig geärgert. Thomas war in dem Moment doch quasi ein Mitspieler. Er war wie ein Wächter, der aufgepasst hat. Und wir waren die die unauffällig eine Aufgabe schaffen wollten."

"Aber Julio, ich habe dir einen geblasen. Ja du hast ihn nicht reingesteckt aber trotzdem. Viel mehr hätten wir nicht machen können. Sex ist doch etwas so intimes und privates. Thomas sollte der Einzige sein, der mich so zu Gesicht bekommt und mich so spürt."

"Man kann noch so viel mehr machen Haley, glaub mir. Und außerdem hat es doch niemanden geschadet. Alle hatten doch Spaß. Jax und ich werden Thomas nichts erzählen und du doch auch nicht. Es ist dann unser kleines Geheimnis."

"Aber ich möchte keine Geheimnisse vor ihm haben. Er ist meine Zukunft und große Liebe."

Julio musste kurz nachdenken, wie er es gut weiter angehen müsste. Er hatte eine Idee: "Das finde ich sehr gut. Aber erzählst du ihm auch alles, was du mit deinen Freundinnen besprichst und machst?"

"Nein das mach ich nicht. Das geht ihn manchmal ja auch nichts an oder würde ihn auch nicht interessieren."

"Siehst du, das könnte man auch als Geheimnisse auslegen. Und wir sind einfach die männlichen Freunde."

"Ja aber... es ist doch trotzdem falsch. Bei denen geht es ja eher um den neusten Tratsch oder coole Klamotten. Und bei euch und mir um... Sex bzw. Befriedigung."

"Ach ist doch alles das gleiche, man unterstützt sich halt mit Tipps und Perspektiven. Und wir können uns so nunmal gut ergänzen. Wir haben große Schwänze und du bist unwiderstehlich heiß." Julio griff sich dabei an seinen Schwanz und rieb sich ihn wieder etwas härter. Das Gespräch hatte leicht dafür gesorgt, dass er schlaffer wurde.

Haley wollte ihm so gerne glauben. Es war sehr klug von ihm sie an seinen Schwanz zuerinnern. Die Größe und das Verlangen nach ihm waren wirklich gute Argumente, die vieles relativierten. Etwas so geiles konnte doch nicht so falsch sein. "Och Julio... aber es ist doch trotzdem nicht richtig oder? Wenn er es wüsste, dann würde Thomas doch daran zerbrechen und mich hassen."

"Das weiß ich nicht. Will er das du glücklich bist?"

"Ja definitiv. Er macht alles für mich. Er ist mein größter Schatz."

"Dann mach ich mir keine Sorgen. Er würde es verstehen. Du bist doch glücklich, wenn du das alles mit uns machst oder?"

"Ja schon..."

"Na siehst du. Genieß es einfach und nimm deine Bedürfnisse war. Mach dir nicht so viele Gedanken." unterbrach ihn Julio. "Hier was willst du jetzt grade machen?", fragte er sie und zog seine Hose runter. Dann griff er an seinen fast wieder steifen Schwanz und wixxte ihn.

"Ich ... Julio... das... Ich würde... den gerne... anfassen.." gab Haley zögerlich zu.

"Dann mach es. Du musst dich nicht für deine Bedürfnisse schämen. Geb den ruhig nach. Da ist nichts falsches dran und alle die was anderes sagen lügen."

"Hmm..", zögerte Haley noch immer.

"Komm Haley ich helfe dir auch.", bestärkte er Haley. Er stand dafür auf und hielt ihr seinen steifen Schwanz hin. Dann griff er zu ihrem Arm und hob ihn hoch. Dabei glitt er zu ihrer Hand herunter und führte sie zu seinem Schwanz. Haley ließ es zu und griff um seinen Schwanz, zumindest soweit das überhaupt ging. "Geh deinen Bedürfnissen nach", bestärkte er sie erneut.

Haley blickte von seinem Schwanz in sein Gesicht und wieder zurück zu seinem Schwanz. Dann fing sie an ihre Hand zu bewegen und ihm einen runterzuholen. Das reichte ihr jedoch schnell nicht mehr und sie bewegte ihren Mund zu seiner Eichel. Sie leckte über die Eichel und dann langsam an der Unterseite seines Schwanzes entlang. Währenddessen wixxte sie ihn weiter. Nach sechs langsamen Ausflügen zu seinen Eiern nahm sie die Eichel ganz in den Mund und fing an zu saugen. Julio genoss die Behandlung und ließ leise Stöhner raus. Er wollte mehr und griff Haley daher an ihr Top und schob seine Hand von oben in ihren Ausschnitt. Er massierte ihre Titten und genoss den Moment. Er wusste leider auch, dass er es nicht zu weit treiben konnte. Das wäre leider zu auffällig gewesen und er wollte seine Behauptung bzgl. Thomas nicht auf die Probe stellen. Gleichzeitig wollte er auch Jax gegenüber nicht unfair sein, er sollte auch seinen fairen Anteil abbekommen.

"Haley wir sollten schnell zurück. Du kannst da gerne weiter machen, aber wir sollten die Beiden sich keine Sorgen um uns machen lassen."

Haley fand die Erklärung sinnvoll, es war ihr auch schon in den Sinn gekommen. Haley nahm seinen Schwanz aus dem Mund und wixxte ihn noch kurz weiter. "Dann los, ich komme gleich nach."

Julio zog seine Hose notdürftig hoch und ging leise aus dem Zimmer zurück in das Wohnzimmer. Er schlich zurück auf seinen Platz und zog seine Hose ganz aus. Er deutete Jax an das gleiche zu tun und zu warten. Thomas war sein Fehlen nicht aufgefallen, er hatte Mühe wach zu bleiben und nicht einzuschlafen. Er bekam daher nicht allzu viel von seiner Umgebung mit.

Haley saß in ihrem Zimmer und reflektierte das Gespräch.

Zu welchem Schluss kommt sie?

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